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  • Glorious GMMK – die modulare, fast perfekte Tastatur

    Glorious PC Gaming Race bietet mit der GMMK eine modulare Tastatur: Ihr kauft den Barebone, also das Gehäuse samt Anschlüssen und Elektronik, und dann separat die Schalter und Tastenkappen. Es gibt zwar auch fertig konfigurierte Modelle, aber wo bleibt da der Spaß? 30 Minuten Bastelarbeit, die sich lohnen!Weiterlesen »

  • Mechanische Tastaturen von A-Z – Kaufberatung

    Wer eine mechanische Tastatur kaufen möchte und in Anbetracht der vielen vielen Angebote meint: „Ach, dann halt einfach eine von Logitech oder Razer, wird schon top sein.“ – dann wird er sich ärgern. Da steckt schon etwas mehr dahinter: Gehäuse, Keycaps, Schalter, Beleuchtung, Software und nicht zuletzt die Layout-Thematik. Hier findet Ihr alle wichtigen Punkte, um am Ende mit Eurem Hardware-Kauf auch wirklich glücklich und zufrieden sein zu können. So ein Werkzeug kostet schließlich schnell mal 200 Euro! Über 300? Auch kein Problem. Weiterlesen »

  • Automatische Profile für Tastatur und Maus erstellen

    Profile sind eine feine Angelegenheit: Man öffnet die bevorzugte Bildbearbeitung – und schon sind die F-Tasten mit Werkzeugen belegt. Oder zockt ein RPG und Lieblingstränke und -Sprüche liegen auf Maustasten. Oder der Numblock wird zur Maus, wenn etwa ein YouTube-Fenster im Vordergrund ist. Und das Ganze soll bitte automatisch geschehen. Gute Treibersoftware kann so etwas – ist aber selten ;) Selbst Logitechs G Hub kann nur F-Tasten belegen … Mit El Tutos Profilmanager geht es schnell, einfach und vor allem portabel! Ihr könnt all Eure Profile als einzelne EXE-Datei mitnehmen und an jeder Maus und Tastatur nutzen. Kleiner Bummer: Es geht nur um Tastenzuordungen und Makros unter Windows, nicht um Beleuchtung!Weiterlesen »

  • Google Chrome: Mehrere Benutzerprofile anlegen und nutzen

    Trotz diverser guter Alternativen ist Google Chrome der meistbenutzte Browser der Welt. Das dürfte unter anderem an den unzähligen Erweiterungen liegen, mit denen Ihr Euer Surferlebnis sowie die Online-Arbeit personalisieren könnt. Leicht zu übersehen, aber selbst als Solist extrem praktisch ist die Möglichkeit, Chrome mit unterschiedlichen Benutzerprofilen zu verwenden. Wie das geht und was Ihr dabei beachten müsst, zeigen wir Euch hier. Weiterlesen »

  • Razer Synapse 3: Tour, Anleitung und Abrechnung ;)

    Man könnte sagen, Razer besteht aus drei Bereichen: Marketing – darin sind sie Weltspitze! Hardware – darin sind sie manchmal Teil der Weltspitze. Software – da haben sie einen armen Irren für engagiert! Das liegt aber nicht nur an der extrem miesen Nutzerführung, sondern auch daran, dass dieser so genannte Treiber eigentlich viel mehr ist. Was genau lässt sich schwer sagen, aber man kann damit zum Beispiel auch die Wohnzimmerlampen steuern – würde man von einem popeligen Maustreiber eigentlich nicht erwarten.Weiterlesen »

  • Anleitung: Netflix-Profile mit PIN-Code schützen

    Netflix bietet bekanntlich je nach Abo-Modell bis zu vier unterschiedliche Benutzerprofile an. So könnt Ihr je nach Bedarf für Partner, Mitbewohner oder den Nachwuchs eigene Profile anlegen. Vor kurzem hat der Streaming-Dienst eine kleine, aber feine Verbesserung eingeführt: Ihr könnt die Benutzerprofile mit einem PIN-Code versehen. Auf diese Weise verhindert Ihr, dass die Mitbenutzer sich – vielleicht auch einfach nur versehentlich – im falschen Konto anmelden. Auch für die verbesserte Kindersicherung ist die PIN-Funktion überaus praktisch. Wir zeigen Euch, wie die PIN-Einrichtung bei Netflix funktioniert. Weiterlesen »

  • Tastatur-Layouts: QWERTZ, QWERTY, Dvorak oder Euer eigenes!

    Wenn Ihr eine „deutsche“ Tastatur benutzt – wenn Ihr Euch nicht sicher seid, tut Ihr es garantiert -, nutzt Ihr das QWERTZ-Layout. Unschwer zu erkennen an den oberen linken Buchstaben. Ist der Rechner versehentlich oder absichtlich auf Englisch eingestellt, habt Ihr das QWERTY-Layout, kenn Ihr vielleicht auch. Und wie sieht’s mit Dvorak aus? Oder Neo? Oder sonstigen ergonomischen Varianten? Ihr könnt auch ganz einfach eigene (Teil-)Layouts entwickeln. Und nein, das ist kein Blödsinn ;)Weiterlesen »

  • Tastatur-Beleuchtung: Mehr als nur Gimmick

    Tastatur-Beleuchtung gehört zum Gaming heute einfach dazu, selbst günstige 30-Euro-Modelle können nicht mehr ohne. Aber man kann auch problemlos 180 Euro ausgeben. Aber ist das nur Gimmick, oder bringt das auch irgendetwas Nützliches hervor? Erstaunlicherweise lautet die Antwort ganz klar: Ja! Und zwar auch außerhalb der Zockerei.Weiterlesen »

  • Terminator – Ein Traum von einem Terminal

    Jedes Linux bringt irgendeinen Terminalemulator mit – aber es lohnt sich, Terminator zu installieren. Das augenfälligste Feature: Es können beliebig viele Terminals im Terminator-Fenster aufgerufen und sauber arrangiert werden. Das mächtigste Feature: Ihr könnt mehrere Rechner gleichzeitig bedienen – super, um zum Beispiel ein paar Raspberry Pis als Mediacenter zu konfigurieren.

    Tiling Terminal

    Ihr installiert Terminator wie gewöhnlich über sudo apt install terminator oder über Synaptic oder das Ubuntu Software Center. Anschließend solltet Ihr als erstes die Einstellungen von Terminator aufrufen und dort den Tab Keybindings. Hier stehen die ganzen Tastenkürzel, die Euch das Leben erleichtern. Für den Anfang tut es aber auch die rechte Maustaste. Über das Kontextmenü teilt Ihr das aktuelle Terminalfenster horizontal oder vertikal – und zwar beliebig oft. Die Größe könnt Ihr mit der Maus an den Scrollbars ändern, bequemer geht es über Str+Umschalt+Pfeiltasten. Zudem lassen sich Terminal per Drag&Drop verschieben.

    Um von einem Terminal zu einem anderen zu wechseln, drückt einfach Alt+Pfeiltaste, in welche Richtung auch immer – oder klickt mit der Maus drauf. Neue Tabs gibt es mit Strg+Umschalt+T, der Wechsel funktioniert per Strg+Umschalt+Bild-Hoch/-Runter. Und damit könnt Ihr auch schon anfangen mit Terminator zu arbeiten. Tipp: Für mehr Übersicht, lasst Euch die Terminal-Nummern einblenden. Das geht über das kleine Menü oben links an jedem Terminal.

    terminator_terminal
    Ist es nicht schön? Ist es nicht wunderwundwerschön? Wer die Anspielung versteht, ist alt genug für Terminal-Spielereien.

    Terminator mit Profilen nutzen

    Über die Einstellungen könnt Ihr recht einfach Profile für Farben und diverse Kleinigkeiten erstellen, abspeichern und einzelnen Terminals zuordnen. Auch das erstellte Layout, also die Anordnung all Eurer Terminals (samt Profilen) lässt sich speichern und als Standard setzen – das ist aber nicht ganz rund. Ruft die Einstellungen auf, wechselt zum Reiter Layouts. Wenn Ihr jetzt auf den Plus-Button klickt, wird das aktuelle Layout hinzugefügt. Leider gibt es hier keine Option, Layouts auch wieder zu laden.

    Ihr ladet Layouts einfach über die Kommandozeile mit terminator -l mein-layout. Wenn Ihr ein Layout als Standard definieren wollt, öffnet die Datei ~/.config/terminator/config. Hier findet Ihr Euer erstelltes Profil und ein Profil namens default. Nennt Euer eigenes Profil default und das alte default irgendwie.

    terminator_terminal
    Fenster-Arrangements lassen sich in Layouts speichern.

    Mehrere Rechner bedienen

    Jetzt aber zum coolsten Feature: Gruppen. Ruft das kleine Menü oben links an einem der Terminals auf, wählt Neue Gruppe und vergebt einen Namen. Ruft nun das Menü an weiteren Terminals auf und fügt sie der Gruppe hinzu. Wenn Ihr nun in einem der Terminals etwas tippt, erscheint es in allen Terminals. Klingt bescheuert? Nicht so schnell …

    Wenn Ihr nun ein beispielsweise ein paar Raspberry Pis ins Netz hängt, auf denen jeweils ein frisches Raspbian oder sonst ein System läuft. Ihr könnt Euch nun in jeweils einem Terminal mit einem der Raspis per SSH verbinden, die Terminals anschließend gruppieren und alle Geräte gleichzeitig mit Updates versorgen oder zu Mediacentern machen. So ließen sich etwa in kleineren Netzen schnell mal ein paar Rechner updaten, Dateien verteilen und so weiter.

    terminator_terminal
    Per SSH ließen sich auch mehrere Rechner im Netz gleichzeitig steuern.

    Kleinkram

    Ein letztes nettes Feature: Ihr könnt im Kontextmenü eigene Befehle hinterlegen, quasi ein grafischer Ersatz für Aliase. Einfach das Kontextmenü aufrufen und dann unten Eigene Befehle/Einstellungen und Kommandos tippen.

    Drei Must-Haves für einzelne Terminalfenster: Eine Terminal-Uhr bekommt Ihr mit dem Programm tty-clock. Einen bunten Prozessmanager kann man auch immer gebrauchen: htop ist super. Und last but not least, ein Befehl, den Ihr nahezu zwangsläufig in einem immer sichtbaren Terminal laufen lassen müsst (nachdem Ihr cowsay und fortune installiert habt):

    while true; do fortune|cowsay && sleep 20; done
    

    Die Glückskekskuh macht einfach jeden Tag besser.

    terminator
    htop, tty-clock und Glückskekskuhschleifen für die Glückseligkeit.

    Wenn Ihr nach Einsatzszenarien sucht: Systemüberwachung, Arbeitsumgebungen für dinge wie Webdesign, mehrere Ordneransichten, Terminals mit Live-Tickern, Administration, jegliche Art von Softwareentwicklung oder auch einfach zum Spaß.

  • Verschiedene Firefox-Profile für Gäste, Arbeit oder Games nutzen

    Bestimmt kennt Ihr das: Jemand will mal kurz an Euren Rechner, um Euch was im Netz zu zeigen, aber eigentlich wollt Ihr Dritte gar nicht an Euren Browser lassen – schließlich geben Suchvorschläge, Autovervollständigung und Chronik allerlei Infos über Euer Surfverhalten preis. Die Lösung ist simpel: Startet Firefox einfach mit einem Profil speziell für Gäste. Dort gibt es dann weder Favoriten, Chronik oder sonstige Spuren – sprich mehr Privatsphäre. Und wenn Ihr schon dabei seid: Wie wäre es mit einem Arbeits-Profil? Oder einem Social-Media-Profil? Es winken mehr Performance und mehr Übersicht! Weiterlesen »

  • Anleitung: Screenshots professionell und kostenlos erstellen

    Wenn Ihr Screenshots machen wollt, könnt Ihr auf Dutzende Tools zurückgreifen, wirklich gut ist beispielsweise IrfanView. Das kostenlose Programm bietet nämlich zum einen alle wichtigen Optionen für Screenshots selbst und zum anderen nützliche Funktionen rund herum, etwa Batch-Konvertierung und -Umbenennung und Zeichenwerkzeuge für Pfeile, Kreise etc. Grundsätzlich müsst Ihr ein paar Entscheidungen treffen: Was soll gescreenshottet werden – Bildschirm, Fenster, Bereich? Wann soll das passieren – Tastendruck, Intervall? Was soll damit passieren – anzeigen, ab in die Zwischenablage oder speichern? Ein kleiner Rundgang:Weiterlesen »

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