Apple

  • Anleitung: Einen WLAN-Gastzugang mit der Apple TimeCapsule einrichten

    Manchmal kann es nötig sein, ein Gästenetzwerk zu eröffnen, etwa wenn man eine Party schmeißt und den Gästen den Internet-Zugang ermöglichen will, ohne direkt Zugriff auf das komplette Netzwerk zu erlauben. Fast alle modernen Router unterstützen Gast-Netzwerke, die neben dem „normalen“ WLAN aktiv sind, aber durch einen eigenen IP-Adressbereich keinen Zugriff auf das normale Netz erlauben, so auch Apples Time Capsule. Wir zeigen Euch, wie Ihr auf dem Gerät ein Gäste-WLAN einrichtet.Weiterlesen »

  • iPhone oder iPad in den Wartungsmodus versetzen

    Es gibt verschiedene Gründe, warum das iPad oder iPhone ab und an in den Wartungsmodus versetzt werden müssen. Einer davon ist zum Beispiel eine wiederholte falsche Code-Eingabe, die eine längere Sperrung des Geräts nach sich zog oder die Entfernung eines Jailbreaks oder das Einspielen einer alternativen Firmware. Wir helfen Euch dabei, den Wartungsmodus auszulösen, was im Grunde relativ einfach ist.Weiterlesen »

  • Adblocker in Safari deaktivieren und Websites unterstützen

    Viele Angebote im Internet sind kostenlos, so auch diese Website. Allerdings stecken wir – Boris, Mirco und ich – viel Zeit und Arbeit in die Artikel auf dieser Website, die hoffentlich schon vielen von Euch geholfen haben. Daher setzen wir wie viele andere auf (relativ harmlose) Werbung in den Artikeln und auf der Seite. Solche Banner finanzieren nicht nur unsere Arbeit, sondern auch die vieler anderer Websites, weshalb es nur fair ist, den Adblocker, sofern man einen nutzt, für die Lieblingswebsite zu deaktivieren oder auf eine alternative Lösung wie etwa ClickToFlash zu setzen. So könnt Ihr Eure Lieblingswebsite unterstützen, ohne ständig überall von lästigen Werbeeinblendungen genervt zu werden.Weiterlesen »

  • Ein Jahr Tutonaut – Was wollt Ihr eigentlich von uns?

    Die Tutonauten gibt es jetzt rund ein Jahr, Zeit sich zu fragen: Was wollt Ihr eigentlich von uns? Und da Wordpress uns verrät, über welche Google-Suchanfragen Besucher zu uns kommen, können wir einfach nachschauen. Und da die Suchanfrage „tutonaut“ auf Platz 30 landet, hier mal ein kurzer Rückblick auf die Plätze davor. Das größte aller Computer-Probleme der Neuzeit scheint jedenfalls klar identifiziert – und erfreulicherweise von uns gelöst – worden zu sein: Apple-Computer zurücksetzen.Weiterlesen »

  • Mac DVD/CD-Laufwerk im Netzwerk freigeben

    Immer weniger Macs besitzen eingebaute CD/DVD-Laufwerke. Um so praktischer ist es, dass Apple zumindest für Nutzer mit mehreren Macs daran gedacht hat, das Laufwerk eines älteren Macs, der noch über ein internes optisches Laufwerk verfügt – oder eines stationären Macs, der ein USB-Laufwerk verwendet – für einen anderen Mac freizugeben.Weiterlesen »

  • Anleitung: Das DVD-Laufwerk des Windows-PCs am Mac verwenden

    Moderne Macs verzichten bekanntlich auf interne DVD- und CD-Laufwerke und -Brenner. Das hat gewisse Nachteile, wenn Ihr dann doch einmal eine CD oder DVD verwenden müsst, denn der externe Apple-DVD-Brenner ist nicht nur relativ teuer, sondern im Zweifel auch eher lästig. Wer jedoch auf die Kombination Windows-PC und Macbook setzt, muss das Gerät nicht anschaffen: Apple bietet eine Möglichkeit, das interne Laufwerk eines Windows-PCs per Netzwerk mit dem Mac zu verwenden. Alles, was Ihr dazu braucht, ist das „Update für die DVD-oder CD-Sharing-Konfiguration für Windows“ von Apple.Weiterlesen »

  • Anleitung: Einen USB-Stick zur Mac-Installation mit DiskMaker X erstellen

    Eigentlich braucht man ihn aufgrund der Recovery-Partition ja nicht, trotzdem kann es durchaus sinnvoll sein, ein Mac-Installationsmedium auf USB-Stick zur Hand zu haben. Nur für den Fall, dass die Festplatte versagt oder eine andere technische Panne, die die Recovery-Partition mit in den Tod reißt, die Neuinstallation von Mac OS X nötig macht. Mit Hilfe des Tools Lion DiskMaker X ist das kein Problem. Alles, was Ihr braucht, ist ein USB-Stick mit mindestens 8 Gigabyte Speicher, einen betriebsbereiten Mac und natürlich eine Internetverbindung.Weiterlesen »

  • 30 Technik-Bugs für die Ewigkeit

    Im Artikel Die 10 Plagen der Techie-Welt findet Ihr eine Auflistung des größten Bockmists, der unsere heutige IT-Welt prägt – von Monopolisten über unfähige Nutzer und Shop-Frontends bis hin zu technischen Detail-Plagen. Und genau diese technischen Details, diese digitalen Griffe ins Klo, bekommen als zehnte Plage hiermit ihren eigenen Beitrag. Es folgen Ärgernisse, die Computer und Nutzer meist seit Ewigkeiten terrorisieren; Features, die nie hätten existieren düfen, Features, die nie hätten fehlen dürfen und echte Bit-Verbrechen. Eine persönliche, nicht gerankte Hitliste von Epic Fails in der Welt der Bits und Bytes – Ergänzungen willkommen!Weiterlesen »

  • Testbilder von Kameras zur Kaufentscheidung im Netz finden

    Digitalkameras gibt es wie Sand am Meer. Doch welche liefert auch so gute Fotos, wie alle Hersteller versprechen? Gerade bei Kompakten und Edelkompakten gleicht die Suche nach dem richtigen Modell der Nadel im Heuhaufen. Doch welche ist die beste? Echte Fotos stellen eine hervorragende Möglichkeit dar, Kameras vor dem Kauf zu prüfen, einzig: Woher nehmen? Zum Glück gibt es die Foto-Community Flickr: Hier laden Nutzer aus aller Welt seit Jahren ihre Fotos hoch. Und Flickr hat das Potential erkannt und den Flickr Camera Finder ins Leben gerufen.Weiterlesen »

  • Die 10 Plagen der Techie-Neuzeit

    Den Ägyptern mögen die zehn bekanntesten Plagen auferlegt worden sein, aber auch Computer-Nutzer leiden spätestens seit dem Herr der IT-Neuzeit unter Plagen – Bill Gates hat uns mit seinem First-to-Market-Konzept bis in alle Ewigkeit dazu verdammt, Hard- und Software zu nutzen, die nicht fertig ist, fehleranfällig und oft einfach Mist. Für alle, denen First-to-Market nichts sagt, hier in Ultrakurz: Gates brachte DOS unfertig auf den Markt um Erster zu sein – einmal von den PC-Herstellern adaptiert, wäre es schwieriger gewesen, auf ein besseres System umzustellen, als auf Patches für den fehlerhaften Status quo zu setzen. Diese massive Abhängigkeit von einem Hersteller ist auch gleich die erste meiner persönlichen IT-Plagen – neuzeitlicherer Bockmist wie DRM, 14-Jährige, Shop-Frontends, Spyware, unfähige Nutzer und mehr gesellen sich:Weiterlesen »

  • Anleitung: Vergessenes Passwort mit dem Mac-Schlüsselbund herausfinden

    Passwörter, Passwörter, Passwörter – und ein Mac-Schlüsselbund. Jeder Service im Netz braucht eins, hinzu kommen Onlinebanking, Mailkonten und natürlich die Zugangsdaten zu Netzwerk-Volumes oder FTP-Servern. Wer alle Regeln der Passwortsicherheit beachtet, kann da schnell den Überblick verlieren. Doch keine Sorge: Es gibt Mittel und Wege, alle Passwörter im System auszulesen. Vorausgesetzt, man hat einen Mac und die Passwörter bei der Eingabe speichern lassen. Mit dem Administrator-Passwort lässt sich das Passwort dann einfach herausfinden.Weiterlesen »

  • Anleitung: Eine Retro-Konsole mit dem Raspberry Pi bauen

    Der Raspberry Pi ist ein praktischer, preiswerter Bastelcomputer, mit dem viele Anwendungen möglich sind. Besonders als Retro-Spielekonsole für den heimischen Fernseher macht sich der kleine Rechner dank der Software RetroPie hervorragend – und emuliert klassische Videospiel-Systeme von Amiga über Mega Drive, Super Nintendo und PC Engine bis hin zum ZX Spektrum. Die Installation ist erstaunlich einfach – wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Tipp: Helligkeit, Kontrast und Lautstärke bei einem Drittanbieter-Monitor am Mac regeln

    Eine der ärgerlichsten Beschränkungen unter Mac OS X ist die Tatsache, dass externe Displays ohne spezielle OS X-Treiber nicht direkt vom Mac aus eingestellt werden können: Für das Ändern von Helligkeit, Kontrast oder der Lautstärke der internen Boxen muss das Bildschirm-Menü bedient werden, was wirklich stört. Dank der DDC/CI-Schnittstelle und einem kleinen Mac-Tool ist die Bedienung aber trotzdem möglich – allerdings mit Einschränkungen, denn das Tool funktioniert nicht an jedem Mac.Weiterlesen »

  • Mac automatisch einschalten, ausschalten und in den Ruhezustand legen

    Dank der Energiewende kennt der Strompreis nach wie vor nur eine Richtung, und zwar nach oben. Gerade Computer sind echte Stromfresser, weshalb es sinnvoll ist, diese möglichst nur dann einzuschalten, wenn es unbedingt nötig ist – gerade Mac-Nutzer lassen ihr Gerät aber gerne eingeschaltet: Leise im Betrieb und schnell aus dem Standby aufweckbar sehen viele Anwender keinen Sinn mehr darin, ihren Rechner überhaupt noch herunterzufahren und vergessen auch gerne, ihn in den Standby-Modus zu setzen. Das Resultat: Der Rechner zieht fleißig teuren Strom aus der Steckdose. Doch es gibt eine komfortable Lösung, das zumindest zu bestimmten Zeiten zu unterbinden.Weiterlesen »

  • Test: EasyAcc Smartcase-Hülle für iPad Air 2 für unter 10 Euro

    Man gönnt sich ja sonst nichts: Das alte „New“ iPad mit Retina-Display, im Volksmund auch iPad 3, ist endlich einem iPad Air 2 gewichen. Obwohl auch das 3er-iPad sich nach dem Firmware-Update auf iOS 8.1 unter Beachtung einiger Performance-Tricks wieder recht wacker schlug, war es Zeit für etwas neues. Nun ist das iPad Air 2 zwar deutlich leichter als der Vorgänger, geblieben ist jedoch die anfällige Alu-Rückseite, weshalb man es besser in eine Schutzhülle packt. Ein sehr praktischer und preiswerter Vertreter dieser Gattung ist das iPad Air 2 Smart Case von EasyAcc, das wir hier einmal kurz unter die Lupe nehmen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Alle Daten auf ein neues iPhone oder iPad umziehen

    Liegt vielleicht ein neues iPad unter dem Weihnachtsbaum? Jetzt ist guter Rat teuer: Wie bekommt man die Daten schnellstmöglich vom alten iPad auf das neue, ohne dabei Daten und Einstellungen zu verlieren? Alles, was Ihr dazu braucht, ist ein PC oder Mac mit einer aktuellen iTunes-Version sowie die Datenkabel Eurer beiden iPads. Dann ist der Umzug ein Kinderspiel – wir zeigen Euch, wie es geht. Übrigens: Diese Anleitung funktioniert natürlich auch bei iPhone und iPod touch sowie zwischen allen Gerätetypen.Weiterlesen »

  • 11 Tipps, um MacOS auf iMac, Macbook und Mac Mini schneller machen

    Der Mac ist ein Arbeitstier, die hochpreisige Hardware reicht in der Regel für einige Jahre aus. Doch auch Macs werden irgendwann langsam – Schuld daran ist jedoch nicht immer ein veraltetes System, sondern Software-Probleme. Zwar vermüllt OS X mangels Registry nicht so schnell wie Windows, trotzdem sind von Zeit zu Zeit ein paar Wartungsmaßnahmen nötig, um das System wieder auf Touren zu bringen. Mit den folgenden 11 Tricks sorgt Ihr dafür, dass Euer System wieder flott läuft.Weiterlesen »

  • Anleitung: Bildschirm-Video von iPhone und iPad mit dem Mac erstellen

    Manchmal ist es nötig, einem Bekannten oder Kunden etwas auf dem iPhone oder iPad zu erklären. Optimal hierfür ist eine neue Funktion von iOS 8 und Mac OS X 10.10 Yosemite, mit der Ihr direkt mit dem Mac Bildschirmvideos von Eurem iDevice aufzeichnen und dabei auch gleich live eine Erklärung über das Mikrofon am Mac einsprechen könnt. Alles, was Ihr dafür braucht, ist ein Mac mit installiertem Yosemite, Euer iPhone oder iPad ein Lightning-Kabel und natürlich ein wenig Geduld, da das Einsprechen gerade bei ungeübten Personen vermutlich nicht auf Anhieb klappt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Bildschirmaufnahme mit Quicktime auf dem Mac erstellen

    Manchmal ist es nötig, ein Bildschirmvideo zu erstellen. Etwa um einem Kunden die Bedienung eines Programms näher zu bringen oder bei Youtube zu zeigen, wie etwas funktioniert. Nun gibt es eine reihe komfortabler – und kostenpflichter – Lösungen, die das unter Mac OS X möglich machen, doch um auf dem Mac den Bildschirm abzufilmen, sind zunächst nur Bordmittel nötig: Das Programm Quicktime erlaubt die Aufnahme von Bildschirminhalten inklusive Mauszeiger. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Es war einmal: Microsoft Songsmith, die Garage Band-Alternative

    Microsoft ist ja bekannt für zeitlose, hervorragend durchentwickelte Produkte. Intuitiv bedienbare Hard- und Softwarelösungen, die der Kreativität erst den nötigen Schub geben, weil sie einfach so praktisch und funktional sind und den technischen Overhead reduzieren. Programme, die gerne von Profis aus Kunst und Kultur bei der Arbeit verwendet werden und… Ach nein, Entschuldigung, das war Apple. Microsoft hingegen, nunja, ist mit neuem Manager, coolen Produkten wie Windows 8 und dem Surface Pro 3 und ein wenig weniger Office-Mentalität inzwischen immerhin auf dem richtigen Weg. Produkte wie Songsmith vonMicrosoft wollen wir nämlich nie wieder sehen!Weiterlesen »

  • Doppeltippen und Ziehen auf dem MacBook-Trackpad aktivieren

    Das Trackpad in Apples MacBook ist hardwareseitig ein echtes Highlight, was neben der hohen Präzision auch an der hervorragenden Umsetzung von Gesten liegt. Trotzdem ist es zuweilen umständlich, klassische „Drag & Drop“-Aktionen wie etwa das Kopieren von Dateien im Finder durchzuführen. Standardmäßig bedarf es dazu der Ausführung eines mechanischen Klicks und der anschließenden Ziehbewegung. Ihr könnt es aber auch auf andere Weise durchführen, nämlich durch doppeltes Antippen und anschließendes Ziehen.Weiterlesen »

  • Windows, wir müssen reden – oder: Wie ich lernte, das MacBook zu lieben

    Okay, Windows, wir müssen reden. Wir waren ziemlich lange so etwas wie Freunde, wir hatten unsere Aufs und Abs, wir kamen privat wie beruflich mal mehr, mal weniger gut miteinander zurecht. Wir hatten beide unsere schwierigen Phasen (du warst mal Vista, ich hatte mal lange Haare…) und gemeinsame Highlights. Aber nun, liebes Windows, wird es Zeit für etwas Neues. Und hey, es liegt nicht an dir. Es liegt an mir. Das heißt… Wem mache ich etwas vor… Nein, es liegt an dir!
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  • „Andere“-Daten von iPhone und iPad löschen

    Es ist eine Krux mit iOS: Hier und da gibt es selbst nach dem Update auf 8.1.1 noch Performance-Probleme. Viel lästiger ist allerdings die Tatsache, dass Apple immer noch keine richtige Lösung für das Problem der „Andere“-Inhalte auf iPhone, iPad und iPod touch geliefert hat. Auch unser Test-iPad 3 hatte nach einiger Zeit wieder über vier Gigabyte Speicher durch die mysteriösen Daten belegt – auf der 64-GB-Version ist das bestenfalls lästig, auf einem Gerät mit 16 oder gar 8 Gigabyte jedoch ein Ärgernis. Wir zeigen Euch, wie Ihr die „Andere“-Daten löschen könnt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Angenehme Pixeldichte herausfinden

    Um Bildschirme miteinander zu vergleichen, zählt nicht nur der Unterschied zwischen TN-Panel und IPS-Panel, sondern auch die Auflösung pro Bildschirmdiagonale. Die nämlich sagt aus, wie viele Pixel pro Zoll (Pixel per inch, PPI) sich auf dem Display befinden. Je höher die Punktdichte, desto höher die Auflösung, desto schärfer das Bild – und desto kleiner die Darstellung. Gerade letzteres ist für Menschen mit nicht mehr ganz so guten Augen oder Zeitgenossen wie mich, die zeitlebens unter einem leichten Astigmatismus leiden, deshalb aber keine Brille tragen wollen, ein durchaus wichtiges Kriterium, um zum Beispiel ein neues Notebook auszuwählen.Weiterlesen »

  • Gewinnspiel: 5x Paragon NTFS für Mac 12 im Wert von je 20 Euro zu gewinnen

    (UPDATE: Das Gewinnspiel ist vorbei, wir haben drei Gewinner!)

    Ihr seid Mac-Umsteiger und habt plötzlich Schreibprobleme mit Euren alten externen Festplatten? Ihr könnt diese zwar lesen, aber keine Daten abspeichern? Das liegt daran, dass Windows-Festplatten typischerweise im NTFS-Dateisystem formatiert sind, Linux-Platten mit ExtFS. Mac OS X kann dieses zwar lesen, aber nicht ohne Weiteres beschreiben. Mit Paragon NTFS für Mac 12 ist das kein Problem: Die Software installiert die nötigen Treiber im Mac-Betriebssystem und erlaubt damit alle Lese- und Schreibzugriffe. Zum Wochenende verlosen wir fünf Lizenzen der rund 20 Euro teuren Software. Alles, was Ihr dazu tun müsst, ist einen Kommentar hinterlassen.Weiterlesen »

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