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  • deepin-Desktop unter Ubuntu/Mint einrichten

    Bei unserem Linux-Quartett fiel unter den vielen Desktop-Umgebungen eine sehr positiv auf – deepin. Zum einen dürfte deepin im Gegensatz zu Gnome, KDE, Mate, LXDE, Xfce, Cinnamon oder gar LXQt den wenigsten Linux-Nutzern bekannt sein – und ein wenig Abwechslung ist schon mal was Feines! Zudem haben Optik und vor allem Navigation auf Anhieb überzeugt. Perfekt ist deepin aber bei Weitem nicht, was schon mit der Installation anfängt …Weiterlesen »

  • Anleitung: Altes Netbook sinnvoll weiternutzen

    Trotz aller Tablets und preiswerten Notebooks haben wohl viele von Euch noch ein Netbook im Regal. Ich habe zum Beispiel noch ein LG X110 herumfliegen. Eigentlich ein schönes Gerät, aber durch den alten Single-Core-Atom-Prozessor und die schwache Speicherausstattung quälend langsam. Das vorinstallierte Windows XP ist obendrein so veraltet, dass eine Benutzung nicht mehr zu rechtfertigen, ja geradezu gefährlich ist. Zumal es heutzutage in vielen Fällen auch schlicht unbenutzbar ist. Schade – was also tun mit den eigentlich hübschen alten Mini-Notebooks?Weiterlesen »

  • Anleitung: Desktop-Umgebung von Ubuntu austauschen

    Im Gegensatz zu Windows kann Linux sein Aussehen samt sämtlicher Standard-Software komplett austauschen – ohne großen Aufwand! Und gerade bei Ubuntu dürfte der Wunsch nach einem „normalen“ Desktop mit Startmenü, Taskleiste, Dock & Co. nicht selten sein. Die Auswahl ist groß und so funktioniert’s:Weiterlesen »

  • Anleitung: Linux-Desktop-Umgebung ändern

    Zu den besten Aspekten von Linux gehört, dass Ihr nicht nur unterschiedliche Distributionen wie Ubuntu oder Mint wählen könnt, sondern auch die Desktop-Umgebung komplett ändern dürft. Wenn Euch zum Beispiel die Ubuntu-Vorgabe ohne vernünftiges Startmenü nervt oder Ihr eine besonders schlanke oder gut ausgestattete Umgebung haben wollt, könnt Ihr das ganz fix umstellen.Weiterlesen »

  • Anleitung: USB-Stick unter Linux formatieren

    USB-Sticks und -Datenträger lassen sich unter Linux ganz einfach formatieren, egal welche Distribution Ihr nutzt. Wir zeigen es hier für Ubuntu und Mint sowie eine Lösung unabhängig von Distribution und Desktop-Umgebung. Wir zeigen, wie’s geht – Weiterlesen »

  • Anleitung: Fenster über SSH darstellen – X11-Forwarding

    Über SSH bekommt Ihr nicht nur einen Terminal, sondern auf Wunsch auch grafische Programme wie Browser, Dateimanager oder Desktop-Umgebungen – per X11-Forwarding. Für die Dauernutzung gibt es zwar bessere Optionen – hier haben wir 10 Stück zusammengefasst -, aber für einen spontanen Aufruf genügt es meist. Im Beispiel greifen wir von Windows auf Linux zu.Weiterlesen »

  • 10 Desktops für Ubuntu und wie man sie installiert

    Was Ihr nach dem Start von Ubuntu seht, ist nicht Ubuntu. Nicht wirklich. In der Windows-Welt ist es simpel: Windows rechnet im Hintergrund, Windows verwaltet Fenster, Windows erstellt Desktop und Startmenü – ein Produkt aus einem Guss. Bei Linux sollte man ein wenig unterscheiden: Desktop, Startmenü, Taskleiste und die vorinstallierte Programmsammlung gehören zu Desktop-Umgebungen wie Gnome, KDE oder Mate, Fenster werden von Fenster-Managern wie Openbox, Compiz oder Metacity verwaltet und gegebenenfalls mit Effekten ausgestattet.Weiterlesen »

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