Mac

  • Absturz unter macOS Sierra? Hier ist eine Lösung!

    Mein persönlicher Zwist mit dem neuen macOS Sierra geht in die nächste Runde: Nach dem Ärger mit dem WLAN und Unverständnis über Siri hatte ich in den vergangenen Tagen eine Erfahrung, die ich eigentlich seit meinen Windows-Tagen hinter mir gelassen zu haben glaubte (welch‘ Formulierung ;) ): Einen kompletten Absturz des Macs. Also, „komplett“ ist relativ: Genau genommen zeigte mein Macbook Pro beim Erwachen aus dem Standby einen leeren Bildschirm, auf dem lediglich der Mauszeiger zu sehen ist. Ansonsten ging nichts. Nada. Weder konnte ich das Macbook entsperren, noch ließ sich das Gerät anderweitig nutzen. Gelegentlich kam es begleitend zur Kernel Panic, meistens war das gute Stück aber einfach nur unbenutzbar. Nur ein Hardcore-Neustart durch langes Drücken der Power-Taste brachte eine (inakzeptable) Lösung. Nach ausufernden Google-Suchen habe ich eine mögliche Lösung für den Crash von macOS Sierra gefunden, die ich gerne mit Euch teilen möchte.Weiterlesen »

  • PRAM-Reset und SMC-Reset am Mac durchführen

    Immer wieder bekommt Ihr in Foren – oder auch in unseren Artikeln und Kommentarfunktion – empfohlen, einen PRAM-Reset oder SMC-Reset am Mac zu machen, wenn dieses oder jenes Problem mit dem Betriebssystem oder der Mac-Hardware auftritt. Doch was sind PRAM und SMC eigentlich? Und warum muss man sie zurücksetzen (resetten), wenn es ein Problem gibt? Wir haben Euch die nötigen Tastenkombinationen zusammengestellt.Weiterlesen »

  • 10+ tolle Projekte und Ideen für den Raspberry Pi

    Wir Tutonauten haben ja auch noch unsere Raspberry Pi-Minirechner. Und obwohl wir ständig vergessen, dass viele Nutzer da sicher ein gehobenes Interesse dran haben, sind wir bisher nicht dazu gekommen, die ein oder andere Anleitung abzufeuern. Das wird sich aber im nächsten Jahr hoffentlich ändern, zumal die Version B+, die endlich mehr USB-Anschlüsse hat, schon längst auf der Wunschliste steht. Um die Wartzeit zu überbrücken, haben wir Euch hier erstmal ein paar wirklich coole Dinge zusammengestellt, die man mit dem Raspberry Pi machen kann – ideal für kalte Winterabende!Weiterlesen »

  • 10 Tipps: Sicher im Darknet surfen

    Wenn Ihr das Darknet besucht, habt Ihr natürlich nicht zwangsläufig böse Absichten. Manchmal geht es einfach darum, in Diktaturen unzensierte Informationen zu beschaffen oder einfach anonym und sicher eine Mail zu verschicken. So oder so kann das Darknet sehr nützlich sein, um Zensurmaßnahmen und Verfolgung zu entgehen. Allerdings ist die Sicherheit im Darknet ist nicht zu vernachlässigen. Denn sonst hinterlasst Ihr Spuren, die zu Euch verfolgt werden können.Weiterlesen »

  • Faxversand mit dem Mac und der FritzBox

    Es ist ein ewiges Ärgernis: Zwar besitzen die meisten FritzBox-Router von AVM eine eigene Faxfunktion – allerdings ist die nur unter Windows wirklich im Betriebssystem integriert. Passende Mac-Treiber fehlen, womit Ihr Faxe nur mit der FritzBox-Oberfläche und nur im JPEG- oder DOC-Format verschicken könnt. PDFs sind nicht möglich, mehr als zwei Seiten auch nicht – superlästig. Zum Glück gibt es auch hierfür eine Lösung: Faxbot.Weiterlesen »

  • Anleitung: Fotos-Mediathek verkleinern, ohne Bilder zu löschen

    Die Mediathek von Apples Fotos-App in MacOS wächst Tag für Tag, Größen weit über 100 Gigabyte sind keine Seltenheit. Das Problem: Nur wenige Nutzer haben die Muße, die Bilder zu sortieren und können sich von überflüssigen Schnappschüssen trennen – bis irgendwann das Limit erreicht ist. Doch keine Sorge: Mit dieser Anleitung könnt Ihr die Größe der Fotos-Mediathek um bis zu 30 Prozent reduzieren – ohne auf Bilder oder Qualität verzichten zu müssen.Weiterlesen »

  • Tipp: Den Fotos-Autostart beim Anschluss einer Kamera verhindern

    Jedes Mal, wenn Ihr Euer iPhone oder Eure Kamera an den Mac anschließt, startet Apples Fotos-App? Das ist in den meisten Fällen lästig, zumal Ihr die App ja jederzeit manuell zum Auslesen der Fotos verwenden könnt. Gerade auf alten Macs mit „normaler“ Festplatte ist dieses Verhalten aber auch ein Geschwindigkeitsfaktor. Zum Glück gibt es eine Möglichkeit, der Fotos-App diese nervige Angewohnheit abzugewöhnen.Weiterlesen »

  • OCR Texterkennung nachträglich in PDF einfügen

    Wenn man ein Dokument scannt, gibt es dabei in aller Regel ein Problem: Das PDF ist zwar eine PDF-Datei, allerdings verhält diese sich eher wie ein Bild! Der enthaltene Text lässt sich nicht durchsuchen. Das Aufspüren bestimmter Dateien mit einer Desktop-Suche wie Siri, Spotlight oder Cortana wird so zur höllischen Aufgabe. Das muss nicht sein: Fügt doch einfach nachträglich eine OCR-Texterkennung ein.Weiterlesen »

  • Anleitung: C64-Spiele mit VirtualC64 auf dem Mac emulieren

    Erinnert Ihr Euch noch an den guten, alten C64? Schön – ich nämlich nicht. Mein erster Computerkontakt war ein Schneider/Amstrad CPC 128. Ich war ein Kind, es waren die 80er und Disketten waren so viel besser als Tapes. Nun… auch der C64 hatte beides, Tapes und Disketten. Und noch vieles mehr, was Menschen, die ihre Kindheit oder Jugend in den 80ern verbrachten, so gerne mögen: Erste Computererinnerungen und Spieleklassiker mit Pixelgrafik. Gut… so weit waren Amstrad und C64 nicht auseinander. Weshalb ich mich dann mal per C64-Emulator am Mac ins Vergnügen gestürzt habe.

    1. VirtualC64 laden und installieren

    Möglich wird eine Emulation des C64 das auf dem Mac mit dem erstaunlich guten Emulator VirtualC64 des deutschen Informatikers Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann: Das kostenlose Programm kommt als ZIP-Datei und muss wie beim Mac üblich einfach heruntergeladen, entpackt und in den Programme-Ordner kopiert werden. Die Installation ist danach abgeschlossen.

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    VirtualC64 muss nur entpackt und anschließend in den Programme-Ordner kopiert werden.

    2. VirtualC64 starten

    Allerdings benötigt Ihr noch Zusatzsoftware, um den Emulator dann auch nutzen zu können: Genau wie beim Amiga-Emulator sind für den Betrieb des C64-Emulators nämlich Festspeicher-Dateien, sogenannte System-ROMs, notwendig. In diesen sind einige Kernparameter des C64 festgehalten, vergleichbar mit dem BIOS am PC oder dem EFI am Mac. Nur mit deren Hilfe könnt Ihr den Emulator in Betrieb nehmen.

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    Nach dem ersten Start geht erst einmal nichts: Ihr müsst erst noch System-ROMs für den C64-Emulator besorgen.

    3. System-ROMs einfügen

    Diese ROM-Dateien könnt Ihr kostenlos aus Internet laden. Was Ihr braucht, sind die folgenden vier Dateien:

    Kernel Rom: kernal.901227-03.bin
    Basic Rom: basic.901226-01.bin
    Character Rom: characters.901225-01.bin
    VC1541 Rom: 1541-II.355640-01.bin (ROM des Diskettenlaufwerks)

    Diese müsst Ihr dann nur noch ins jeweilige Feld des Emulators ziehen, um den Emulator ans Laufen zu bekommen. Sind alle ROMs eingefügt, startet der Emulator. Wichtig dabei: VirtualC64 merkt sich, wo die ROMs lagen, das heißt, wenn Ihr die ROM-Dateien verschiebt, findet er sie wieder nicht. Es ist daher sinnvoll, einen Ordner „C64-ROMs“ im Programme- oder Dokumente-Ordner anzulegen und die ROM-Dateien hier dauerhaft abzulegen.

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    Die passenden ROM-Dateien müssen aus dem Netz geladen und in den Emulator gezogen werden.

    4. C64-Spiele für VirtualC64 besorgen

    Der Emulator ist jetzt betriebsbereit und zeigt die bekannte C64-Basic-Oberfläche. Was Ihr jetzt noch braucht, sind die passenden Spiele. Die gibt es entweder als Disk- oder als Tape-Image. Websites, die entsprechende Dateien zum Download anbieten, gibt es genug. Wie immer hilft eine Google-Suche, etwa nach „C64 Disk Images“. Zudem gibt es eine Reihe von Websites, die Demos und Public-Domain-Spiele legal anbieten.

    (* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)

    Wichtig dabei: Auch wenn die Spiele schon lange nicht mehr hergestellt und die Softwareunternehmen längt Vergangenheit sind, gibt es immer Rechtsnachfolger, die möglicherweise auf Einhaltung der Rechte pochen. Spiele liegen entweder als TAP-Datei (Tape-Image) oder als D64-Datei (Disk-Image) vor. Da der Emulator auch die schnarchige Ladegeschwindigkeiten der Kassetten-Laufwerke emuliert, ist es natürlich sinnvoll, auf Disks zu setzen.

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    Zahllose Websites bieten Spieleklassiker für den C64 an und sind auch leicht per Google zu finden.

    5. C64-Spiele in VirtualC64 starten

    Alles, was Ihr jetzt noch tun müsst, ist die Disk- oder Tape-Datei ins Emulator-Fenster zu ziehen. Im folgenden Fenster listet der Emulator alle auf der Diskette enthaltenen Dateien auf. Mit einem Doppelklick könnt Ihr diese dann in den Arbeitsspeicher laden.

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    Ein Doppelklick auf die Spieldatei lädt das Spiel in den virtuellen Arbeitsspeicher…

    Dann passiert erst einmal… nichts. Hier war ich als Amiga-Kind dann doch etwas überfragt, bis mir ein C64-Veteran flüsterte, dass das Spiel C64 nach dem Laden erst noch mit dem RUN-Befehl gestartet werden muss. Und ich erinnerte mich: Beim Amstrad-CPC war es seinerzeit ja ähnlich. Sobald die C64-Kommandozeile nach dem Laden des Disk-Images also wieder „Ready“ anzeigt, kann das Spiel mit „run“ gestartet werden.

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    Erst der „run“-Befehl startet das eigentliche Spiel.

    6. Retrogaming bis der Arzt kommt

    Das war es dann auch schon: Das Spiel – in unserem Fall Bubble Bobble – startet und kann verwendet werden. Mir fiel auf, dass die Steuerung per Tastatur etwas knifflig ist. Allerdings kann man im laufenden Betrieb zwischen den verschiedenen Keysets und gegebenenfalls am USB-Port angeschlossenen Joysticks umschalten. Dank der hübschen Emulation der C64-Sounds kommt auch sofort echtes Retro-Feeling auf: Ich bin wieder acht Jahre alt und sitze bei meinem Cousin vor einem Zauberding namens Computer, auf dem man mit einigen bunten Pixeln und einem Competition-Pro-Joystick unendlich viel Spaß haben kann. Toll – und absolut empfehlenswert für alle Nostalgiker und solche, die es werden wollen!

    VirtualC64_6
    Na endlich: Das Spiel läuft – und macht genau so viel Spaß wie vor 30 Jahren.
  • Anleitung: Dropbox-Ordner auf ein anderes Laufwerk verschieben

    Trotz aller Cloud-Zweifel durch Snowden und Co. setzen immer noch Millionen Menschen auf Dropbox, um Ihre Dateien in der Cloud zu sichern und leicht für andere Nutzer verfügbar zu machen. Standardmäßig landet der Dropbox-Ordner mit allen Dateien dabei auf dem Systemlaufwerk, im Falle von Windows also Laufwerk C:. Falls die Dropbox gut gefüllt und der Speicherplatz knapp ist (beispielsweise bei der Arbeit auf einer kleinen SSD oder einem günstigen Windows-Tablet), kann es sich lohnen, die Dateien in der Dropbox auf eine andere Festplatte oder auch auf eine eingelegte SD-Karte zu verschieben. Weiterlesen »

  • Automatische Synchronisierung von iPhone & iPad verhindern

    Treibt Euch die automatische Synchronisierung von iPhone, iPad und iPod Touch bei jedem Start von iTunes auch in den Wahnsinn? Kein Thema: Apples Musikplayer bietet dafür eine praktische Option. Leider ist die relativ gut versteckt. Wenn man weiß, wie es geht, ist das Problem jedoch schnell beseitigt.

    Öffnet die iTunes-Einstellungen und wählt den Reiter „Geräte“. Dort müsst Ihr nur noch den Haken bei „Automatische Synchronisierung von iPod, iPhones und iPads verhindern“ setzen und anschließend auf „OK“ klicken, um dem Auto-Sync einen Riegel vorzuschieben.

    Automatische_Synchronisierung_iTunes
    Der automatischen Synchronisierung lässt sich mit einem Klick ein Riegel vorschieben.

    Leider besitzt iTunes noch keine Möglichkeit, die Synchronisierung für einzelne Geräte zu deaktivieren. Wenn Ihr das iPhone, iPad oder den iPod jetzt an Euren Mac oder PC anschließt, werden neue Inhalte nicht mehr übertragen. Stattdessen müsst Ihr die Synchronisierung jedes Mal manuell vornehmen, indem Ihr das Gerät auswählt und unten rechts nach Änderung von Inhalten auf „Anwenden“ oder auf „Synchronisieren“ klickt.

    Automatische Synchronisierung abschalten
    Nach Aktivierung der Option müsst Ihr Eure Endgeräte manuell synchronisieren.
  • Anleitung: Playstation 4-Spiele per Remote Play auf PC oder Mac zocken

    Uncharted 4 für den PC? Eine Runde Fifa 16 auf dem Mac? Kein Problem :) Nach Microsofts Xbox One hat nun auch die PlayStation 4 per System-Update die Möglichkeit spendiert bekommen, die darauf laufenden Spiele auf den PC oder (was nur bei Sony funktioniert) den Mac zu übertragen. PS4 Remote Play heißt das Zauberwort, dass künftig beim Streit um die Wohnzimmer-TV-Rechte für Frieden sorgen soll. Wir zeigen Euch, wie Ihr PS4 Remote Play einrichtet.Weiterlesen »

  • Rant: „Ein iPad Pro für Notizen. Damit die Zettelwirtschaft aufhört.“

    Das iPad Pro im 9,7″-Kleinformat ist raus. Kein schlechtes Gerät, aber nach wie vor nicht der von Apple beworbene PC-Ersatz und auch kaum besser als alle anderen iPads zuvor. Der Grund ist nach wie vor das iOS-Betriebssystem, wodurch auch das iPad Pro einfach ein zu großes iPhone mit einem kastrierten Betriebssystem ist. Und trotzdem wollen Leute es haben. Wegen dem Stift. Für Notizen. Dann möchte ich einfach meinen Kopf an der Tischkante blutig schlagen.Weiterlesen »

  • Das Museum of Endangered Sounds sorgt für akustische Retro-Nostalgie

    Kennt Ihr das? Dieses Geräusch oder ein Musikstück aus Eurer Kindheit, das in Euch diesen Warm-wonnige-Wohlfühl-Reflex auslöst? Nerd der ich bin gehört der Startsound von Windows 95 ebenso dazu wie die weltbekannte Tetris-Melodie auf dem Ur-Game Boy oder das Einlegen von Spielen in das gute, alte NES. Das „Museum of Endangered Sounds“ hat sich zur Aufgabe gemacht, die Töne, die bei alter Technik allgegenwärtig waren, im Browser zu konservieren. Weiterlesen »

  • Günstige Boombox: Bluetooth-Lautsprecher EasyAcc DP-200 im Test

    Nachdem wir vor kurzem den mobilen Bluetooth-Lautsprecher EasyAcc DP-100 im Test hatten, war EasyAcc so frei, und gleich auch noch das größere Modell DP-200 zukommen zu lassen. Der akkubetriebene BT-Speaker im Bierdosen-Format ist vor allem aufgrund seines niedrigen Preises interessant: Er kostet nur rund drei Euro mehr als sein kleiner Bruder – bietet aber deutlich mehr „Wumms“.Weiterlesen »

  • Nicht korrekt ausgeworfen-Fehlermeldung am Mac beseitigen

    Manchmal sind die einfachsten Lösungen die fernliegendsten: Ich hatte seit Wochen das Problem, dass mein Rechner-Setup jedes Mal nach Beendigung des Ruhezustands zahlreiche „Nicht korrekt ausgeworfen“-Meldungen anzeigte: Externe Festplatten und andere Laufwerke verursachten diese Meldung. Ich tippte bereits auf einen Fehler am LG 29UC97-S-Monitor. Die Ursache sind OS X und das Mac-Hardwaremanagement – Probleme, die man jedoch in den Griff bekommen kann.Weiterlesen »

  • Anleitung: iPhone-Klingeltöne kostenlos mit iTunes selbst erstellen

    Klingeltöne für das iPhone lassen sich ganz einfach mit iTunes erstellen – wenn man weiß, wie es geht. Denn Apple hat es bis heute versäumt, den Ringtone-Store wirklich für Deutschland auszubauen. Zwar gibt es hier eine Handvoll lustiger oder klassischer Hinweis- und Klingeltöne – wirklich groß ist die Auswahl allerdings nicht. Insofern ist do-it-yourself angesagt. Alles, was Ihr dazu braucht, sind iTunes und der Song, den Ihr als Klingelton verwenden wollt.Weiterlesen »

  • Größe von Icons in der Gitteransicht im Dock verändern

    Wenn man einen Ordner zwischen die Trennlinie im Dock und den Papierkorb zieht, kann man unter Mac OS X ein Startmenü ähnlich dem von Windows basteln. Klickt man einen Ordner in Gitteransicht an, sind die Icons aber in der Regel recht groß, was die Benutzerführung nicht gerade positiv beeinflusst. Doch es gibt eine einfache Möglichkeit, die Icongröße zu verändern.Weiterlesen »

  • Zugriffsrechte unter MacOS manuell reparieren

    Apple hat mit dem Update auf Mac OS X 10.11 „El Capitan“ beschlossen, die Reparatur der Zugriffsrechte für bessere Zuverlässigkeit des Systems aus dem Festplattendienstprogramm zu entfernen. Die Funktion soll nun automatisch laufen, manuelles Reparieren der Zugriffsrechte sei, so Apples Wille, künftig nicht mehr nötig. Dass das nicht so ganz stimmt, zeigt die manuelle Funktion zur Rechtereparatur: Auf einem Macbook Pro 15″ gab es da nämlich einiges zu reparieren.Weiterlesen »

  • Dateien und Ordner im Finder einfacher ausschneiden und verschieben

    Zu den wenigen Dingen, die ich nach meinem Systemwechsel von Windows auf den Mac vermisse, zählen ausgerechnet einfache Funktionen des Windows Explorers. Ganz vorne mit dabei das einfache Verschieben von Dateien und Ordner mit der Maus: Markieren, Rechtsklick, Ausschneiden, zum Ziel, Rechtsklick, Einfügen, fertig. OS X erlaubt standardmäßig nur das Kopieren von Dateien und Ordnern über das Kontextmenü. Doch es gibt eine einfache Lösung dafür.Weiterlesen »

  • Test: LG 29UC97-S – Die Thunderbolt-Display-Alternative zum halben Preis

    Nach Jahren mit einem iMac bin ich im Frühjahr auf ein Macbook Pro 15″ umgestiegen. Das Display ist brillant, die Performance dank Quadcore-i7, 16 Gigabyte RAM und einer 512 GB-SSD hervorragend. Dummerweise bekam ich Nackenschmerzen beim Arbeiten an dem Gerät: Notebooks sind nicht für dauerhaftes Arbeiten geeignet. Und so entschloss ich mich – nach einem Intermezzo mit einem preisgünstigen Full-HD-Monitor von AOC (AOC I2269VWM), endlich mal ein wenig Geld zur Steigerung der Ergonomie in die Hand zu nehmen und beschloss, mir den Thunderbolt-Monitor LG 29UC97-S anzuschaffen und ausgiebig zu testen.Weiterlesen »

  • Was tun, wenn die TeamViewer-ID am Mac bereits vergeben ist?

    TeamViewer ist eine praktische Lösung, um Rechner fernzuwarten. Dummerweise gibt es manchmal Probleme: Als ich eben bei meiner Mutter, die meinen alten iMac abgestaubt hat, einige Wartungen durchführen wollte, meldete TeamViewer, dass ich die ID meines eigenen Computers eingegeben hätte. Die Ursache war, dass ich die Daten vom alten iMac per Migrationsassistent auf den neuen Mac übertragen hatte. Die Lösung ist jedoch recht simpel.Weiterlesen »

  • Tipp: Umlaute und Sonderzeichen auf dem Mac schneller eingeben

    Wer viele Texte in fremden Sprachen schreibt oder mit Markennamen herumhantieren muss, kennt das Problem: Die deutsche Tastatur des Macs kennt standardmäßig natürlich nur deutsche Umlaute wie Ä, Ö oder Ü, versagt aber bei speziellen Sonderzeichen und Accents, etwa dem „ë“ in „Citroën“, oder den nordischen Umlauten wie „Ø“. Nun gibt es natürlich eine Reihe von Tastenkombinationen, um die Sonder-Umlaute direkt einzugeben, einfacher ist es jedoch, die jeweilige Buchstaben-Taste auf dem Mac eine Sekunde gedrückt zu halten: Ein kleines Menü erscheint, in dem Ihr dann mit der Zifferntaste den exotischen Buchstaben eingeben könnt. Auf diese Weise könnt Ihr beliebige Sonderzeichen auf Eurem Mac sehr viel einfacher eingeben und könnt besser arbeiten. Weiterlesen »

  • Anleitung: Mac auf Werkseinstellungen zurücksetzen – per Internet-Recovery

    Einer unserer meistgelesenen Artikel ist der, in dem wir erklären, wie man einen iMac, ein Macbook oder einen Mac Pro für den Verkauf zurücksetzen kann. Leider kommt es hier immer wieder zu Nachfragen: Wieso funktioniert das Zurücksetzen nicht? Das Problem kann auftreten, wenn ein Mac nicht mit der Apple-ID, mit der das aktuelle Mac OS X gekauft wurde, zurückgesetzt werden soll. In solchen Fällen ist ein vollständiges Zurücksetzen auf Werkseinstellungen angebracht. Achtung: Deaktiviert vorab unbedingt FileVault und „Meinen Mac suchen“, sonst kann es passieren, dass der Rechner blockiert!Weiterlesen »

  • 4 Möglichkeiten, den Mac-Startton dauerhaft auszuschalten

    Der Startton ist seit drei Jahrzehnten fester Bestandteil eines jeden Macs. Spätestens seit dem ersten iMac wurde er nicht mehr verändert. Doch was im Film Wall-E für Erheiterung sorgt, ist im Alltag eher störend. Denn je nach Sound-Einstellung brüllt der Mac beim Systemstart richtig los. Wir zeigen, wie Ihr ihn ruhig stellt.Weiterlesen »

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