Calibre

  • Kindle: Epub-Bücher per Mail oder App übertragen

    Amazons Kindle ist für viele Menschen trotz guter Alternativen der Ebook-Reader der Wahl – nicht zuletzt auch nach der wirklich netten Neuauflage des Standard-Readers. Leider macht es Amazon aber nach wie vor nicht leicht, Bücher aus anderen Quellen auf dem Kindle zu lesen. Doch langsam wird es besser! Wollt Ihr beispielsweise ein elektronisches Buch im Standardformat Epub auf Euren Kindle schicken, müsst Ihr dazu mittlerweile zu Tools wie Calibre greifen oder sie manuell konvertieren. Amazon erlaubt mittlerweile auch, Epubs (und andere Dokumente) einfach via Mail, per App oder über die Webseite auf den Kindle zu senden. Wir zeigen Euch, wie es geht.

    Epubs per Mail an den Kindle schicken

    Es gibt diverse Wege, Eure Epubs auf den Kindle zu hieven. Habt Ihr die Dateien auf dem Rechner schlummern, könnt Ihr sie beispielsweise per E-Mail auf den Reader schicken. Jeder Kindle verfügt über eine eigene E-Mail-Adresse. Sendet Ihr Dokumente als Anhang an dieses Postfach, werden sie in der Amazon-Cloud konvertiert und Eurer Bibliothek hinzugefügt.

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    Ihr findet die Ziel-Email in den Kindle-Einstellungen unter Mein Konto – Kindle-E-Mail-Adresse. Sendet einfach eine E-Mail ohne Text an dieses Postfach, an die Ihr die Epub-Dateien anhängt. Ihr dürft dabei bis zu 25 Bücher mitschicken, wobei die Gesamtgröße der Mail aber nicht über 50 MB liegen darf. Praktisch: Ihr könnt die Dateien auch in ein ZIP-Archiv packen, um Platz zu sparen.

    Der Amazon-Dienst entpackt die Dateien automatisch und konvertiert sie für den Kindle. In meinen Tests tauchten die so verschickten Bücher bereits nach wenigen Minuten im Bereich Meine Bibliothek auf dem Kindle auf.

    Per Mail könnt Ihr Eure woanders gekauften E-Books bequem in die Amazon-Cloud übertragen.

    Kleine Einschränkung: Damit nicht jeder Euren Kindle zuspammen kann, müsst Ihr die Absender-Adresse vorher für die Dokumentenübertragung freischalten. Ihr erledigt dies in Eurem Amazon-Konto im Abschnitt Meine Inhalte und Geräte. Hier klickt Ihr auf Einstellungen und scrollt nach unten zum Abschnitt Persönliche Dokumente-Einstellungen. Unter E-Mail-Liste für genehmigte persönliche Dokumente könnt Ihr nun bis zu 15 Adressen festlegen, die Bücher an den Kindle schicken können.

    EPub Kindle Dateien schicken
    Nur zuvor freigeschaltete E-Mail-Adressen dürfen Dateien und Epubs auf Euren Kindle schicken.

    Apropos: Auch wenn wir hier in erster Linie von Ebooks reden, funktionieren die gezeigten Methoden auch mit anderen Dokumenttypen, etwa PDFs, Word-Dateien oder auch Bildern. Außerdem werden alle gesendeten Dateien standardmäßig Eurer Kindle-Bibliothek zugeordnet. Ihr könnt sie also auch auf anderen Geräten lesen, etwa per Kindle-App für Android oder iPhone.

    Bücher per Amazon-Webseite an den Kindle übertragen

    Alternativ zur Mail-Lösung könnt Ihr Eure gekauften oder kostenlosen Epub-Ebooks auch über die Amazon-Webseite in Eure Kindle-Bibliothek übertragen. Öffnet dazu einfach die Seite www.amazon.de/sendtokindle und meldet Euch mit Eurem Amazon-Konto an.

    Per „Send to Kindle“ übertragt Ihr Bücher komfortabel auf Eure Lesegeräte.

    Hier zieht Ihr nun einfach die entsprechenden Dateien in das Feld, aktiviert Zu meiner Bibliothek hinzufügen und startet die Übertragung. Nach ein paar Minuten tauchen die Bücher zum Download auf dem Kindle oder den entsprechenden Apps auf.

    Epub-Dateien per Kindle-App importieren

    Last but not least könnt Ihr auch über die Kindle-Apps für Smartphones oder auch den PC oder Mac kompatible Ebooks und Dokumente importieren. Dazu müsst Ihr die entsprechenden Dateien (also beispielsweise Epub-Dokumente) einfach nur mit der Kindle-App öffnen.

    Auch per Kindle-App (hier auf dem iPad) dürft Ihr mittlerweile Epub-Dateien importieren.

    Auf dem iPad oder iPhone funktioniert das beispielsweise über die Teilen-Funktion, unter Android und Windows mit Öffnen mit etc. Die Apps starten dann automatisch den „An Kindle senden“-Dialog und damit die erforderliche Konvertierung der Bücher in das Amazon-Format.

    Es ist begrüßenswert, dass Amazon Euch nicht mehr durch mehrere Reifen springen lässt, um Epub-Bücher auf dem Kindle zu lesen. Noch schöner wäre es freilich, wenn Ihr die Bücher einfach ohne Cloud-Umwege per USB-Kabel auf den Reader bringen könntet. Aber dafür gibt es ja Calibre – oder Kindle-Alternativen wie den hervorragenden Pocketbook Era.

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um alles, was Amazon an Hardware im Programm hat, findet Ihr bei den Kindle-Tutos oder den Fire-TV- und Echo-Anleitungen.

  • Hardware-Hut: Amazon Kindle 2022 – einfach lesen

    Heute im Hardware-Hut: Der Amazon Kindle. Und zwar der neue. Also, Stand des Hutes. Der Kindle 2022 halt und damit der günstigste E-Book-Reader von Amazon. Ohne Paperwhite, ohne Oasis. Aber trotzdem ziemlich gut. Wenn man sich denn mit Amazon als Bücherquelle arrangieren kann. Und mit einigen Dingen, die im Vergleich zu den teureren Kindles dann doch noch fehlen… Aber lest selber.

    Amazon Kindle 2022: Sinnvolle Modellpflege

    In einer Zeit, in der meine Haus- und Hof-Firma Apple eher maue Hardware-Updates (*hust*iPad 10*hust*) präsentiert, sind größere Sprünge bei Produkten eine Wohltat für den geneigten Technik-Blogger. Einen eben solchen erlebte der „kleine“ Amazon Kindle mit seinem 2022er-Update.

    Kindle Paperwhite vs Kindle 2022
    Der Kindle 2022 (rechts) ist kleiner als der Paperwhite, was aber von Vorteil sein kann.

    Der vergleichsweise günstige E-Book-Reader hat nun ein deutlich schärferes Display erhalten, dessen Pixeldichte nun bei 300 Pixeln pro Zoll liegt. Bedeutet: Selbst kleinste Schrift erscheint genauso gestochen scharf wie beim größeren Kindle Paperwhite.

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    Die Displaygröße ist mit sechs Zoll (15,24 Zentimetern) gleich geblieben. Für meinen Geschmack ist der Kindle damit weiterhin etwas zu klein, dafür ist er superkompakt und mit einem Gewicht von unter 160 Gramm auch für längere Lesessions geeignet.

    Endlich genug Speicher – nicht nur für Audible-Hörbücher hilfreich.

    Ebenfalls besser: interner Speicher und Ladeanschluss. Erster beziffert sich nun auf 16 Gigabyte. Das ist vor allem deshalb toll, weil der Kindle die Bluetooth-Funktion samt Wiedergabe von Audible-Hörbüchern beherrscht. Geladen wird der neue Kindle nun endlich mit zeitgemäßen USB-C-Kabel statt micro-USB. Nett.

    Amazon durch und durch

    Hardwaremäßig ist also vieles besser als beim 2019er-Modell. Bei den elektronischen Büchern gilt aber nach wie vor: Wer Amazon nicht mag, sollte tunlichst einen Bogen um den Kindle machen. Zwar kann man freie Epubs nach wie vor mit Calibre auf den Kindle schicken oder sie sogar per Mail auf den Reader übertragen, vom Freiheits-Komfort eines Pocketbook- oder Tolino-Reader ist der Kindle aber weit entfernt. Onleihe auf dem Kindle? Nach wie vor: Nope.

    Kindle 2022 Bücher
    Symbolbild: Auf dem Kindle 2022 gibt es ab Werk nur (Hör-)Bücher aus dem Amazon-Shop.

    Heißt: Bücher kauft Ihr direkt bei Amazon – und nur da. Das ist vielen Menschen ein Dorn im Auge, was ich sogar verstehen kann. Auf der anderen Seite ist der Amazon-Shop gigantisch gut gefüllt (vor allem auch mit Nischentiteln), zudem gibt es mit Prime Reading und Kindle Unlimited gleich zwei Leihbuch-Systeme.

    Zudem ist Amazon auch nicht nuuuuuur böse. Ich kenne diverse Autorinnen und Autoren, die dank der relativen Freiheit der Kindle-Plattform überhaupt erst ihre Bücher veröffentlichen konnten – an den Verlagen vorbei und dennoch (oder trotzdem ^^) erfolgreich. Solche Aspekte sollte man nicht außer acht lassen, wenn man auf Amazon schimpft. Wird vermutlich nicht Eure Meinung ändern, aber gesagt sein soll es trotzdem.

    Nervdinge

    Während ich die Amazon-Bindung als eher grauzonig bis hin zu „gar nicht so schlimm“ empfinde, gibt es ein paar Punkte, die mich im Alltag stören. So fehlt mir beim Amazon Kindle 2022 die Möglichkeit, die Farbtemperatur des Displays anzupassen. Wie auch am Mac oder dem iPhone empfinde ich es persönlich sehr angenehm, bei schwächerem Licht ein eher rötliches Display zu sehen. Die Option fehlt dem 2022er-Kindle, während der Paperwhite sie mit Bravour beherrscht.

    Beim 2022er-Kindle bleibt der Hintergrund stets weißlich, was ich bei schlechten Licht als als weniger angenehm empfinde.

    Auch ist das Display beim neuen Kindle nach wie vor ein wenig ins Gehäuse eingelassen, statt plan wie beim Paperwhite und beim Oasis. Das sorgt für etwas weniger angenehme Blätter-Haptik. Die allgemeine Performance beim Blättern durch Bücher ist aber top, ebenso wie die Navigation durch den Shop.

    Die Ausleuchtung des Kindle ist in völliger Dunkelheit sehr gut, die Farbtonanpassung hätte es aber noch abgerundet.

    Und dann ist da noch die Sache mit dem Preis: Wie so ziemlich alles ist auch der Kindle 2022 teurer geworden. Startete das 2019er-Modell noch bei gut 80 Euro, geht’s dieses Jahr bei 100 Euro los – für die Ausführung mit Einschalt-Werbung, wohlgemerkt. Ohne Werbung sind es nochmal 10 Euro mehr.

    Dann seid Ihr schon fast in den Regionen des Kindle Paperwhite, der in vielen Aspekten technisch dann eben doch eine Nummer besser ist. Ach ja, wasserfest ist der neue Kindle ebenfalls nicht. Als Nicht-Badewannenleser wäre mir das wurscht, erwähnt werden sollte es aber dennoch ^^

    Mein Tipp: Wenn Ihr den Kindle haben wollt, wartet auf eine der diversen Preisaktionen von Amazon. Der Einsteiger-Reader ist prädestiniert für Preissenkungen rund um Prime Day, Black Friday, Cyber-Monday, Prime Day 2: Konsumterror-Boogaloo und was weiß ich was.

    Amazon Kindle 2022: Fazit

    Der Kindle 2022 ist eine insgesamt sehr runde Sache – und das liegt zu 99 Prozent am höher auflösenden Display. War der Vorgänger für meinen Geschmack etwas zu körnig, macht das Lesen auf dem neuen Kindle deutlich mehr Spaß. Er ist kompakt, flott, ausdauernd, soft- und hardwareseitig ausgereift, es gibt wirklich fast nichts zu meckern.

    Doch… würde ich ihn mir kaufen? Die Antwort lautet: Nö, würde ich nicht. Weil ich persönlich das größere Display des Paperwhite und die Nachtlichtfunktion vermisse. Das ist aber meine ganz persönlich-subjektive Meinung, denn empfehlenswert ist der Standard-Kindle meiner Meinung nach voll und ganz. Wer es beim Lesen eher kompakt mag, mit den Amazon-Kosmos zurecht und zudem nicht ganz so viel (wenn auch mehr als vorher) ausgeben möchte, macht mit dem Kindle 2022 überhaupt nichts falsch.

    Ajo: Und falls es doch Amazon-frei sein muss, empfehle ich einen Blick auf den PocketBook Touch HD3. Das Ding ist ebenfalls sehr gut und frisst in Sachen Buch- und Comicformaten so ziemlich alles, was es gibt. Vielleicht mittelfristig auch noch ein Kandidat für den Hut, wer weiß ^^

    Was sagt Ihr eigentlich zum neuen Kindle? Lasst es uns gerne in den Kommentaren unter dem Beitrag wissen. Noch mehr Tippst, Tricks und Tests rund um die diversen Kindle-Modelle findet Ihr übrigens hier.

    Aus dem Hardware-Hut ziehen wir in unregelmäßigen Abstand interessante Hardware-Gadgets aller Art und stellen sie Euch vor. Meistens, aber nicht immer, geht es dabei um Dinge, die wir mögen. Der Fokus liegt bei unseren Hardware-Hut-Berichten auf dem Praxiseinsatz. Dröge Messwerte und Tabellen verlinken wir lieber, statt Euch damit zu langweilen ;-). Weitere Ausgaben vom Hardware-Hut findet Ihr hier – und es sind noch viele in der Mache.

  • Anleitung: ePub aus Apple iBooks-App exportieren

    Apples iBooks-App ist eigentlich eine wunderbare Sache: So können selbst erstellte oder irgendwo geladene eBooks hier einfach eingepflegt, synchronisiert und natürlich gelesen werden. Das ist für Vielleser sehr komfortabel, denn das Lieblingsbuch ist auf jedem iPad, iPhone oder Mac zur Hand – Lesefortschritt inklusive. Das Problem ist nur: Raus – etwa auf den Tolino oder per Calibre auf den Kindle – bekommt man die Bücher zunächst nicht mehr. Zum Glück gibt es dafür eine Lösung.

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  • Anleitung: PDF in EPUB konvertieren

    PDF-Dateien sind eine wunderbare Sache. Doch gerade bei digitalen Handbüchern und anderen längeren Dokumenten kann ein PDF auf Tablets wie dem iPad oder eBook-Readern wie dem Kindle ausgesprochen nervig zu lesen sein. Da ist es besser, das Buch als eBook im EPUB-Format zu haben. Doch wie lässt sich ein PDF in EPUB konvertieren? Mit einer kostenlosen Software ist das denkbar einfach.Weiterlesen »

  • Anleitung: Eigenen eBook-Server für den Kindle einrichten

    Das Internet bietet tonnenweise freie Literatur zum Herunterladen auf eBook Reader wie Amazons Kindle oder den Tolino von Thalia und Co. Große Klassiker findet man bereits in gängigen Formaten auf Projekt Gutenberg – und zwar kostenlos und völlig legal. Doch jedes Mal den Kindle an den PC/Mac anschließen um neue Literatur auf das Gerät zu überspielen? Das muss nicht sein! In diesem Tutorial von unserem Gastautoren Benjamin Mewes verwandelt Ihr ein günstiges Linuxboard für unter 10 Euro (wie den Orange Pi One oder den Raspberry Pi Zero) in einen kleinen, leichten eBook Server der eure Calibre-Bibliothek (mehr dazu findet Ihr hier) ins Netz bringt.

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  • Anleitung: Online-Magazine automatisch auf den Kindle laden

    Wenn Euch morgens schon niemand den Kaffee bringt und der Hund die Pantoffeln lieber ansabbert als apportiert, dann lasst Euch wenigstens die Tageszeitung auftischen – oder besser gleich ein Dutzend. Mit der Open Source Software Calibre könnt Ihr fast alle Nachrichtenportale, Blogs und so weiter als topaktuelle Tageszeitung vollautomatisch auf den Kindle laden lassen. So erscheinen pünktlich zur gewünschten Zeit hervorragend formatierte Zeitungen – natürlich mit den normalen, kostenlosen Online-Inhalten. Neben Hunderten bereits integrierten Quellen, dürft Ihr natürlich auch beliebige RSS-Streams einplanen – versucht es doch mal mit dem RSS-Stream vom Tutonauten. Weiterlesen »

  • Anleitung: E-Books aus beliebigen Quellen auf den Kindle übertragen

    Amazon hat mit seinem Kindle einen echten Blockbuster unter den E-Book-Readern geschaffen. Ein Vorwurf, der oft gegen den Kindle erhoben wird, ist die enge Bindung an das proprietäre MOBI-Format und damit die Beschränkung auf Bücher aus dem Amazon-Angebot. Dabei ist der Kindle offener für Fremde Inhalte, als gedacht, nicht zuletzt, weil Amazon einen Service anbietet, mit dem Ihr eigene Inhalte problemlos auf den E-Reader übertragt.

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