XBMC war in den Anfangstagen vor allem Xbox-Nutzern bekannt – und hat die Spielekonsole in ein hervorragendes Mediencenter verwandelt. Schnell hat sich XBMC von der Microsoft-Hardware gelöst und begeistert seit Jahren PC-, Raspberry-Pi-, Mac- und mittlerweile auch Amazon-Fire-TV-Nutzer. Seit dem 23.12.14 ist schluss mit XBMC, auch, um sich endgültig von der Konsolenvergangenheit zu lösen – Kodi lautet ab sofort der neue Name. Hier unser Sammelsurium zu Kodi/XBMC:Weiterlesen »
Filme
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Kodi löst XBMC ab – wir haben alle Anleitungen und Infos
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Anleitung: Bildschirmaufnahme mit Quicktime auf dem Mac erstellen
Manchmal ist es nötig, ein Bildschirmvideo zu erstellen. Etwa um einem Kunden die Bedienung eines Programms näher zu bringen oder bei Youtube zu zeigen, wie etwas funktioniert. Nun gibt es eine reihe komfortabler – und kostenpflichter – Lösungen, die das unter Mac OS X möglich machen, doch um auf dem Mac den Bildschirm abzufilmen, sind zunächst nur Bordmittel nötig: Das Programm Quicktime erlaubt die Aufnahme von Bildschirminhalten inklusive Mauszeiger. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »
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iPad und iPhone als Fernbedienung für AppleTV, Musik und Co. nutzen
Wo ist eigentlich die verdammte Fernbedienung? Ehe Ihr nun anfangt, wild Eure Sofaritzen zu durchkämmen, solltet Ihr vielleicht eine alternative Möglichkeit in Betracht ziehen: Die Apple Remote App für iPhone, iPad und iPod touch. Mit der App könnt Ihr Euer Eure iTunes-Mediathek oder Euer Apple TV ohne Fernbedienung steuern – ganz bequem mit Eurem Smartphone oder Tablet per WLAN! Und Ihr müsst Euch keine Sorgen mehr um die blöde Mini-Fernbedienung machen. Kleiner Vorteil am Rande: Dank der virtuellen Tastatur könnt Ihr auch Suchanfragen oder Passwörter deutlich einfacher eingeben als mit der Apple-Fernbedienung. Installiert die Remote-App einfach auf Eurem iDevice, sie findet automatisch alle kompatiblen Geräte und iTunes-Mediatheken im Netzwerk. Wählt das Gerät aus, schon könnt Ihr es fernsteuern.Weiterlesen »
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Fire TV mit Kodi zum Netzwerkplayer machen
Seit einigen Tagen verrichtet der Amazon Fire TV bei mir seinen Dienst. Wie im Test erwähnt bin ich insgesamt recht zufrieden mit der Mini-Box. Das liegt zum einen daran, dass ich als Prime Instant Video-Nutzer die Filme und Serien endlich komfortabel auf den TV bekomme, zum anderen aber auch und vor allem daran, dass der Fire TV ganz hervorragend mit Kodi (ehemals und besser bekannt als XBMC) zusammenspielt. Damit wird die Box zum richtig guten Streaming-Player, der dank Top-Fernbedienung und vor allem einer guten Leistung meinen bisher für Kodi benutzten Raspberry Pi komplett abgelöst hat. Wir zeigen Euch, wie Ihr Kodi / XBMC auf dem Amazon Fire TV installiert.
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Was läuft bei Netflix, Amazon und Co.?
Lange Zeit waren Videostreamingdienste hierzulande eine absolute Randerscheinung, doch mittlerweile hat sich dieser Zustand erfreulicherweise geändert. Spätestens mit dem Start von Netflix und Amazon Prime Instant Video sowie den schon vorhandenen Services wie Watchever oder Maxdome habt Ihr endlich eine ordentliche Auswahl an Streamingdiensten. Das Problem: Mit der größeren Auswahl an Anbietern und der komplizierten deutschen Rechtevergabe wird die Verteilung von Filmen und Serien zum Flickenteppich. Ein praktischer Webservice hilft Euch herauszufinden, welcher Dienst Eure favorisierte Serie oder Eure Lieblingsfilme im Angebot im Angebot hat.Weiterlesen »
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Kodi-Serie: Perfekte Sofakartoffel: Smartphone als Fernbedienung (5/9)
Freude bereitet Kodi/XBMC besonders dann, wenn das Smartphone als Fernbedienung läuft – und Fernbedienung ist deutlich untertrieben. Ein schönes Beispiel für eine Android-App ist das kostenlose Yatse, das die ganze schmucke Bibliothek auf Smartphones und Tablets bringt. Statt Yatses eigener Bibliotheksoberfläche könnte Ihr aber auch das Touchpad nehmen, um direkt am Fernseher zu navigieren oder die virtuelle Tastatur einschalten, die auch ganz praktisch für’s Suchen und Umbenennen ist. Eine echte Tastatur am Kodi-Server könnt Ihr Euch damit sparen. Voraussetzung: Ihr müsst sicherstellen, dass in Kodi die Bedienung mit entfernten Geräten erlaubt ist, was wir im dritten Teil der Kodi-Serie zeigen: Weiterlesen »
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Kodi-Serie: Coole Add-ons: South Park gratis ist nur der Anfang (6/9)
17 Staffeln South Park gratis und legal, Hunderte Episoden Comedy mit Hollywood-Stars, kostenlose Konzerte, YouTube, jDownloader-Steuerung und und und – das Add-on-Verzeichnis von Kodi/XBMC ist prall gefüllt mit echten Highlights. Viele der verfügbaren Add-on funktionieren leider nicht, im Zweifel: Testen. Unsere Highlights aus den Breichen Video, Musik und Programme laufen jedenfalls einwandfrei. Übrigens: Add-ons findet Ihr direkt in Kodi in den einzelnen Bereichen, wo Ihr auch Quellen hinzufügt. Weiterlesen »
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Kodi-Serie: Das Media Center, das mal XBMC war. Oder: Medien und Streams auf dem TV (1/9)
Kodi, vormals XBMC, ist die Antwort auf eine alltägliche Frage: Wie kommen Videos, MP3s und Internet Streams vom Rechner auf den Fernseher und ins Heimnetz? Und wie steuer ich das alles mit dem Smartphone? Für Tekkies, Besitzer von Smart-TVs oder Bewohner des Apple-Lands mag das seit Jahren selbstverständlich sein, für alle anderen werden wir in der Kodi-Serie ausführlich erklären, was das Open-Source-Mediacenter ist, wie Ihr System, Fernbedienung und Quellen einrichtet und welche Hardware passt:Weiterlesen »
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Kodi-Serie: Billig, lautlos, winzig: Kodi auf dem Raspberry Pi (2/9)
Der Raspberry Pi ist ein Kleinstrechner, der alle nötigen Elemente wie Grafik, Audio, CPU, Netzwerk und so weiter auf einer kleinen Platine vereint – und damit ist er ein ausgewachsener Rechner, genau wie Euer normaler PC. Das rund 40 Euro teure Gerät verbraucht dabei nur maximal 7 Watt, ist lautlos, hat Anschlüsse für USB, Audio-/Video-/Audio-Out, HDMI sowie einen SD-Karten-Slot. Mit einem Mini-WLAN-Adapter für unter zehn Euro verbindet Ihr den Pi mit Eurem Netzwerk, alternativ ginge natürlich auch ein Netzwerkkabel. Sonst noch praktisch: Pi-Gehäuse, passende Stromversorgung, Kühlkörper (sehr optional …).
Kodi-Systeme für den Raspi
Als Betriebssysteme stehen hier einige Linux-Distributionen zur Verfügung (etwa Raspbian), interessant sind aber vor allem die Kodi-Systeme wie Xbian (oder Openelec, oder Raspbmc). Xbian bootet direkt in Kodi im Vollbild, von dem darunter liegenden Linux seht Ihr normalerweise nichts (könnt es aber natürlich über die Kommandozeile nutzen, wenn Ihr denn wollt). Einmal installiert, habt Ihr ein ganz normales Kodi vor Euch, für das Ihr natürlich auch die restlichen Workshops unserer Kodi-Serie verwenden könnt:Weiterlesen »
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Anleitung: Kodi einrichten, TV als Vollbild nutzen und kalibrieren (3/9)
Sobald Kodi einmal läuft, solltet Ihr ein paar wichtige Einstellungen anschauen: Kodi als Vollbild auf dem zweiten Monitor (=TV), Monitor-Kalibrierung, Spracheinstellungen, Audio-Setup und Menü-Einträge. Zur Bedienung: Ihr könnt Kodi mit der Maus bedienen, schneller ist es aber mit den Pfeiltasten sowie Back, Enter und Escape der Tastatur. Wollt Ihr Kodi von Anfang an per Smartphone bedienen, findet Ihr im vierten Teil der Kodi-Serie den passenden Stoff:
1. Was ist/kann Kodi überhaupt: Konzept, Features, Anschlüsse, Hardware
2. Billig, Lautlos, winzig: XBMC (Kodi) auf dem Raspberry Pi
3. Grundeinrichtung: TV als Vollbild, Kalibrierung, Netzwerk, etc.
4. Mediensammlung: Quellen samt Metadaten einrichten
5. Perfekte Sofakartoffel: Fernbedienung per Smartphone – Smartphone als TV
6. Coole Add-ons: South Park gratis ist nur der Anfang
7. Für werdende Profis: Fortgeschrittene/Optinale Einstellungen
8. Android-Inhalte nach Kodi/XBMC streamen mit Airplay
9. Live-TV ohne TV-Karte nutzen
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Anleitung: Quellen der Kodi-Mediensammlung mit Metadaten einrichten (4/9)
Im vierten Teil unserer Kodi-/XBMC-Serie geht es nun endlich an die Inhalte, an Filme, Serien und Musik. Kodi oder XBMC läuft also auf dem Raspberry Pi oder einem beliebigen Windows-/Linux-Rechner, die Grundeinstellungen sind getätigt, der Weg zur vollautomatisch bebilderten Bibliothek ist nur ein paar Minuten entfernt. Wichtig: Kodi kann Filme und Episoden natürlich nur erkennen, wenn die Namen von Ordnern oder Dateien passen. Filmnamen wie „Indianer Jones-Tempel des Todes 720p German Xvid.mkv“ versteht Kodi problemlos und bei Serien sollten die Folgennummerierung existieren. Perfekt wäre etwa ein Ordner wie „The Big Bang Theory“ mit Dateien, die etwa S01E02.mkv und so weiter heißen – eine Anleitung zum automatischen Umbenennen findet Ihr hier. Zuvor noch ein Blick auf die gesamte Kodi-Serie:Weiterlesen »
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Anleitung: Die spannendsten optionalen Kodi-Einstellungen (7/9)
Kodi bietet viele Dutzend Einstellungen, die meisten dürften allerdings mit der Grundeinrichtung glücklich werden. Aber es hat schon was, wenn man sich aussuchen kann, ob „The Big Bang Theory“ unter T wie The oder B wie Big einsortiert wird. Auch die lästige Visualisierung wenn Musik läuft könnt Ihr abschalten, entscheiden, wie 4:3-Videos auf Breitbildmonitoren gezeigt werden sollen oder Audio-CDs automatisch rippen – hier also eine lose Auflistung der spannendsten Einstellungen. Und vorher noch ein Blick auf die ganze Serie:
1. Was ist/kann Kodi überhaupt: Konzept, Features, Anschlüsse, Hardware
2. Billig, Lautlos, winzig: XBMC (Kodi) auf dem Raspberry Pi
3. Grundeinrichtung: TV als Vollbild, Kalibrierung, Netzwerk, etc.
4. Mediensammlung: Quellen samt Metadaten einrichten
5. Perfekte Sofakartoffel: Fernbedienung per Smartphone – Smartphone als TV
6. Coole Add-ons: South Park gratis ist nur der Anfang
7. Für werdende Profis: Fortgeschrittene/Optinale Einstellungen
8. Android-Inhalte nach Kodi/XBMC streamen mit Airplay
9. Live-TV ohne TV-Karte nutzen
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Anleitung: Android-Inhalte mit Airplay nach Kodi streamen (8/9)
AirPlay ist zwar ein Apple-Ding, spendiert aber die Möglichkeit, Inhalte vom Android-Smartphone zur Kodi-Installation zu streamen, etwa um Schnappschüsse direkt vom Handy aus auf dem TV-Gerät anzuschauen. Auch dafür gibt es wieder unterschiedlichste Apps, wir nutzen als Beispiel das kostenlos iMediaShare Lite (beziehungsweise iMediaShare Personal, wie es im deutschen Google Play heißt). Zuvor ein Blick auf die gesamte Kodi-Serie:
1. Was ist/kann Kodi überhaupt: Konzept, Features, Anschlüsse, Hardware
2. Billig, Lautlos, winzig: XBMC (Kodi) auf dem Raspberry Pi
3. Grundeinrichtung: TV als Vollbild, Kalibrierung, Netzwerk, etc.
4. Mediensammlung: Quellen samt Metadaten einrichten
5. Perfekte Sofakartoffel: Fernbedienung per Smartphone – Smartphone als TV
6. Coole Add-ons: South Park gratis ist nur der Anfang
7. Für werdende Profis: Fortgeschrittene/Optinale Einstellungen
8. Android-Inhalte nach Kodi/XBMC streamen mit Airplay
9. Live-TV ohne TV-Karte nutzen
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Netflix ab sofort in Deutschland nutzbar – mit kostenlosem Probemonat (Plus: unser erster Eindruck)
Wie schon länger erwartet hat Netflix nun auch in Deutschland seinen Betrieb aufgenommen. Der Streaming-Darling aus den USA tritt damit in Konkurrenz zu bereits vorhandenen Videostreaming-Diensten wie Watchever, Amazon Prime Instant Video, Maxdome oder auch Sky Snap. Für einen Pauschalpreis (dazu später mehr) steamt Ihr Filme und Serien unbegrenzt auf Euren PC, per App auf Smartphones und Tablets sowie auf Konsolen, Smart-TV oder Apple TV. Wir haben uns Angebot für Euch angeschaut und zeigen, wo Netflix im Vergleich zur Konkurrenz glänzt und wo es noch Nachholbedarf gibt.
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Tipp: Amazon Prime Instant Video über Android-App nutzen
Aus der Reihe „Zeichen und Wunder“: Amazon hat es ENDLICH geschafft, seinen Streaming-Dienst Amazon Prime Instant Video als Android-App verfügbar zu machen. Bislang konnten nur Besitzer eines Kindle Fire-Tablets oder eines iPads oder iPhones auf die Inhalte von Prime Instant Video zugreifen. Mit der offiziellen Android-App dürft Ihr nun auch auf einem „echten“ Android-Smartphone oder Tablet das Film- und Serienangebot von Amazon nutzen. Wir zeigen Euch, wie dies funktioniert und was die Android-Version von Amazon Prime Instant Video in der Praxis taugt.Weiterlesen »
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Tutobizarr: Die Vorbereitung der Zombie-Apokalypse
Internetmenschen lieben genau drei Dinge: Katzen, Zooey Deschanel und Zombies. Bei Zooey und den Katzen ist klar, warum sie gemocht werden: Sie sind irgendwie ziemlich niedlich. Bei den Zombies liegt diese Liebe dann nicht mehr unbedingt auf der Hand, schließlich sind die nicht wirklich süß. Möglicherweise hängt die Zombieliebe im Netz damit zusammen, dass wir, die Internetmenschen, ja auch irgendwie zombieesk daherkommen: wenig geistreich, rotäugig und bucklig, aktiv, obwohl wir tot sein müssten, ungepflegt, mit ziemlich ekligen Essgewohnheiten.Weiterlesen »
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Flash und Silverlight sind der Tod des Video-Streamings
Gleich zu Beginn eine wichtige Klarstellung: Ich bin wahrlich kein Experte in Sachen Digital Rights Management und Co, von daher dürft ihr im folgenden Rant keine tiefgreifenden technischen Analysen erwarten. Stattdessen gibt es die Meinung eines Users zu einem Problem, das nicht nur mich in den Wahnsinn treibt: DRM-verseuchte Browser-Plug-ins, die die Nutzung von Video-Streaming-Diensten wie Amazon Prime Instant Video, Watchever oder Magine zur absoluten Seuche machen.Weiterlesen »
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Anleitung: Desktop abfilmen und geschützte Online-Videos archivieren
Immer mehr Filme und Serien lassen sich mittlerweile völlig legal als Videos über das Internet anschauen. Sei es über Onlinevideotheken oder auch über offizielle Live-Streams der Öffentlich-Rechtlichen-Sender. Sind diese Inhalte geschützt, dürft Ihr sie nicht mit einem Tool wie jDownloader oder MediathekView herunterladen. Genauso wie der Einsatz eines Videorekorders ist es aber sehr wohl erlaubt, eine Videoaufnahme von der gewünschten Sendung anzufertigen. Natürlich könnt Ihr mit der Anleitung auch alle anderen Bildschirminhalte aufnehmen.Weiterlesen »