Mavericks

  • Anleitung: MacOS-Diktierfunktion nutzen

    Gehört Ihr auch zu diesen Zwei-Finger-Tippern? Ich als erfahrener Vielschreiber komme zwar auch mit meinem Vier-Finger-System auf erstaunliche Zeichenzahlen pro Minute, doch längst nicht jedem geht es so. Und manchmal lenkt das Tippen auch einfach nur ab. Was gäbe man dann für Bürohilfe, die Diktate aufnimmt – die allerdings ist teuer. Lasst es also besser Euren Mac machen: Mit der eingebauten Diktierfunktion, die es seit OS X 10.8 „Mountain Lion“ gibt, könnt Ihr ganze Texte einsprechen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mac-Bootstick für die Neuinstallation erstellen

    Lang, lang ist es her, dass ich mich das letzte Mal dem Thema Mac-Bootstick gewidmet habe. Seitdem ist vieles anders geworden: Die neuen MacOS-Versionen machen es dem Nutzer nämlich alles andere als einfach, einen Stick zu erstellen. Dabei ist der nach wie vor manchmal notwendig: Sei es, weil man ein noch bis vor kurzem verkauftes Macbook mit wechselbarer Festplatte besitzt und eine SSD installieren will. Sei es, weil die interne Platte des iMac ausgewechselt werden muss. Manchmal will man aber den Mac auch einfach nur platt machen – auch das geht mit dem Bootstick. Wie Ihr den erstellt, zeige ich Euch in der folgenden Anleitung.Weiterlesen »

  • Anleitung: Java und Flash deinstallieren und Akku am Macbook sparen

    Steve Jobs Traum hat sich nach 8 Jahren endlich erfüllt: Als 2007 das erste iPhone herauskam, ging ein Aufschrei durch die Reigen der Nerds. „Was? Kein Flash? Kein Java? Wie soll man dann das Internet benutzen?“ Dazu muss man wissen: Damals waren Videoseiten, legale wie illegale, sowie Pornoseiten und Online-Spiele ausschließlich auf Flash- oder Java-Basis. Dann kamen die Apps und die Website-Entwickler hatten ein Einsehen. Inzwischen könnt Ihr beide Plugins eigentlich bedenkenlos vom Mac deinstallieren und so Strom sparen. Wir zeigen, wie es geht.Weiterlesen »

  • Größe von Icons in der Gitteransicht im Dock verändern

    Wenn man einen Ordner zwischen die Trennlinie im Dock und den Papierkorb zieht, kann man unter Mac OS X ein Startmenü ähnlich dem von Windows basteln. Klickt man einen Ordner in Gitteransicht an, sind die Icons aber in der Regel recht groß, was die Benutzerführung nicht gerade positiv beeinflusst. Doch es gibt eine einfache Möglichkeit, die Icongröße zu verändern.Weiterlesen »

  • Scanner- und Druckerprobleme unter Mac OS X beheben

    Wenn der Scanner nicht scannt oder der Drucker nicht druckt, ist das ärgerlich. In meinem Fall wollte neuerdings der gute, alte Brother MFC-490cw nicht mehr so recht mit meinem Macbook zusammenarbeiten. Die Ursache war weder der Treiber, noch die Firmware: Das Gerät wollte einfach nicht mehr scannen, weder per WLAN, noch per USB – während es mit dem Windows-PC brav seinen Dienst verrichtete. Zum Glück ließ sich das Problem mit zwei Mausklicks beheben.Weiterlesen »

  • Anleitung: Bluetooth-Lautsprecher mit dem Mac koppeln

    Die Lautsprecher in Apples Macbooks sind alles andere als leistungsstark. Daher bietet es sich an, externe Lautsprecher anzuschließen. Die sind bereits ab 10 Euro zu haben, wirklich praktisch werden sie aber erst, wenn sie über eine Bluetooth-Verbindung und einen Akku verfügen. Wir verwenden für diesen Zweck den Jabra Solemate, aber natürlich gibt es auch reihenweise andere Lösungen. Wir zeigen Euch, wie Ihr so eine Box mit dem Mac als Systemlautsprecher einsetzen könnt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Apple Fotos als Ersatz für iPhoto und Aperture verwenden

    Mit Mac OS X 10.10.3 hat Apple Fotos veröffentlicht und damit die nicht immer friedliche Koexistenz des Consumer-Tools iPhoto und der Profi-Software Aperture beendet: Die neue „Fotos“-App übernimmt an sofort die Fotoverwaltung, iPhoto und Aperture werden damit obsolet. Wir zeigen Euch, wie Ihr Eure Fotos in die neue App umzieht, ob es sich lohnt – und was Ihr damit machen könnt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Einen USB-Stick zur Mac-Installation mit DiskMaker X erstellen

    Eigentlich braucht man ihn aufgrund der Recovery-Partition ja nicht, trotzdem kann es durchaus sinnvoll sein, ein Mac-Installationsmedium auf USB-Stick zur Hand zu haben. Nur für den Fall, dass die Festplatte versagt oder eine andere technische Panne, die die Recovery-Partition mit in den Tod reißt, die Neuinstallation von Mac OS X nötig macht. Mit Hilfe des Tools Lion DiskMaker X ist das kein Problem. Alles, was Ihr braucht, ist ein USB-Stick mit mindestens 8 Gigabyte Speicher, einen betriebsbereiten Mac und natürlich eine Internetverbindung.Weiterlesen »

  • Zwischen integrierter und dedizierter Grafikkarte beim Mac umschalten

    Beim Macbook Pro mit 15-Zoll-Display setzt Apple seit geraumer Zeit auf zwei Grafikkarten: Einerseits gibt es eine stromsparende integrierte Chipsatz-Grafik, aktuell die Iris Pro, wie sie auch bei kleineren Macs zum Einsatz kommt. Andererseits ist bei den Top-Linien aber auch noch eine dedizierte Grafikkarte verbaut, die sich zum Beispiel für Spiele eignet. Mac OS X schaltet automatisch – und manchmal leider völlig unlogisch – zwischen beiden Karten hin und her, die Folge sind Perfomanceprobleme oder eine kurze Akku-Laufzeut. Wir zeigen Euch, wie Ihr das ändern könnt.Weiterlesen »

  • Tipp: Helligkeit, Kontrast und Lautstärke bei einem Drittanbieter-Monitor am Mac regeln

    Eine der ärgerlichsten Beschränkungen unter Mac OS X ist die Tatsache, dass externe Displays ohne spezielle OS X-Treiber nicht direkt vom Mac aus eingestellt werden können: Für das Ändern von Helligkeit, Kontrast oder der Lautstärke der internen Boxen muss das Bildschirm-Menü bedient werden, was wirklich stört. Dank der DDC/CI-Schnittstelle und einem kleinen Mac-Tool ist die Bedienung aber trotzdem möglich – allerdings mit Einschränkungen, denn das Tool funktioniert nicht an jedem Mac.Weiterlesen »

  • 11 Tipps, um MacOS auf iMac, Macbook und Mac Mini schneller machen

    Der Mac ist ein Arbeitstier, die hochpreisige Hardware reicht in der Regel für einige Jahre aus. Doch auch Macs werden irgendwann langsam – Schuld daran ist jedoch nicht immer ein veraltetes System, sondern Software-Probleme. Zwar vermüllt OS X mangels Registry nicht so schnell wie Windows, trotzdem sind von Zeit zu Zeit ein paar Wartungsmaßnahmen nötig, um das System wieder auf Touren zu bringen. Mit den folgenden 11 Tricks sorgt Ihr dafür, dass Euer System wieder flott läuft.Weiterlesen »

  • Anleitung: Bildschirmaufnahme mit Quicktime auf dem Mac erstellen

    Manchmal ist es nötig, ein Bildschirmvideo zu erstellen. Etwa um einem Kunden die Bedienung eines Programms näher zu bringen oder bei Youtube zu zeigen, wie etwas funktioniert. Nun gibt es eine reihe komfortabler – und kostenpflichter – Lösungen, die das unter Mac OS X möglich machen, doch um auf dem Mac den Bildschirm abzufilmen, sind zunächst nur Bordmittel nötig: Das Programm Quicktime erlaubt die Aufnahme von Bildschirminhalten inklusive Mauszeiger. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Gewinnspiel: 5x Paragon NTFS für Mac 12 im Wert von je 20 Euro zu gewinnen

    (UPDATE: Das Gewinnspiel ist vorbei, wir haben drei Gewinner!)

    Ihr seid Mac-Umsteiger und habt plötzlich Schreibprobleme mit Euren alten externen Festplatten? Ihr könnt diese zwar lesen, aber keine Daten abspeichern? Das liegt daran, dass Windows-Festplatten typischerweise im NTFS-Dateisystem formatiert sind, Linux-Platten mit ExtFS. Mac OS X kann dieses zwar lesen, aber nicht ohne Weiteres beschreiben. Mit Paragon NTFS für Mac 12 ist das kein Problem: Die Software installiert die nötigen Treiber im Mac-Betriebssystem und erlaubt damit alle Lese- und Schreibzugriffe. Zum Wochenende verlosen wir fünf Lizenzen der rund 20 Euro teuren Software. Alles, was Ihr dazu tun müsst, ist einen Kommentar hinterlassen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows-Programme auf dem Mac benutzen

    Nachdem wir Euch im ersten Teil des Tutos gezeigt haben, wie Ihr die voreingestellten Programme in WineBottler installiert, geht es jetzt ans Eingemachte: Wir wollen ein beliebiges, komplexes Windows-Programm aufsetzen, als Beispiel nehmen wir den Spieleklassiker GTA 2, den es zwar nie für den Mac gab, der aber dafür inzwischen in der Windows-Version zusammen mit seinem Vorgänger GTA 1 auf der Hersteller-Website kostenlos zum Download bereit steht. Weiterlesen »

  • Anleitung: Mehrere Aperture- oder iPhoto-Mediatheken zusammenführen

    Manchmal ist es notwendig, zwei iPhoto- oder Aperture-Mediatheken (oder eine iPhoto und eine Aperture-Bibliothek) zusammenzuführen. Etwa wenn Ihr von zwei Macs auf einen umsteigt oder aber einfach mehrere parallele Mediatheken auf dem Rechner geführt habt. Da mit Mac OS X 10.10 „Yosemite“ sowohl Aperture, als auch iPhoto zugunsten von Apples „Fotos“-App obsolet werden, gibt es auch noch einen dritten Grund: Durch die Änderung ist es vor dem Umstieg sinnvoll, eine große Mediathek auf dem Rechner zu pflegen statt mehrerer kleiner. Praktischerweise könnt Ihr die Mediatheken sowohl in iPhoto, als auch in Aperture nutzen, was einen Weg zur Zusammenführung mehrere Mediatheken eröffnet. Wir zeigen, wie es geht.Weiterlesen »

  • Updates für MacOS und Apps automatisch einspielen

    Moderne Betriebssysteme haben einen eklatanten Nachteil: Ständig schieben die Hersteller Updates und Verbesserungen nach, die arme Anwender dann einspielen müssen. Hinzu kommen all die Anwendungen, die für sich aktualisiert werden müssen. Nicht so unter Mac OS X: Durch die Bündelung von Software im App Store habt Ihr – sofern die Programme dort gekauft wurden – alle Updates immer an einer Stelle. Lästig ist es trotzdem, wenn das App Store-Symbol wieder einmal meldet, dass Aktualisierungen verfügbar sind, insbesondere, wenn Ihr mehrere Macs im Betrieb habt: Jedes Mal müsst Ihr den Store öffnen, auf „Updates“ und anschließend auf „alle aktualisieren“ klicken – nervig! Zum Glück gibt es bei OS X-Versionen seit 10.9 „Mavericks“ eine elegantere Methode.Weiterlesen »

  • Anleitung: Feedly-App unter Mac OS X effektiver nutzen

    Nachdem vergangenes Jahr der Google Reader für immer geschlossen wurde, war die Not für alle Fans von Newsfeeds groß, insbesondere auf dem Mac. Zwar standen sofort Alternativen wie The Old Reader oder Feedly bereit, was fehlte, waren leistungsstarke Apps für Desktopsysteme, die den Reader unterstützen. Zumindest Mac-Anwender können nun aufatmen: Feedly ist seit dem Wochenende als Gratis-App im AppStore erhältlich. Safari-Nutzer sollten allerdings noch ein zusätzliches Plugin installieren, um den Newsreader effektiv zu nutzen und Feeds schnell hinzuzufügen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Standard-Anwendungen für Dateien in Mac OS X ändern

    Egal ob Bilder, Newsfeeds oder PDF-Dateien: Manchmal möchten auch Mac-Anwender bestimmte Dateitypen bei Doppelklick nicht mit der einen, sondern der anderen Anwendung öffnen. Es gibt zwar Mittel und Wege, die Dateizuordnungen zu ändern, diese sind jedoch unnötig komplex und versagen bei Dateitypen, die nicht auf dem Mac liegen, sondern im Web. Zum Glück gibt es RCDefaultApp ein praktisches Tool, um die volle Kontrolle darüber zu erlangen, welche Apps gestartet werden, wenn Ihr eine Datei öffnet. Wir zeigen Euch am Beispiel der bereits in OS X 10.8 von Apple gekickten RSS-Einstellungen, wie einfach das ist.Weiterlesen »

  • Screenshots unter MacOS mit Bordmitteln erstellen

    Es gibt tausend Gründe, warum es plötzlich nötig ist, einen Screenshot unter MacOS zu erstellen. Etwa, um ein Problem auf dem Rechner zu dokumentieren und zum Beispiel in unserem Tutonauten-Forum nachzufragen, wie sich das die Schwierigkeiten lösen lassen. Die kompetente Hilfe wird deutlich erleichtert, wenn Ihr Fehlermeldungen und ähnliches einfach per Screenshot festhaltet. Der Mac besitzt dazu eine integrierte Funktion.

    Screenshots unter MacOS machen

    Während Windows-Anwender die „Druck“-Taste drücken müssen, um das Bild in die Zwischenablage zu kopieren, haben Mac-Anwender leichtere und vor allem elegantere Möglichkeiten: Die Tastenkombination (CMD)+(SHIFT)+(3) schießt ein Bild des gesamten Bildschirms und speichert den Screenshot als Datei auf dem Desktop. Mit der Tastenkombination (CMD)+(SHIFT)+(4) wird hingegen die Möglichkeit aktiviert, einen beliebigen Bildschirmbereich für den Screenshot aufzuziehen. Ein zusätzliches Antippen der (LEERTASTE) erlaubt das Auswählen und Speichern eines ganzen Fensters.Weiterlesen »

  • Gebrauchten Mac für den Verkauf zurücksetzen

    Achtung: Dieser Beitrag bezieht sich auf ältere Macs mit Mac OS X vor MacOS 11. Hier geht’s zur aktuellen Anleitung für moderne Macs und Macs mit Apple Silicon.

    Apple-Rechner wie iMac, Macbook Air, Macbook Pro oder Mac Mini sind beliebt – entsprechend hoch ist auch ihr Wiederverkaufswert. Allerdings solltet Ihr den Rechner nicht einfach so wie er ist aus der Hand geben: Vor dem Verkauf solltet Ihr den Computer fachgerecht zurücksetzen und alle Daten entfernen – natürlich erst, nachdem Ihr ein Time Machine-Backup angelegt habt. Nur so könnt Ihr sicher sein, dass wirklich alle Daten vom System verschwunden sind, bevor der Käufer es in Betrieb nimmt.

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  • Die neueste Mac OS-Version gratis herunterladen

    Mit welcher Mac OS X-Version seid Ihr eigentlich gerade im Internet untwegs? Und wusstet Ihr, dass Apple die aktuellste Betriebssystemversion OS X 10.9 „Mavericks“ kostenlos anbietet? Wenn Euer Mac mit OS X 10.6.8 oder höher läuft, könnt Ihr das neue Betriebssystem gratis im AppStore laden und installieren. Ruft einfach die Produktseite des Updates in der AppStore-App auf Eurem Mac auf und klickt auf „Kaufen“: Anschließend wird die Installationsdatei in den Programme-Ordner geladen und gestartet. Folgt einfach den Installationsanweisungen – nach wenigen Minuten ist Euer Betriebssystem dann auf dem neuesten Stand.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mehrere Festplatten in Apples Time Machine nutzen

    Apples Time Machine hat sich als Backup-Lösung bewährt. Seit OS X Version 10.8 kann das Sicherungsprogramm auch mehrere Festplatten nutzen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn es darum gehen soll, ein zusätzliches Backup-Set anzulegen oder um einem Ausfall einer externen Festplatte vorzubeugen. Idealerweise verwendet Ihr dazu neben der regulären USB-Festplatte eine NAS, etwa von Synology oder Apples Time Machine. Aber natürlich klappt das auch mit zwei USB-Festplatten. Wir zeigen Euch, wie’s geht.Weiterlesen »

  • Anleitung: Auf dem Mac RAM freigeben

    Mac OS X ist ein Speicherfresser – doch Ihr könnt jederzeit problemlos Arbeitsspeicher freigeben: Je mehr RAM Ihr in Eurem System verbaut habt, um so mehr krallt sich das MacOS. Selbst auf gut ausgestatteten Systemen mit 16 Gigabyte und mehr kann es deshalb von Zeit zu Zeit zu Rucklern und hakelnden Programmen kommen – der Speicher läuft voll. Obwohl der Mac das eigentlich selbst regeln müsste, gibt es immer wieder Programme, die sich Arbeitsspeicher reservieren, obwohl sie ihn nicht brauchen. In einem solchen Fall müsst Ihr manuell eingreifen. Das klappt hervorragend mit einem Terminal-Befehl.Weiterlesen »

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