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Video: Donkey Kong in echt – unbedingt ansehen!

Wer – wie ich – Adam Sandlers unfassbar miserablen Katastrophenfilm Pixels gesehen hat (bei dem sich die „Katastrophe“ wirklich auf den Film bezieht!), weiß, dass es Videospiele im Kino nach wie vor sehr, sehr, seeeeeehr schwer haben. Dabei könnt es sooooooo viel schöner sein – das beweist der grandiose Kurzfilm „Donkey Kong in Real Life“. 

Genau wie im Videospieleklassiker geht es um den immerwährenden Konflikt zwischen Klempner Mario und dem (zumindest damals noch ;) ) fiesen Gorilla Donkey Kong. Statt in Pixelgrafik geht es hier aber mit tollen Effekten im „echten Leben“ zur Sache. Untermalt wird das Ganze von einem erstaunlich ohrwurmigen Remix des Donkey Kong-Themes, das mir extrem gut gefällt, obwohl ich Dubstep eigentlich so gar nicht mag. Mein Highlight ist der Wechsel in Marios Egoperspektive – ein Hauch von Mirror’s Edge im Mario-Universum.

Aber genug geredet, guckt es Euch einfach an:

Verantwortlich für das grandiose Kurzfilmprojekt ist der Künstler „Banks“, der auch schon andere Projekte wie Tetris in Real Life umgesetzt hat. Wie auch immer, Adam Sandler sollte gezwungen werden, sich „Donkey Kong in Real Life“ als Strafe für Pixels mindestens 100 Mal anzuschauen ;)

[via Mashable]

 

Boris Hofferbert

Freier Journalist, seit seligen Amiga-Tagen technikbegeistert, am Desktop Apple- und unterwegs Android-Fan, zockt unter Windows, kann nicht ohne Musik (von Classic Rock über Ska bis Punk) und Hörbücher, schießt gerne Postkarten-Fotos, hat immer mindestens zwei Handys dabei und freut sich riesig über eine Kaffeespende ;-)

3 Kommentare

    1. Ich schaue mir einen Film wie „Pixels“ sicher nicht in Erwartung des nächsten Citizen Kane an ;-) . Wenn aber der „lustigste“ Gag im ganzen Film darin besteht, dass ein animierter Q-Bert sich einnässt und selbst Adam Sandler offensichtlich überhaupt keinen Bock hat (kommt im O-Ton ziemlich deutlich rüber), isses echt vorbei :)

      Ich mochte die alten Sandler-Sachen wirklich gerne trotz Pennäler-Humor, aber seit Grown Ups oder Jack & Jill ist das nichts mehr… Pixels hab ich mir (zum Glück nicht im Kino) mit meinem 13-jährigen Neffen angeguckt, weil er den Trailer toll fand. Selbst er fand den doof :) Im Ranking meiner Filme, von denen ich mich persönlich beleidigt fühle, rangiert er knapp hinter „Indy 4“ und „Transformers 2“.

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