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iPhone: Emojis stapeln und kleine Kunstwerke schaffen

Emoji-Kunst im Messenger hat zumindest auf dem iPhone eine neue Stufe erreicht: Ihr könnt Emojis stapeln und damit kleine Kunstwerke im Chat erschaffen.

Emojis schön und gut, doch wusstet Ihr, dass man die Emojis im iPhone auch stapeln kann? Dadurch könnt Ihr ganz eigene Bilderwelten auf dem iPhone schaffen – zumindest, wenn Ihr per Nachrichten-App mit Euren Freunden chattet. Die coole iPhone-Funktion ist zunächst nicht offentlich, hat man aber einmal raus, wie es geht, macht es richtig Spaß.

Um Emojis zu stapeln, müsst Ihr zunächst ein Emoji verschicken. Tippt es also ein und sendet es los. Anschließend könnt Ihr die Emoji-Tastatur öffnen und per Drag & Drop weitere Emojis auf das vorhandene schieben: Haltet das Emoji dafür gedrückt und schiebt es einfach auf das bereits vorhandene im Chat. Mit ein wenig Übung klappt das erstaunlich gut.

Pro-Tipp: Großes Emoji verschicken

Im GIF oben seht Ihr, dass ich eingangs ein großes Emoji verschickt habe. Tippt man die Emojis einfach ein, werden sie aber klein hinzugefügt. Um ein großes Emoji zu erstellen, müsst Ihr das erste Emoji nicht tippen, sondern per Drag & Drop ins Eingabefeld schieben. Anschließend tippt Ihr auf die „Senden“-Taste: Das Emoji wird jetzt groß angezeigt.

Emojis stapeln: Lustig und kreativ

Zugegeben: Den Handgriff muss man ein wenig üben, damit er sitzt. Auch die genaue Positionierung wird mit Dicke der Finger kniffliger. Gleichzeitig bietet die Funktion aber einen großen Unterhaltungswert und erlaubt Euch, in Sachen Emoji deutlich kreativer zu werden: Schließlich seid Ihr nicht mehr auf die Bildchen, die das iPhone vorgibt, festgelegt. Außerdem kann es durchaus Spaß machen, Freunde damit zu nerven.

Leider geht die Funktion, soweit ich das bisher getestet habe, tatsächlich nur in iMessage und auch nur ab iOS 16. Falls Ihr noch eine andere App findet, in der das klappt, lasst es uns in den Kommentaren wissen.

Christian Rentrop

Diplom-Journalist, Baujahr 1979. Erste Gehversuche 1986 am Schneider CPC. 1997 ging es online. Seither als Schreiberling in Totholzwäldern und auf digitalen Highways unterwegs. Öfter auch auf der Vespa oder mit dem Wohnwagen unterwegs. Seit 2020 Tochtervater, dementsprechend immer sehr froh über eine kleine Kaffeespende.

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