Sicherheit

Ukraine-Krieg: Informationen nach Russland bringen

Die russische Invasion in der Ukraine ist eine furchtbare Sache. Gleichzeitig zensiert die russische Regierung massiv das Internet. Doch es gibt Mittel und Wege, Informationen nach Russland zu schaffen – und so zu einem möglichen politischen Umbruch in Russland beizutragen.

Russland, genauer gesagt: Präsident Putin hat die Ukraine angegriffen – und schottet gleichzeitig russische Bürger gegen missliebige Informationen ab. Nachdem diverse soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter verboten wurden und sich die meisten westlichen Medien wegen des lächerlichen Fake-News-Gesetzes aus dem Land zurückgezogen haben, geht das Gerücht, dass Putin Russland komplett vom Internet abklemmen will. Sicher ist: Putin hat Angst vor seinem Volk, und nur das russische Volk kann ihn beseitigen. Bis es soweit ist, sollte jeder versuchen, zu handeln – und Informationskanäle nach Russland möglichst lange offen halten.

Disclaimer: Die in diesem Artikel aufgeführten Maßnahmen können möglicherweise das Risiko beinhalten, dass Ihr bei einer Reise nach Russland strafrechtlich verfolgt werdet. Wenn Ihr planen solltet, Russland zu besuchen oder Familie und enge Freunde in Russland habt, solltet Ihr Abstand subversiven Maßnahmen nehmen. Die Lage des Internets in Russland ist zudem sehr unsicher und kann sich täglich ändern, etwa durch Sperrung von Plattformen oder neue Strafverfolgungsgesetze!

Wie sperrt Russland Online-Inhalte?

Zunächst ein Blick auf Russlands „Firewall“: Bereits seit Jahren wird spekuliert, dass Russland eine große Firewall ähnlich dem „Golden Shield“ oder „Große Firewall“ in China errichten will. Letztere ist im Grunde ein riesiger Whitelist-Filter: Durchgelassen wird nur, was unverdächtig und erlaubt ist, und das weitestgehend automatisch dank ausgefeilter Analysetechnik. Allerdings ist selbst die große Firewall durchlässig, etwa bei Tor/Onion. Ein ähnliches System möchte auch die russische Regierung etablieren.

Das „komplette Abkoppeln“ Russlands vom internationalen Netz ist momentan aber eher unwahrscheinlich: Einerseits ist das Internet in Russland organisch gewachsen und nicht mehr so einfach zu kontrollieren wie zu der Zeit, als China seine Firewall etablierte. Andererseits kann man russischen Behörden vermutlich ein gewisses Maß an Unfähigkeit unterstellen. Netzsperren werden in Russland derzeit anscheindend hauptsächlich (wie bei uns) per DNS-Sperren und vor allem mit politischen Druck – dem Vertreiben der Anbieter durch exorbitante Strafandrohung – durchgesetzt, was eine Umgehung relativ einfach macht.

Russlands Einfluss auf soziale Netze

Trotz der Sperrung von Twitter und Facebook und des selbstgewählten Rückzugs von TikTok ist das russische Internet – noch – so offen, dass viele Plattformen noch funktionieren. Wer seine russischen Bekannten und Follower also über den Krieg in der Ukraine informieren will, kann andere Dienste nutzen. Natürlich springt hier VKontakte ins Auge, die russische Facebook-Alternative. Allerdings ist das russische Netzwerk natürlich längst stark reguliert und sperrt gerne mal Seiten und Posts mit mehr als 500 Likes mit dem Argument, es handele sich um „Bots“. Auch sind natürlich Russlands Strafverfolgungsbehörden stark involviert, insofern ist es auf jeden Fall besser, nichtrussische Dienste zu verwenden.

Welche Dienste und Social-Networks sind in Russland noch erreichbar?

Die russische Regierung versucht, im Informationskrieg gegen die eigene Zensurpolitik die Oberhand zu gewinnen. Dennoch scheint man sich bei Sperrungen vor allem auf die „dicken Fische“ der Social Networks zu konzentrieren. Dementsprechend sind in Russland nach meinen Recherchen derzeit noch die meisten relevanten Sozialen Netzwerke und Messenger verfügbar, außer eben Twitter und Facebook (seit 11.03.2022: auch Instagram). Wichtig dabei: Auch ausländische soziale Netzwerke mit kommerziellen Interessen beugen sich – wie etwa Google – der Rechtssprechung in Russland, weshalb mit Zensurmaßnahmen durch den Anbieter zu rechnen ist. Sinnvoll ist daher vor allem die Nutzung von in Russland noch erreichbaren Diensten und Messengern mit solider Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.

  • Telegram: Der Dienst ist schwer zu blockieren, weshalb zum Beispiel Apple seinen App-Store in Russland weiterhin anbieten, damit Russen sich die Telegram-App und andere Inhalte wie etwa VPN-Apps, laden können.
  • WhatsApp ist als Facebook- bzw. Meta-Dienst möglicherweise bereits auf der Liste von Sperrkandidaten.
  • Das gleiche gilt für Instagram, das kürzlich aber verschlüsselte Nachrichten erlaubte.
  • Auch YouTube ist noch verfügbar, allerdings könnte hier bald eine Sperrung erfolgen, weil die russische Regierung schon länger mit Youtube im Clinch liegt.
  • Alle Alphabet- bzw. Google-Dienste. Zwar gibt es kein Google Plus mehr, doch auch Funktionen wie der Messenger. Die Rolle von Google ist aber derzeit unklar: So wurde der von der Hackergruppe Anonymous geforderte Informationskrieg via Google-Rezensionen von Google mit Hinweis auf die Nutzungsbedingungen kassiert.
  • Snapchat ist ebenfalls weiterhin in Betrieb.
  • Messenger-Apps mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wie Signal, Threema und Wire sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, Menschen in Russland einen Informationskanal offen zu halten.
  • Nicht zu vergessen: Die gute, alte E-Mail: Mit ihr könnt Ihr Eure Kontakte in Russland wunderbar erreichen, im besten Fall auch viele Menschen auf einmal mit Informationen versorgen. Verschlüsselte ZIP-Dateien als Anhang dürften selbst aufwändigere Firewall-Ambitionen in Russland unterlaufen, solange Russland nicht komplett vom Internet abgetrennt wird.

Achtung: Ihr solltet die Posts und Nachrichten so formulieren, dass Ihr Eure russischen Kontakte nicht in Gefahr bringt. Es gab Bilder von Polizisten, die die Inhalte der Smartphones von Demonstranten filzen. Hier greift möglicherweise wieder das Gesetz gegen „Falschdarstellung“ im Ukraine-Krieg – und die Person mit entsprechenden Nachrichten auf dem Rechner oder Smartphone können schlimmstenfalls bestraft werden!

Informationen bereitstellen – aber wie?

All diese Kanäle helfen derzeit noch, subversive Nachrichten nach Russland zu übermitteln. Doch wie könnt Ihr dafür sorgen, dass die Informationen auch Wirkung erzielen? Zunächst einmal sind Bilder wichtig: Ladet Bilder des Krieges von den Nachrichten-Seiten herunter und schickt sie über Ende-zu-Ende verschlüsselte Messenger ins Land. Bei E-Mails und in sozialen Netzwerken müsst Ihr – siehe oben – zurückhaltender sein. Falls Ihr kein russisch sprecht oder schreiben könnt, kann Euch der kostenlose Deepl-Übersetzer helfen: Wählt als Zielsprache Russisch aus und lasst Euren deutschen Hinweistext einfach ins Russische übersetzen. Das klappt auch mit längeren Texten.

Deepl hilft, Nachrichten ins Russische zu übersetzen.
Deepl hilft, Nachrichten ins Russische zu übersetzen.

Websites mit Informationen bereitstellen

Zusätzlich könnt Ihr auch Websites online stellen, in denen Ihr auf den Krieg und die mutmaßlichen Kriegsverbrechen in der Ukraine hinweist. Auch diese könnt Ihr per Deepl oder mit dem Google Translator übersetzen. Falls Ihr ein Blog oder eine Internetseite besitzt, könnt Ihr hier ebenfalls einen Beitrag auf Deutsch schreiben und übersetzen. Inhaltlich bieten sich Hinweise auf Maßnahmen zur Zensurumgehung wie Telegram, das Onion-Netzwerk bzw. Darknet oder VPN an. Auch die Möglichkeit, DNS-Sperren mit einem alternativen DNS zu umgehen, ist momentan noch möglich und sollte weitergetragen werden. Da Russland unerwünschte Websites derzeit noch „nur“ auf eine Blacklist setzt – also subversive Seiten einzeln und (wahrscheinlich) per DNS sperrt, sind kleine Seiten möglicherweise im Vorteil, weil sie nicht so schnell entdeckt werden.
Achtung: Auf der eigenen Website bitte keine geladenen Bilder von anderen Seiten verwenden, denn es besteht trotz der guten Sache Abmahngefahr!

Russland online halten: Tor-Browser unterstützen

Der Tor-Browser ist die wichtigste Möglichkeit, um Zensur zu umgehen. Das Problem dabei: Weil Tor/Onion in Russland sehr häufig genutzt wird, unternimmt die Regierung seit geraumer Zeit Versuche, den Dienst zu blockieren. Laut diesem Blog-Post wurde die offizielle Tor-Website längst vom Netz genommen, es gibt jedoch Mirrors.
Im Blog-Post wird auch beschrieben, wie Ihr helfen könnt, Russland unzensiert online zu halten, nämlich durch das Erstellen einer sogenannten Tor-Bridge, eines Tor-Zugangspunktes.

Tor-Browser verschicken

Zusätzlich könnt Ihr per Messenger-App auf die Möglichkeiten des Tor-Projekts hinweisen und bei Bedarf die aktuelle Version des Tor-Browsers auch direkt per Messenger verschicken, sie also für User herunterladen, die Tor-Browser-Downloads aufgrund der Sperren selbst nicht mehr erreichen können. Zudem könnt Ihr den Browser – er ist Open-Source – natürlich auch auf Eurer Website anbieten. Diese könnt Ihr übrigens auch als eigene Onion-Seite anbieten, um Sperren aus dem Weg zu gehen. Das machen auch Facebook (Onion-Link) und Twitter (Onion-Link).

Wichtige soziale Netzwerke haben auch eine Präsenz im Tor/Onion-Netzwerk.
Wichtige soziale Netzwerke haben auch eine Präsenz im Tor/Onion-Netzwerk.

Die Situation bei VPN

Grundsätzlich sind natürlich auch VPN-Dienste für die russische Bevölkerung essentiell, wenn es um die Umgehung von Zensurmaßnahmen geht. Deshalb sind die gängigen VPN-Anbieter auch in Russland aktiv – auch darauf könnt Ihr Eure Kontakte in Russland hinweisen. Da die AppStores noch online sind, ist auch die Installation der entsprechenden Apps kein Problem und die schiere Zahl an weltweiten Zugangspunkten dafür, dass eine Zensur schwierig ist.

Viele VPNs haben keine russischen Zugangspunkte mehr

Allerdings gibt es hier einen Haken: Schon 2019 hat Russlands Medienaufsicht Roskomnadsnor die 30 größten VPN-Anbieter aus dem Land vertrieben: Sie wollte Zugriff auf die Zugangs-Server und damit die User-Daten, womit das Konzept VPN sinnfrei gewesen wäre. Dienste wie NordVPN betreiben deshalb dort keine Server mehr. Allerdings sind ausländische VPN-Server gegebenenfalls noch erreichbar – die Frage ist nur, wie schnell Russland mit der Sperrung hinterher kommt.

VPNs sind kostenpflichtig

Hinzu kommt ein Problem liegt an anderer Stelle: VPN-Dienste sind momentan heikel, weil sie in aller Regel kostenpflichtig sind, internationale Zahlungssysteme aufgrund der Sanktionen in Russland aber nicht mehr funktionieren und möglicherweise durch den Rubel-Absturz auch unerschwinglich werden könnten.

Informationen nach Russland schaffen: Momentan (noch) recht einfach

Am Ende des Tages ist es derzeit (Stand: 11.03.2022) noch relativ einfach, Informationen nach Russland zu schicken. Messenger und ein großer Teil der sozialen Netzwerke sind noch erreichbar, weshalb es ein Leichtes ist, Freunde, Bekannte oder Oppositionsmitglieder in Russland mit aktuellen Informationen zu versorgen.
Das Problem sind eher die Russen selbst: Einerseits werden sie seit Jahren mit Propaganda beharkt und glauben deshalb vielfach dem Narrativ der Staatspresse. Andererseits gibt es massive politische Restriktionen und strafrechtliche Maßnahmen, die leider recht erfolgreich Angst in der Bevölkerung verbreiten. Eure russischen Kontakte werden Euch also möglicherweise nicht glauben oder die Inhalte nicht weiter verbreiten.

Am Ende des Tages höhlt aber steter Tropfen den Stein: Wenn es genug Informationen gibt, wird sich (hoffentlich) in Russland selbst etwas ändern, denn auch Putin und seine Vasallen können Volkes Stimme nicht dauerhaft unterdrücken. Ob das rechtzeitig geschieht, um dem Ukraine-Krieg Einhalt zu gebieten, ist aber leider eher unwahrscheinlich.

Wir möchten zu diesem brisanten Thema keine Fehlinformationen streuen. Falls Ihr einen Fehler findet oder zusätzliche Infos habt, lasst es uns in der Kommentaren wissen.

Russische Version dieses Beitrags (Google Translator)

Ukrainische Version dieses Beitrags (Google Translator)

Christian Rentrop

Diplom-Journalist, Baujahr 1979. Erste Gehversuche 1986 am Schneider CPC. 1997 ging es online. Seither als Schreiberling in Totholzwäldern und auf digitalen Highways unterwegs. Öfter auch auf der Vespa oder mit dem Wohnwagen unterwegs. Seit 2020 Tochtervater, dementsprechend immer sehr froh über eine kleine Kaffeespende.

15 Kommentare

  1. Die Menschen in Russland sind besser informiert als die Deutschen nach 76 Jahren Gehirnwäsche durch den Besatzer und sie brauchen Deutschland und die EU nicht. Gottlob!

    1. Zensur führt also dazu, sich besser informieren zu können, so so …

      Naja, immerhin nutzt Du Tor und unterstützt es dadurch – im Namen aller Menschen in Autokratien, die der Zensur entgehen wollen, um sich zu informieren: Danke!

    1. Die von Dir genannte Seite ist, nunja… grober Unfug? Aluhut-Gedöns? Jedenfalls nichts, was ich auch nur im Entferntesten als „seriöse Quelle“ bezeichnen würde. Daher wurde der Link entfernt.

  2. Sie brauchen keine „Informationen“ nach Russland tragen, tragen Sie lieber die Fakten nach Deutschland.

    „️Der französische freiwillige Scharfschütze Erwan Castel, der 2014 in den Donbass kam und sich den Reihen der Volksmiliz anschloss, schilderte RIA Novosti seine Sicht der Dinge: Die Vernichtung russischsprachiger Menschen im Donbass durch ukrainische Radikale sei zu einem Völkermord geworden, die Flut von Fälschungen in den westlichen Medien habe sich zu einem Tsunami entwickelt. Er nennt den ukrainischen Anschlag auf das Donezker Zentrum letzte Woche als Beispiel, dessen grausige Fotos der Toten in der westlichen Presse als russischer Anschlag auf Kiew dargestellt wurden.“

    Lügen sind Lügen.

  3. Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde:

    ENTFERNTER LINK

    Der deutsche Patient der an dem Stockholm Syndrom leidet, hat leider noch nicht realisiert, dass seine Zeit als Konsumvieh zu Ende geht und Russland in einem vom Westen gesteuerten korrupten und kriminellen Land auch für seine Freiheit kämpft.

    1. Den Link habe ich entfernt – auf der Seite gibt es kein Impressum (dafür aber viel Verschwörungskram – supi!).

      Aber wer sich informieren will, hier ein Link zum Autoren des von Dir verlinkten Artikels auf Wikipedia. Für politische Informationen ist die Wikipedia sicherlich nicht optimal, aber die Richtung … Irgendwie nicht überraschend.

  4. Ich nutze den Tor Browser nicht um den Russen und Chinesen zu entkommen, sondern dem Möchtegernweltherrscher, der seit Jahrzehnten unter dem Vorwand, Demokratie und Menschenrechte zu bringen, ein Land nach dem anderen überfällt, ausraubt und die Zivilbevölkerung bombardiert.

  5. Lieber Herr Rentrop, ich glaube nicht, dass es unsere Aufgabe ist, uns in die Angelegenheiten anderer Staaten einzumischen. Insbesondere nicht, wenn wir wir dabei Partei sind und für die Ursache dieses Krieges mit verantwortlich sind, unter der aggressiven Propagandamaschinerie eines verbrecherischen Staates mit Weltherrschaftsanspruch stehen und uns die berechtigte Sicht der anderen Seite nicht unverfälscht vermittelt wird. Ein solches Verhalten wird von jeher als „nützliche Idiotie“ bezeichnet.

    1. Oh, ein Putin-Troll, wie schön … Einen Krieg anfangen und Menschen zu töten als berechtigte Sicht? Einem dermaßen ekelhaften Menschen überhaupt zu antworten tut mir in den Fingern weh. Und wer im Angesichts der Geschehnisse in der Ukraine und auch in Russland selbst immer noch nahelegt, dass wir hier in Deutschland (oder in der Schweiz, wo Du herzukommen scheinst) in einer Diktatur leben, ist entweder unfassbar dumm oder unfassbar böse. Nun, vielleicht bist Du auch einfach erst 8 Jahre alt und hast dem Papa den Computer geklaut … Die Vorstellung wäre mir jedenfalls lieber, als dass es Menschen wie Dich wirklich gibt.

      1. Oh ein Allwissender, wie schön … über diesen harmlosen und zum selber Denken anregenden Kommentar so drüber zu fahren, macht sie, zu einem ekelhaften Menschen. Der Schmerz in ihren Fingern hätte sie davor bewahren können unnötig persönlich zu werden. Diese Herangehensweise ist von Werbung, für diese Seite, so weit entfernt, es grenzt an ein Imagevideo. Ein Mensch der so eine Antwort verfasst drängt einem die Vorstellung auf, dass sie auf der Straße auch russischstämmige Menschen attackieren. Vermutlich waren vor einem Monat noch die Ungeimpften ihr Feindbild, sie sind von einem guten Journalisten so weit entfernt wie die Sonne vom Pluto, aber merken tut dass in ihrer ideologischen Blase wohl niemand. Ich kehre jedenfalls dieser Seite den Rücken, auch wenn sie es wagen sollten auf meine Nachricht, ohne eine Entschuldigung, zu antworten. Ich empfehle, alle drei Kommentare zu entfernen, dieses Armutszeugnis zu verstecken, und beim nächsten Mal vorher das Hirn einzuschalten!

      2. Sie sind ein Ignorant. Haben Sie die Liste der Regime Changes vergessen, die nicht Russland ausgeführt hst? Wer hat hier mehr Leid unter die Völker gebracht? Wer hat unter Einem bombastischen Propaganfafeldzug den Irak überfallen? Wo sind die Sanktionen gegen diese Kriegsbeginner? Wer hat den Kosovo abgespalten mit der Begründung es habe eine Volksabtimmung gegeben, obwohl es gar keine gegeben hat? Aber wenn Russland so was tut wird die wesrliche Propagandamaschinerie abgeworfen. Wie blöd muss man sein Energie aus Russland durch den aus Saudi Arabien und Katar zu ersetzen, Ländern due Russland in nichts nachstehen. Aber nun kann Saudi Arabien ja sicher sein für seine Kriege wieder mit Waffen aus Deutschland rechnen.

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