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  • Videos vom PC auf den TV streamen – mit zwei Klicks!

    Der Open-Source-Klassiker VLC Media Player konnte schon immer viel mehr als nur Videos abspielen, zum Beispiel streamen. Vor schon rund zwei Jahren bekam der Player auch eine Funktion für Chromecast spendiert – die aber sicherlich nicht jeder kennt. Das dürfte unter anderem daran liegen, dass in der VLC-Oberfläche weder das Wort Chromecast auftaucht, noch das alleistes bekannte Icon. Stattdessen „verbirgt“ sich die Funktion unter dem Punkt Renderer.Weiterlesen »

  • Bilder, Videos und Musik im Heimnetz streamen – einfach und vertraulich!

    Große Mediacenter wie Kodi versorgen Euer Heimnetz zuverlässig mit Medien aller Art – aber sie sind eben auch recht komplex. Um mal eben den letzten Bilder-Ordner auf den Balkon zu streamen, um den Besuch ins Bild zu setzen, sind sie einfach zu viel des Guten. Außerdem: Auf so ein Mediacenter greifen vielleicht auch Kinder, Partner und Besucher zu – aber vielleicht wollt Ihr auch mal Videos oder Bilder nur für Euch selbst zur Verfügung haben, etwa um …, nun, da fällt Euch schon was ein. Die Lösung ist jedenfalls im wahrsten Sinne des Wortes simpel: SimpleDLNA stellt Ordner per DLNA zur Verfügung – ohne Player, ohne Bibliothek, ohne Web-Oberfläche, ohne alles. Weiterlesen »

  • Streaming mit DLNA: Renderer, Server und Control Point

    Im Heimnetz werden Medien am einfachsten mit DLNA/UPnP verteilt – vor allem, weil die meisten Apps problemlos zusammenarbeiten. Dass DLNA/UPnP ein Standard zum Verteilen von Medien ist, dürfte allgemein bekannt sein. Wie flexibel über mehrere Geräte und Apps gearbeitet werden kann hingegen nicht unbedingt. Dazu müsst Ihr die drei DLNA-Instanzen kennen: Server streamen ins Netz, Control Points kontrollieren den Stream und Renderer zeigen den Stream an. Dazu mal ein konkretes Beispiel aus dem hiesigen Netz: Auf dem Arbeits-PC läuft (unter anderem) der DLNA-Server SimpleDLNA, der als Ad-hoc-Lieferant für Filme und Serien dient. Im Schlafzimmer hängt ein eHome Media Center am Fernseher und dient als Renderer. Da an diesem Media Center aber weder Tastatur noch Maus hängen, läuft die Bedienung über die Android-App UPnPlay auf dem Smartphone als Control Point.Weiterlesen »

  • Video- und Spiele-Vollbild gleichzeitig auf zwei Monitoren nutzen

    Läuft unter Windows auf Monitor 1 ein Spiel im Vollbild, lässt sich auf Monitor 2 in der Regel kein Video abspielen – zumindest in der Standardkonfiguration bleibt der Media Player auf Monitor 2 schwarz. Im hiesigen Setup ist Monitor 2 der Fernseher, angeschlossen via HDMI, und soll auch dann Filme oder Serien abspielen, wenn auf Monitor 1 ein Spiel läuft, meistens das beste Casual Game aller Zeiten: Peggle Deluxe – da bleibt auch genug Hirn frei, um gleichzeitig einem Film zu folgen. Die Lösung ist nicht sonderlich schlank oder elegant, aber rock hard solid, die Kruppstahl-Variante: Weiterlesen »

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