Design

  • Rant: Windows 11 aus einem Guss! Und der Bär kackt ins Pissoir.

    Ach nee, was habe ich mich gefreut. Windows 11, oh Du meine Versuchung, was schwebte ich nach der Ankündigung dieses Killerfeatures (bye bye Mac OS, winkewinke Xubuntu) lange auf Wolke 7: Runde Ecken. Really! Runde fucking Ecken. Und alle lieben das runde Gesamtpaket, Windows 11 ist endlich endlich endlich aus einem Guss, total hübsch, voll rund.Weiterlesen »

  • Der verzweifelte Versuch, ein Design-Sofa zu kaufen

    Selten war ich von einer Branche dermaßen angewidert wie von den Herstellern hochwertiger Möbel – sie wollen mein Geld offenbar nicht. Möbel designen können sie gerade noch, aber diese ordentlich beschreiben oder verkaufen? Da scheint der Rolli nicht mehr genug Blut ins Hirn zu lassen … Ihr merkt schon, ich bin angepisst. Und warum? Weil ich es nicht schaffe 4.000+ Euro auszugeben. Nicht bei meiner ersten Wahl. Nicht bei meiner zweiten. Nicht bei meiner dritten. Dann vielleicht doch wieder Ikea, die können wenigstens Handel.Weiterlesen »

  • Safari: Responsive Webdesign auf verschiedenen Bildschirmgrößen testen

    Wenn Ihr wie wir hier bloggt, anderweitig Web-Projekte durchführt oder sogar Webdesigner seid, solltet Ihr immer auch die Mobilfreundlichkeit Eurer Website im Auge behalten. Heutzutage ist Responsive Design die beste Methode, um eine Website an die Anforderungen verschiedener Bildschirmgrößen vom kleinen Smartphone bis zum 32-Zoll-Desktop anzupassen. Um die Website auf verschiedenen Bildschirmen zu testen, braucht Ihr inzwischen nicht einmal mehr einen Gerätepark: Ein Mac mit dem Safari-Browser reicht völlig aus.Weiterlesen »

  • Hört auf, alles neu zu designen! Eine Anti-Top-9

    „Neu ist immer besser“ stimmte schon bei How I Met Your Mother nicht, und das gilt auch nicht nur für Whisky. Manchmal sind Dinge einfach ausgereift. Dann kann man sich gerne noch mit Verbesserungen oder verspielten Extras austoben, aber von revolutionären Neuerungen sollte man die Finger lassen. Mal ehrlich, liebe Industriedesigner da draußen: Hört auf, gute Dinge scheiße zu machen – hier mal 9 Beispiele, die mir ganz persönlich auf den Sack gehen.

    Heute ist alles super

    Und nein, das soll gewiss kein Früher-war-alles-besser-Artikel sein – viele Dinge in der IT-Welt sind heute viel besser, als noch vor 10 Jahren, zum Beispiel alles, was mit Performance zu tun hat. Und es ist ja klar, dass jedes Unternehmen sich und die Produkte weiterentwickeln will. Doch selbst die erfinderischsten Entwickler können doch mal die Finger still halten – oder habt Ihr in den letzten 20 Jahren eine ernsthafte Veränderung des Google-Suche-Screens feststellen können? Die minimalistische Google-Suche war zu beginn revolutionär und hat die vollgestopften, hässlichen Platzhirsche Lycos und Altavista nicht nur auf die Ränge, sondern in die hinterste Ecke verwiesen. Und das Design ist heute noch großartig. Da gibt es kaum etwas zu verbessern, und absolut nichts zu revolutionieren!

    Vorsicht: Der Artikel beinhaltet böse Pfuiwörter und vage begründeten Hass.

    Schlimm wird es, wenn mir jemand Neuerungen scheinbar einfach der Neuerungen halber verkaufen will – als DAS NEUE GROßE DING DAS ALLES VERÄNDERT … Zum Beispiel Touch, wo es nicht hingehört:

    1. Nvidia-Shield-Fernbedienung

    Nvidia Shield ist geil. Endlich eine leistungsfähige Plattform für Kodi. Amazon läuft auch. Und vor allem landen die Steam-Spiele schnell und einfach auf dem Fernseher. Selbst das zugehörige Gamepad ist absolut top und kann mit den Xbox-Controllern mithalten. Und es gibt eine supercoole, touch-befähigte, multifunktionale Hipster-Fernbedienung – aka ein Klumpen Scheiße. Dass das Mistding ständig aussetzt, ok, nicht schön, aber einfach ein technischer Bug, kein Beinbruch. Aber Touch? Mit dem Touchbalken stellt man die Lautstärke ein – eine waaaaaaaaahhhhnsinns Verbesserung gegenüber Laut-/Leise-Knöpfen. Immerhin geht das Voluminieren super schnell. Wahnwitzig unpräzise, aber schnell. Und man kann auch noch einen Doppel-Tap auf die Leiste ausführen, um Medien zu pausieren – irre! Wie konnte ich nur so lange mit Pause-Buttons überleben?

    Auf diese blödsinnige Doppel-Tap-Funktion kommt man eher durch Zufall, ein Fall der ständig anffällt: Das superschlanke Teil kann man nämlich kaum in die Hand nehmen, ohne in irgendeiner Weise mit dem Touchquatsch zu interagieren. Davon abgesehen propagiert die Fernbedienung, was viele andere auch als die neue Dorfsau sehen: Multifunktionale Knöpfe! Soll heißen: Statt einen Knopf für Pause, einen für lauter, einen für Programm 1, einen für Programm 2, einen fürs Skippen und so weiter, gibt es eben nur einen Button und Pfeiltasten. Cool, ne?! Nur noch eine Taste. Das verwirrt die Leute nicht so. Oder was war der Gedanke dahinter? Fakt ist: Dieser grauenhafte Buttonverzicht führt nur zu Sucherei in Menüs, macht alles langsamer und nerviger und gehört verdammt. Vielleicht sieht eine Fernbedienung mit 20 Knöpfen altbacken aus. Aber ich stell mir den Mist auch nicht in die Vitrine.

    shield
    Inwiefern sind Touch und wenige Buttons hier hilfreicher?

    2. Windows 8

    Kacheln. Kacheln kommen aus der Hölle. Und der Verzicht auf das Startmenü? Vermutlich eine der dümmsten Entscheidungen der Designgeschichte. Und das meine ich tatsächlich mal nicht überzogen. Das war so behämmert und wurde so unisono verachtet, dass ich da nichts mehr zu sagen brauche. Und das Menü kam ja auch wieder. Kacheln haben aber vielerorts überlebt. Ja, eine 120×120-Pixel-Kachel mit bunter Grafik ist hübscher anzusehen, als eine Liste mit Dateinamen auf grauem Untergrund. Aber man bekommt mit Kacheln eben nur einen Bruchteil der Informationen auf dem selben Platz unter. Hier sind mehrere Hundert Programme installiert, wenn ich die als Kacheln sehen will, muss ich ins nächste Cinemaxx streamen.

    Und dann kam die Oberpappnase: Hey, wäre es nicht geil, wenn die Kacheln auch noch blinken und wackeln wie in den 90ern? Und die Leute flippen aaauuuuuus wenn wir noch Werbung draufpappen. Und genau, das basteln wir dann standardmäßig ins Windows-10-Startmenü. Voll geil, oder? Nein Du elender Clown – such Dir bitte einen anderen Beruf. Ich schlage Fliesenleger vor.

    kacheln
    Kackkacheln, ’nuff said.

    3. Windows-Systemsteuerung

    Den Kollegen von der Systemsteuerungs-UI kann der Kachelkönig gleich mitnehmen: Die Windows-Systemsteuerung war immer schon besser als das (standardmäßig unvollständige) Konfig-Sammelsurium von Linux-Distris – ein echter Mehrwert! Aber egal, auch diese Kuh kann man schlachten: Windows 10 überzeugt auf ganzer Linie mit der alten Systemsteuerung und den neuen Systemeinstellungen. Ein Bereich sieht aus wie seit 20 Jahren, der andere fügt sich in den neu gestalteten Windows-Teil ein. Und keine der Konfig-Zentralen kann alles, man braucht beide. Was soll so ein Dreck? Warum muss ich zwei völlig unterschiedliche Design-Konzept unter einer Betriebssystemoberfläche ertragen? Warum muss ich suchen, welche Settings wo zu finden sind?

    Die Eínstellungen als eine Art hübsch gezeichnetes Best-of der Systemsteuerung? Keine Einwände, für manch einen DAUigen User wäre das vermutlich nicht mal unpraktisch. Aber so? Ab in die Kachelbude.

    windows10
    Zwei Konzepte auf einem System, funktional mit Schnittmenge – ein Traum.

    4. Ewig-Scroll-Websites

    Webdesigner sehen sich nicht selten eher als Künstler denn als Techies und Künstler negen dazu, der Optik den Vorzug vor Usability zu geben. Und die Marketing-Äffchen dieser Welt bekommt man sowieso mit allem, was neu ist und – nein, neu heißen reicht schon. Also sind aaaaaaaaaalle hippen Seiten heute Bilderbögen, durch die man ewig nach unten scrollt. Auf eine Navigation wird dabei gerne verzichtet. Warum auch? Wenn man nichts inhaltlich wertvolles zu sagen hat, ist Bilderblenderei vermutlich keine schlechte Idee. Ist auch so schön einfach und billig. Apropos Blender: Wer mal ein gnadenlos auf Produktivität getrimmtes Bedienkonzept erleben will, sollte sich das Open-Source-Animationswerkzeug mal anschauen. Intuitiv läuft hier zwar gar nichts, aber dermaßen effizient geht es sonst nur auf der Kommandozeile zu.

    vive
    Ein Screenshot der Vive-Pro-Homepage – im Original 17.300 Pixel hoch. Informativ, ne?

    5. Gummiartige Menüleiste

    Liebe Leute bei Windows, ich weiß besser, welche Funktionen ich nutzen will als Ihr. Ehrlich! Warum ich Euch das erzähle? Früher gabs in Explorer und Office mal eine Leiste, in der Damalszeit nannten wir sie Menüleiste. Da waren so ziemlich alle Funktionen des Programms zu finden, sauber geordnet in Quasi-Standard-Kategorien wie „Datei“, „Ansicht“, „Bearbeiten“ und so weiter. Gut, manchmal waren die Menüs sehr umfangreich und wir mussten kurz suchen, aber es ging ja nur darum, ein paar Untermenüs zu öffnen. Aber Ihr ward nicht zufrieden. Ihr dachtet Euch: Hey, wir wissen doch viel besser, was der Nutzer wann machen will! Ach Käse, was er machen soll! Muss! Treffen wir doch eine Vorauswahl für ihn! Und seither laufen Schaaren zombiehafter Gestalten durch die Büroflure dieser Welt und schimpfen verzweifelte Fragen in Richtung ihrer Kollegen: Weiß einer wo das Drucken jetzt ist? Irgendwer? Was soll diese verdammte *‘!$%’#+…

    Die Menüleiste war gut. Sie ist gut. Und fast alle verwenden sie in ihren Programmen, wie sie es immer getan haben, wie die meisten Nutzer es erwarten. Erwarten? Da war doch was: Einer der überschaubar wenigen Usability-Grundsätze ist die Erwartungskonformität. Bei beschissenen Systemen kann man die gerne mal über Board werfen, aber die Menüleiste war noch nie scheiße. Sie ist gut!

    ribbon
    Ja, ist deutlich übersichtlicher als das alte Dateimenü. Außerdem kotzt’s Einhörner.

    6. Unity

    Ich will nicht immmer auf Windows herumhacken, die armen Jungs haben noch genug zum Zerstören vor der Nase. Aber mit Unity hatte es auch Ubuntu vor ein paar Jahren geschafft, sich gänzlich vom üblichen Desktopkonzept mit Startmenü, Desktop und einzelnen Fenstern verarbschiedet. Technisch war das ganze bisweilen dermaßen schlecht und unbeliebt, dass man es wieder dran gegeben hat. Unity war quasi das Design-Übel-Äquivalent zu Windows 8. Die Kurzvariante: Menschen brauchen Menüs zum Stöbern – das Eintippen von (Such-) Befehlen erfordert Wissen. Bye bye intuitive Nutzung – auch so ein Usability-Grundsatz.

    Stellt Euch vor, im Einkaufscenter gäbe es nicht mehr die üblichen Verkaufsflächen, Ladenlokale, Ausstellungen und Produkte in Regalen und auf Ständern, sondern nur noch eine Luke, dahinter ein Typ, nennen wir ihn Luke, dem Ihr sagt, was Ihr haben wollt: Ein paar hübsche gelbe Schuhe mit Gummisohle und Klettverschluss bitte, in Größe 32 – oder welche, die so ähnlich aussehen, wie die von Blabli Blupp in der Serie ABC. Luke lukt durch die Luke und zuckt mit den Achseln. Also gut: Luke, Schuhe in gelb. Und jetzt kippt Luke 40 Paar Schuhe aus. Das ist doch doof. Weiß man genau, was man will, geht es über einen Befehl schneller – das ging aber immer schon. Weiß man nicht genau was man will (wie die Programme heißen zum Beispiel, oder die EAN der gelben Schühchen), braucht man eben doch wieder was zum Stöbern, zum Herumgucken. Vielleicht findest Du das beste paar rosa Turnschuhe mit gepunkteten Sohlen, das die Welt je gesehen hat – Du kaufst sie und heulst vor Freude ;) Mit der Unity-Variante würdest Du vermutlich nur heulen, und zum Barfußjünger mutieren.

    unity2
    Unity. Gibts nicht mehr. Aloha.
    unity
    Meine Meinung zu Unity ist wohl klar.

    7. F-Droid :(

    Und jetzt muss ich heulen. Dass ich ausgerechnet mein geliebtes F-Droid auf diese Liste setzten musste, tut echt weh. Auch wenn es ausschließlich die Ansicht „Neues“ betrifft. Das alte F-Droid: Eine simple Auflistung von Apps, visualisiert durch Icons in Schriftgröße. Das neue F-Droid: Riesige bunte Flächen in verschiedenen Größen – ein Schelm, wer da an Kacheln denkt. Das alte F-Droid: Konservativ, meinetwegen altbacken und übersichtlich. Das neue F-Droid: Fancy Look, brutal unübersichtlich. Es ist einfach zum Kotzen. Ich jedenfalls muss regelmäßig göbeln, wenn Klickibunti, Eyecandy oder wie auch immer Ihr das nennen wollt die Oberhand gewinnt, die Übersichtlichkeit vergewaltigt und der Effektivität die Kehle durchschneidet. Zumal diese auf Bilder fokussierten Darstellungen ein generelles Problem haben: Wenn einzelne Bilder fehlen, sieht das Ganze scheiße aus. Und natürlich fehlen auch hier etliche Bilder, wie bei vermutlich jeder „Bibliothek“.

    Nun gut, als (winzig) kleines Eingeständnis: Ich hörte noch zu Schulzeiten zum ersten Mal das Zitat, Windows sei ein Betriebssystem für Mäuseschieber und Legastheniker – und nur der DOS-Terminal sei das einzig Wahre. Wobei da wohl vor allem ein paar Möchtegern-Elitärer ihren Möchtegern-Status flöten gehen sahen … Jedenfalls dürften solche Menschen mein favorisiertes Win-98-Design ähnlich klickibunti finden, wie ich Kacheln. Aber, siehe Unity, DOS verlangt wieder nach Befehlen ;)

    f-droid
    F-Droid, ich will nichts Schlechtes über Dich sagen – aber dieses Design …

    8. SIM-Karten

    Eine „normale“ SIM hört auf den Namen „Mini“. Das soll wohl andeuten, dass sie klein ist. Mal kurz nachgeguckt, yep, klein. Klein im Gegensatz zu, sagen wir mal einem USB-Stick. Handys sind auch klein, zum Beispiel im Verhältnis zu Bratpfannen. Irgendwann wurden Handys immer kleiner, bis kurz unter Zigarettenschachtelgröße. Und da dachte man sich wohl sowas wie „Moooooment – wenn die Handys kleiner werden, muss auch die SIM kleiner werden“. Zack, Micro-SIM. Dann wurden aus Handys Smartphones und sie wurden wieder größer – viel größer. Bis zu bratpfannengroß. Und da dachte man sich: „Yo, SIM-Designer. Wie können wir diese doofe kleine Karte, die völlig problemlos funktioniert und niemanden interessiert, endgültig kaputt gestalten?“ Er so: „Ähhh – kleiner? Mini, Micro, Nano?“ Zack, Nano-SIM. Und so war der Chip geboren, der quasi ohne Halterung auskommt. Clever.

    Das Clevere daran: Plötzlich passten die verschissenen Kärtchen nicht mehr immer. Man brauchte Ersatz -> Kohle! Man brauchte Schablonen zum Ausschneiden -> Kohle! Man brauchte Adapter zum Vergrößern -> Kohle! Die Anpassungen wurden in den Läden als Service angeboten -> Kohle! Also echt ein geiles System. Erst als SIMs das Nano-Format erreicht hatten, konnte ich endlich ohne Störungen telefonieren. Danke, oh Ihr erfindenden Götter. Vermutlich hat irgendein Vollhonk dafür sogar noch so einen Pseudo-Red-Dot-Design-Preis bekommen. Und hey, den Bonus habe ich noch gar nicht erwähnt: Die Dinger sind mittlerweile so fucking klein, das zumindest jeder mit dicken oder schwieligen Fingern kaum noch eine Chance hat, sicher mit ihnen zu hantieren. Immerhin: Weniger Plastikmüll.

    sim
    Ob das passt? Zu groß oder? Macht das Telefon zu schwer.

    SIM in Nano-Größe? Der Hit für die Industrie, ein Schlag mit dem kleinen Hammer auf den kleinen Zeh für alle anderen.
    https://youtu.be/Vpk9NWTKDCM?t=1m15s

    9. Verhandlungen in FIFA 18

    Endlich mal FIFA 18 im Angebot, also weg mit dem ollen 16er. Dass das eigentliche Fußballspielen besser ist, geschenkt. Aber welches irre Blag hat sich denn bei Transfers und Vertragsverhandlungen ausgetobt? Das wird mittlerweile (vielleicht schon ab 17, die habe ich übersprungen) in vollkommen überflüssige Animationssequenzen gebettet und als Dialog mit zum Beispiel Spieler und Berater durchgeführt. Das ist maximal 1 mal nett anzusehen, danach nervt es wie die Hölle. Und wieder, schon wieder, gewinnt Eyecandy gegen etwas Brauchbares.

    fifa
    Danke EA! Die Verhandlerei ist so nervig, dass ich wohl nur noch mit Standardkadern spiele. Machts auch viel, äh, zugänglicher.
  • Bilder automatisch zuschneiden und Weißraum entfernen

    Auf Bildern wie Screenshots finden sich recht häufig leere weiße Flächen, sei es außen herum oder auch mittendrin – das sieht doof aus und verschwendet Platz. Mit Gimp könnt Ihr natürlich völlig problemlos überschüssige Randbereiche mit einem Klick entfernen. Aber auch alle Zeilen und Spalten, die durchgehend einfarbig sind, lassen sich entfernen. So könnt Ihr Bilder auf die wesentlichen Inhalte zuschneiden.Weiterlesen »

  • Synfig-Anleitung: Figuren per Skelett animieren

    Im dritten Teil der Synfig-Serie wird es ernst: Ihr erstellt ein Skelett für eine gezeichnete oder importierte Figur und animiert es. Im Beispiel soll es ein simpler – und hässlicher – Gang eines noch simpleren und noch hässlicheren Männchens sein … Weiterlesen »

  • Synfig-Anleitung: Objekt entlang eines Pfads animieren

    Im zweiten Teil unserer Synfig-Serie animiert Ihr Objekt so, dass es sich nicht mehr geradlinig von links nach rechts bewegt, sondern entlang eines beliebigen Pfads. Damit könnt Ihr zum Beispiel Bälle über den Boden springen lassen, Figuren zum Tanzen bewegen oder Eurer Animation Sonnenauf- und Untergang spendiern.Weiterlesen »

  • Anleitung: Animationen für Einsteiger – kostenlos mit Synfig

    Mit dem Open-Source-Programm Synfig Studio lassen sich recht einfach Animationen erzeugen – von simplen Bewegungen hin bis zu ganzen „Zeichentrickfilmen“. Synfig läuft unter Windows, Linux und OS X. Im ersten Teil unserer kleinen Synfig-Serie seht Ihr Schritt für Schritt, wie sich eine grundlegende Animation basteln lässt. Für das Grundverständnis genügt zunächst ein Kreis, der sich von links nach rechts bewegt. Weiterlesen »

  • 10 nervige Funktionen, die Ihr unter Windows 10 abschalten könnt

    Manche User glauben ja immer noch, dass Windows 7 das beste Windows aller Zeiten ist – allerdings hatte auch das schon viele nervige Funktionen. Ich persönlich bin da anderer Ansicht: Obwohl ich seit Anfang 2003 MacOS benutze, habe ich alle Windows-Versionen verfolgt. Und ja: Windows 10 ist nach dem unsäglichen XP, dem furchtbaren Vista, dem brauchbaren 7 und dem ganz scheußlichen 8 tatsächlich das beste Windows aller Zeiten. Was natürlich nicht bedeutet, dass es keine nervigen Funktionen hat. Die könnt Ihr allerdings problemlos abschalten.Weiterlesen »

  • Anleitung: Individuelle Oberfläche für Musik-Manager gestalten

    Die Windows-Freeware foobar2000 ist ein Musik-Manager und -Player in bester Winamp-Manier, inklusive UPnP-Server, Tagging, Converter und mehr. Wo allerdings Winamp & Co. lediglich Themes zur Gestaltung anbieten, die noch dazu recht aufwändig zu designen sind, zeigt foobar2000 sein absolutes Alleinstellungsmerkmal: Ihr könnt die komplette Oberfläche anpassen – oder einfach gleich mit einer leeren Grundfläche anfangen und Bibliotheksansichten, Playlisten, Buttons, Infobereiche, Cover-Ansichten und so weiter selbst anordnen und konfigurieren. Und das mit minimalem Aufwand.Weiterlesen »

  • Gewinnspiel: 1 x BeckerCAD 7 Pro – UVP: 269,95 €

    Neue Kategorie: Der Tutonaut verlost wirres Zeugs! Diesmal im Angebot, ein Stück mit Seltenheitswert: Hersteller – und unser aller Ex-Arbeitgeber – Data Becker existiert zwar nicht mehr, aber ein originalverpacktes BeckerCAD 7 Pro hat überlebt – und kostete immerhin mal stolze 269,95 Euro, beziehungsweise 199,95 Euro als Einführungspreis. Ob Ihr damit jetzt Raketentriebwerke oder Birnen kreiert, es zwecks Wertsteigerung (es ist sowas ähnliches wie eine Rarität …) in die Vitrine schließt oder es lieber vertickt, bleibt Euch überlassen – crazydeal.de bietet aktuell immerhin 67,80 Euro! Eure Aufgabe: Postet einfach in die Kommentare, welches Euer Lieblings-Data-Becker-Produkt war – vielleicht die PC Praxis? Die Geburtstagsdruckerei der Goldenen Serie? Druckertinte? Und falls Ihr Euch fragt, „Data wer???“, postet eben Euren Lieblings-Tutonaut-Artikel. Als Einsendeschluss erscheint der 11.11. passend … Der Gewinner wird unter allen Einsendern ausgelost und anschließend von uns kontaktiert. Und jetzt noch ein paar Infos zum Programm:Weiterlesen »

  • Test: Germanmade Holz-Design-Dock für iPhone

    Da liegt es in meinen Händen: Multiplex-Holz, Klavierlack, handgemacht in Deutschland. Das germanmade Dock für iPhone und iPad bringt nicht nur eine edle Optik sondern auch eine exzellente Verarbeitung mit sich. Doch fangen wir vorne an: Auf der Suche nach einer Docking-Station für mein iPhone habe ich mich in die Weiten des Internets begeben. Rezensionen gelesen, Online-Shops durchsucht und bin schließlich bei einer Düsseldorfer Firma gelandet: germanmade. Diese produzieren nicht nur Ledertaschen, sondern auch ein Holz-Dock für die aktuellen iOS-Geräte. Weiterlesen »

  • Transparente Menüs in Mac OS X Yosemite deaktivieren

    Vor ein paar Tagen hat Apple nach einer langen Beta-Phase die finale Version von Mac OSX 10.10, alias “Yosemite” zum Download freigeben. Mit dabei: Eine neue Optik im typischen Jony Ive-Stil, die Mac OSX stilistisch näher an das Mobilsystem iOS rückt. Und wie das mit dem Aussehen nun einmal so ist, stoßen nicht alle Änderungen auf uneingeschränkte Gegenliebe, beispielsweise die transparenten Menüs. Praktischerweise könnt Ihr den Durchschein-Effekt aber auf Wunsch deaktivieren – wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

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