Windows

Januar 2020: Windows 7 macht Probleme? Klar – es starb!

Alle nutzen Computer, aber die wenigsten interessieren sich auch dafür. Surfen, Videos gucken, Foto-Kram, chatten auf Facebook, quatschen auf Twitter und vielleicht ein paar Briefe für die Versicherung – das ist für die meisten die Computer-Welt. Und darum werden sich viele von Euch normalen Nutzern derzeit über Warnmeldungen und nicht funktionierende Updates und wer weiß was noch wundern. Was ist passiert? Wie geht es weiter? Ein wenig Hilfe für Menschen, die sich nicht für Windows interessieren, keine Ahnung von Computern haben und bei Problemchen gerne die Enkel, Kinder oder den Admin von der Arbeit anrufen ;)

Windows 7 ist Geschichte

Windows ist das Betriebssystem Eures Rechners und war vermutlich schon beim Kauf vorinstalliert – genau wie Android üblicherweise auf Smartphones vorinstalliert ist. Mit dem Betriebssystem wird es überhaupt erst möglich mit der Hardware, also dem Metall, dem Plastik, den Kabeln und Platinen, irgendetwas anzufangen. Ohne wäre ein Computer ein- wie ausgeschaltet gleich unnütz und tot.

Die Wahrscheinlichkeit ist sehr sehr groß, dass auf Eurem Rechner ein Windows in Version 7 läuft. Das gibt es seit 2009 und der Nachfolger Windows 8 hat sich nie wirklich durchgesetzt. Eine Version 9 hat es nie gegeben. Ab dem 14. Januar 2020 wird Windows 7 nun nicht mehr von Hersteller Microsoft unterstützt, sprich es gibt keine Aktualisierungen mehr. Solche Updates sind aber wichtig, um die Sicherheit des Systems zu gewährleisten. Klar bringen Updates oft auch neue Funktionen, aber da kann man meist drauf verzichten. Das Schließen von Sicherheitslücken ist aber essenziell wichtig. Und auch das beste Betriebssystem wird immer wieder solche Lücken haben und neue Lücken bekommen.

Das hat nichts mit einem miesen Produkt zu tun! 10 Jahre sind in der Welt der Technik einfach ein wahnwitzig langer Zeitraum. Es ergeben sich neue Techniken, neue Anforderungen, neue Probleme, neue Angriffsmethoden – und selbst wenn nicht: Der Code von Windows ist so gigantisch groß, dass es praktisch unmöglich ist, diesen fehlerfrei zu produzieren geschweige denn zu halten.

Das heißt in der Praxis: Für private Nutzer ist Windows 7 nur noch ein Zombie und sollte schnell erlöst werden. Ansonsten droht die Gefahr, Opfer eines wie auch immer gearteten (Cyber-)Angriffs zu werden. Jemand könnte Eure Daten klauen, Euren Rechner missbrauchen oder ihn komplett absperren und nur gegen Lösegeld wieder freigeben. Also: Weg damit.

Windows 10 als Nachfolger

Der Nachfolger heißt Windows 10 und eines ist klar: Ihr habt vermutlich keine Lust Euch damit zu beschäftigen und auf Veränderungen dürftet Ihr auch nicht stehen. Denn wer von all dem bislang wenig mitbekommen hat dürfte einen Rechner nach dem Motto nutzen: Er tut doch was er soll, warum was ändern? Ein nachvollziehbarer Gedanke, weshalb Microsoft Firmenkunden mit entsprechenden Verträgen weiterhin mit Updates für Windows 7 ausstattet – für Otto Normalverbraucher ist das keine Alternative (auch wenn es wohl irgendwelche Bastellösungen gibt, die aber nur für hartgesottene PC-Freaks interessant sind).

Dennoch gibt es für Euch gute Nachrichten: Der Umstieg auf Windows 10 ist kostenlos, ziemlich einfach, alle Daten bleiben wo sie sind und es laufen 90+ Prozent aller Programme genauso wie vorher. Wie das geht, zeigen wir Euch hier Schritt für Schritt.

win7 vs win10
Windows 10 und 7 – jeweils möglichst klassisch – Yeii!

Ihr werdet Euch anfangs etwas umgewöhnen müssen, einige Dinge sehen anders aus, es gibt ein paar (wenige, kleine) neue Funktionen und hier und das sind Details einfach anders umgesetzt. Im großen und ganzen bedient sich Win 10 aber genau wie Win 7 – Ihr müsst nicht erst ganze Bücher dazu lesen.

Für den Anfang könntet Ihr Euch mal die größten Unterschiede anschauen, mehr Lesestoff für Windows-10-Neulinge haben wir hier.

Welche Probleme?

Probleme werdet Ihr am ehesten mit angeschlossener Hardware und exotischen Programmen haben. Bei Hardware liegt es an so genannten Treibern: Treiber/Driver sind Software-Produkte, die die Kommunikation zwischen dem Gerät (Drucker, Maus, Mikrofon etc.) und Windows ermöglichen. Und da Treiber natürlich betriebssystemspezifisch sind, braucht es für Windows 10 andere Treiber als für Windows 7. Erfreulicherweise werden so ziemlich alle Standardgeräte und -treiber beim Wechsel auf Win 10 automatisch aktualisiert beziehungsweise umgestellt. Wenn aber ein Gerät nicht mehr funktioniert, dann müsst Ihr den Treiber gegebenenfalls manuell installieren. Grundsätzlich ist aber auch das ganz trivial:

Gebt einfach die Bezeichnung des nicht funktionierenden Geräts samt der Stichworte Windows 10 und Treiber in der Google-Suche ein, also etwa HP Drucker 1234XY Treiber Windows 10 – in aller Regel werdet Ihr direkt einen Herstellerlink finden, wo Ihr den Treiber herunterladen und dann wie jedes andere Programm installieren könnt.

Auch Programme können im Einzelfall versagen, insbesondere bei kleineren Herstellern von Spezialsoftware kann das vorkommen. Auch hier greift meistens ein automatischer Updatemechanismus. Falls nicht: Schaut einfach auf der Herstellerseite nach einer passenden Windows-10-Version. Manchmal klappt das aber auch nicht und ein Programm läuft nur unter Win 7. Wenn Ihr dieses Programm aber unbedingt braucht, könnt Ihr eine virtuelle Maschine nutzen: Das ist ein virtueller Computer, der komplett auf Eurem Desktop nachgebildet wird. Darauf könntet Ihr Windows 7 mit samt der Software laufen lassen. Aber Vorsicht: Die virtuelle Maschine sollte dann natürlich nicht mit dem Internet verbunden sein – dann ist es auch kein Problem, wenn Windows veraltet ist.

Alternative: Linux!

Ihr müsst von Windows 7 weg, aber nicht unbedingt hin zu Windows 10. Wer nicht ständig die neuesten Videospiele zockt kann auch auf eine Linux-Distribution umsteigen. Linux gibt es in vielen Varianten, die man Distributionen nennt – daher gibt es nicht „das eine“ Linux, nicht den einen Look und nicht das eine Bedienkonzept. Allerdings sind alle Linuxe (mit wenigen Profi-Ausnahmen) kostenlos verfügbar, schneller und sicherer als Windows und auch nicht komplizierter zu bedienen. Nun, der Umstieg in der Bedienung ist natürlich deutlich größer als beim Umstieg auf Windows 10. Aber insbesondere für alle, die im Grunde nur Office, Browser, Email, Fotos, Filme und Social Media nutzen, sind Linuxe wie Ubuntu oder Mint super Alternativen – denn all diese Programme und Anwendungen unterscheiden sich nicht von der Nutzung unter Windows.

mint cinnamon
Mint mit Cinnamon-Desktop – mein Tipp für Otto Normalverbraucher.

Dennoch ist ein Umstieg auf Linux mit mehr Aufwand verbunden als auf Windows 10. Wer sich möglichst wenig mit dem Computer beschäftigen möchte sollte wohl eher bei Windows bleiben. Wer bereit ist, sich mal ein Wochenende mit dem Thema zu befassen, bekommt mit Ubuntu, Mint & Co. mehr Sicherheit, bessere Performance, ein Universum, in dem fast alles kostenlos zur Verfügung steht und eine dauerhafte Lösung, bei der man sich nicht an den Microsoft-Konzern binden muss.

Wir haben hier massig Linux-Artikel und stellen hier 32 unterschiedliche Distributionen vor. Tipp: (Fast?) alle Linuxe gibt es als so genannte Live-Systeme: Damit könnt Ihr den Computer von einer CD-ROM oder einem USB-Datenträger starten und die Distribution ausprobieren, ohne etwas auf dem Rechner zu installieren – auf Windows 7 auf dem Gerät hat das exakt gar keine Auswirkungen.

Keine Sorge ;)

Der wohl wichtigste Hinweis für alle, die einfach nur genervt sind, weil sie keine Lust auf Umstieg, auf Windows-Beschäftigung oder eine neue Version haben: Es ist alles halb so wild. Das Upgrade beschränkt sich auf ein paar wenige Klicks und zwei, drei Stunden Geduld. Probleme tauchen eher selten auf, lediglich ein paar Treiber- und Software-Updates könnten noch nach Euren Klicks verlangen. Und die Umgewöhnung geht verdammt schnell – und falls Ihr partout nicht wollt, lässt sich das alte Look&Feel aus Windows-98-Zeiten (!) durchaus wieder rekonstruieren, wie Ihr hier seht.

Ein Freibrief für Sorglosigkeit ist das natürlich dennoch nicht: Backups! Sichert um Himmels Willen vorher die wichtigsten Dateien, Passwörter und sonstigen Daten – umfangreiche Upgrades können immer das ganze System lahmlegen. Es ist hier nur sehr, sehr unwahrscheinlich …

Mirco Lang

Freier Journalist, Exil-Sauerländer, (ziemlich alter) Skateboarder, Dipl.-Inf.-Wirt, Einzelhandelskaufmann, Open-Source-Nerd, Checkmk-Handbuchschreiber. Ex-Saturn'ler, Ex-Data-Becker'ler, Ex-BSI'ler. Computer-Erstkontakt: ca. 1982 - der C64 des großen Bruders eines Freunds. Wenn Ihr hier mehr über Open Source, Linux und Bastelkram lesen und Tutonaut unterstützen möchtet: Über Kaffeesponsoring via Paypal.freue ich mich immer. Schon mal im Voraus: Danke! Nicht verpassen: cli.help und VoltAmpereWatt.de. Neu: Mastodon

7 Kommentare

  1. Von wegen windows7 ist tot…..
    Ja unbestritten, end of life hört sich wirklich erst einmal furchtbar an, mehr aber auch nicht.
    Ich habe immer noch Win7 auf drei rechner am laufen, Home, Professional und Ultimate.
    Trotz dem ganzen Spektakel vom Supportende laufen alle drei Win7 BS seit 2012 im Jahre 2023
    wie am Schnürchen, ohne auch nur einmal nachinstalliert worden zu sein….
    …. und was ist nun mit den ohje achso furchtbaren Sicherheitslücken weil es für Win7 , seit Januar 2020
    keine Update meher gibt…. ?
    Es sei dazu gesagt…. Die gab es eigentlich schon immer, wird es immer geben und auch alle nachfolgenden
    Betriebsysteme werden nicht davon verschont bleiben. Leute das nennt man Kundenbindung – und noch einfacher für den Rest – Konzern POLITIK. Viel Spass beim Abkotzen mit Windows 10 11 usw. denn dort, hat man noch ganz andere Sicherheitslücken bereits schon bei Kauf implementiert, wobei Win11 hier das absolute High Light darstellt. Es wird immer welche geben, die ihr Heil in allem neuen suchen müssen und dafür jeden Glauben opfern, selbst wenn Sie hinterher feststellen müssen, dass wir uns mit jeder neuen Microsoft BS Variante mehr und mehr von dessen einstiger überschaubaren Funktionalität und einem genialen handling der Oberfläche mittlerweile hoffnungslos entfernt haben… BRAVO kann man da nur noch sagen! BRAVO!
    Auf der anderen Seite reden WIR von Energiewende, Elektroautos statt Verbrenner, von Hände reiben im Winter statt
    heizen, von unendlich vielem Plastikmüll und Elektroschrott aber keiner, KEINER interessiert die Tatsache,
    dass 90% aller produzierten Computer locker 10 Jahre vor ihrem endgültigen Verfallsdatum entsorgt werden. Die durchschnittliche Verwendungsdauer z.B. von einem Laptop, beträgt gerade einmal 9 Monate und von einem Tablet oder Smartfone gerade mal ein Jahr.

    Damit das auch so bleibt, lässt man ganz bewusst in regelmäßigen Abständen auch das
    Betriebsystem sterben indem man ihm ein End of Life Stempel verpasst.
    Welche Verschwendung, Verarschung und welche Verdummbeutelung
    trotz einer weiterhin gegebenen vollen Funktionalität….

  2. Windows 7 ist das beste Betriebssystem, das es je gab. Ich habe auf Win 10 umgestellt und war maßlos genervt. Dann habe ich eine Win7 Emulation für 10 installiert, wobei mein altes Schätzchen komplett zusammengebrochen ist. Wenn ein neues Betriebssystem herauskommt, das so eine Oberfläche hat wie Win7, werde ich gern danach greifen. Aber ich verbitte mir einfach, dass mir jemand meine gewohnten Werkzeuge wegnimmt, mit denen ich flüssig arbeiten kann, und mir stattdessen irgendwelchen dummen, bunten, eigensinnigen Spielkram vor die Nase setzt. Ich bin alt, ich habe keine Zeit zu vergeuden. Stellt euch mal vor, jemand würde euch Messer und Gabel verbieten und von Stund an verlangen, dass ihr alles nur noch mit Stäbchen esst. Wäre da jemand genervt? Ich glaube schon.

    1. Ich esse zwar so ziemlich alles, was sich mit Stäbchen essen lässt tatsächlich mit eben jenen, aber spätestens bei einem Schnitzel würde das wohl etwas … nun, unästhetisch. Von der Windows-10-Oberfläche war ich anfangs auch massiv genervt, mit ein wenig Bastelei sieht der Explorer aber fast wieder so schön grau aus wie bei Windows 98, natürlich ohne Ribbon und mit normalem Datei-Menü. Und statt der ollen Kacheln gibt es wieder ein normales Windows-7-mäßiges Startmenü. Aber leider gibt es auch viele technische Fauxpas in Windows 10, die sich leider nicht so einfach ausbügeln lassen. Ich für meinen Teil befürchte, dass es künftig sogar noch schlimmer wird. Man denke an die vielen Android-Varianten auf Smartphones, die Nutzer gerne mal von heute auf morgen mit irgendwelchen Änderungen „beglücken“.

      Da lobe ich mir meine Lieblingskombination für PCs: Debian als Betriebssystem mit LXDE als Desktopumgebung – die Kombination hat sich seit 2008 nur unter der Oberfläche verändert und wird vermutlich noch ein paar Jährchen schaffen. Aber das wären freilich nicht bloß Stäbchen gegen Gabel, sondern eher gutbürgerlich gegen Molekularküche. Und wenn man dann noch auf bestimmte Programme, gerne auch Design-Standards …, angewiesen ist, würde so ein Umstieg auch zunehmend nerviger.

      Da ich auch noch nicht ganz von Windows los komme, habe ich mein Windows 10 so klassisch wie möglich eingestellt: Klassisches Startmenü, klassischer Windows Explorer, schlichtes Theme, aufgeräumte Taskleiste und noch ein paar Kleinigkeiten. Wie man ein klassisches Menü bekommt hat Boris mal beschrieben, den Rest habe ich vor einiger Zeit in einem Umstiegsartikel zusammengefasst (unter „Optik, Themes, Design). Da mir persönlich der Windows-7-Standard gegenüber den Vorgängern schon zu bunt war, sieht es bei mir dann eher nach Win 98 aus:

      Windows 10 im Uralt-Look

  3. Ich bin ein riesen Basketballfan und verdanke dies einem PC-Spiel, welches unter Windows 10 nicht mehr läuft. Als ich meinen Laptop kürzlich zur Reparatur brachte nachdem er kaum noch funktionierte, hat man mir nicht nur eine neue Festplatte implantiert sondern auch Windows 10 installiert (ohne diese Leistung je verlangt zu haben). Da mir dieses Basketballspiel (NBA Live 2003) heilig ist, habe ich mir bei Amazon Windows 7 als ISO-Datei gekauft und auf eine CD gebrannt. Ich habe nun wieder Windows 7, allerdings mit einigen (Hardware-)Problemen, z.B. kein Internetzugang (weder mein Router noch sonstige Internetquellen werden gefunden/angezeigt) und meine Grafikkarte wird nicht erkannt (dadurch kann ich nicht nur mein liebstes Spiel vergessen sondern alle anderen auch, ich kann nichtmal einen animierten Bildschirmschoner verwenden..). Desweiteren funktioniert einer der 3 USB-Ports nicht mehr – und das sind nur die Sachen, die mir bislang aufgefallen sind.. Ich bin darüber hinaus unsicher, ob ich nun den Lizenz-Schlüssel aktivieren soll, weil da „noch 10 Tage verbleiben für die Aktivierung“ steht, aber mit dem Windows wie es jetzt ist, kann ich nicht viel anfangen und ich weiß nicht, ob der Lizenzschlüssel ungültig wird, falls ich das Windows irgendwann neu installieren will? Am Anfang der Windows-Installation musste man wählen zwischen „mit allen Updates (empfohlen)“ oder „ohne Updates“ – da es ein Update gibt, welches den Kopierschutz einiger älterer Spiele beeinträchtigt (wovon meines betroffen ist), hab‘ ich mir gedacht, ich mache es ohne Updates, bzw. hole die notwendigen später manuell nach (hab‘ ich mittlerweile gemacht), aber vllt. hätte ich es mit Updates installieren müssen – liegt es daran? Was kann ich tun? Klar gibt es keine Updates mehr für Windows 7, aber das schränkt doch lediglich die Sicherheit ein – mein Internet und meine ganze Hardware müssten doch nach wie vor funktionieren!? Ich habe schon alles versucht, um mein Spiel wieder spielen zu können – von virituellen Maschinen über den Erwerb von Windows 7 bishin zu unzähligen Google-Suchen.. Der Laden, bei dem ich meinen Laptop reparieren lies, ist wegen Corona geschlossen, zu denen kann ich also auch nicht.. Wäre toll wenn mir jemand helfen könnte! LG

    1. Sollte das Windows 7 anfangen zu spinnen (wie bei mir), dann mach es wie ich: Von „WinFuture“ das Win 7 SP1-Updatepaket aller bisherigen Updates runterladen und installieren. Dauert etwas, aber dafür läuft der Kasten wieder und mein Bankingprogramm (StarMoney) läuft auch wie gewohnt.

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