Mac

  • 3 Wege, um Windows-Programme auf dem Mac zu installieren

    Windows auf dem Mac ist nach wie vor ein großes Thema, vor allem für Anwender, die von Windows umsteigen wollen oder bereits umgestiegen sind. Denn nach wie vor gibt es eine Reihe von Anwendungssoftware und vor allem Spielen, die einfach nicht ihren Weg auf den Mac finden wollen. Doch keine Sorge: Es gibt Mittel und Wege, Windows-Programme und das Betriebssystem selbst auf dem Mac auszuführen. Wir zeigen Euch, welche Möglichkeiten es gibt.Weiterlesen »

  • PDFs direkt am Mac unterschreiben

    Die Schneckenpost liegt im Sterben und ist aus gutem Grund nicht mehr zeitgemäß: Zu langsam, zu teuer. Die Alternative ist der Versand unterschriebener Dokumente per Fax oder per E-Mail, allerdings ist es in der Regel knifflig, die Unterschrift auf das Dokument zu bekommen. Zwar gibt es allerlei Möglichkeiten, etwa über den Umweg eines iPads, richtig komfortabel ist das jedoch nicht. Mit Mac OS X 10.10 „Yosemite“ bietet das Tool Vorschau nun eine deutlich praktischere Lösung.Weiterlesen »

  • Attraktive Signaturen in Apple Mail erstellen und automatisch einfügen

    Ihr kennt doch sicher auch die hübschen Signaturen, die manche Mails beinhalten. Wer auch eine solche Signatur verwenden möchte, muss dazu nicht zu einem speziellen Maildesignertool greifen: Zumindest Mac-Nutzer, die Apple Mail verwenden, können sich auf einfache Weise eine ansprechende Signatur erstellen, die automatisch an jede Mail angefügt wird. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • MacOS-Tastaturübersicht einblenden

    Die Tastatur unter Mac OS X erfordert nicht nur für Windows-Umsteiger eine Umgewöhnungszeit, weil viele Shortcuts nicht mehr am “gewohnten” Platz auftauchen (ich habe lange z.B. nach einer eckigen Klammer gesucht ;) ), auch alte Mac-Hasen sind angesichts der unzähligen Sonderzeichen und Tastenkombinationen zuweilen überfordert. Erfreulicherweise müsst Ihr Euch aber nicht gleich irgendwelche Layout-Übersichten ausdrucken, denn Mac OS X bietet eine eingebaute Tastaturübersicht. Wir zeigen Euch, wie Ihr diese nutzt.Weiterlesen »

  • Lahmer Mac nach MacOS-Update? Hier ist die Lösung.

    Wenn der Mac nach dem Update auf Mac OS X 10.10 „Yosemite“ lahmt, muss das nicht an zu alter Hardware oder zu wenig RAM liegen: Bei meinem 2011er iMac, der mit Quadcore i5 und 16 Gigabyte RAM unter „Mavericks“ richtig schön flott war, zeigte sich nach dem Update oft minutenlang nach dem Systemstart und später im Betrieb der „Beachball of Dead“ – der Beachball des Todes, weil die Systemlast so hoch war. Wenn Ihr das gleiche Problem haben solltet: Schuld ist der offensichtlich fehlerhafte cloudd-Prozess. Wir zeigen Euch, wie Ihr Euren Mac umgehend wieder flott macht. Dabei hilft die Aktivitätsanzeige.Weiterlesen »

  • Anleitung: Fernsehsendungen mit MediathekView anschauen und herunterladen

    Na, wieder die Lieblingssendung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen verpasst? Jetzt geht die Suche in den katastrophalen Mediatheken der ARD- und ZDF-Sendergruppen los. Und die ist nicht wirklich unterhaltsam, zumal hier viele Sendungen nicht oder in einer anderen Mediathek auftauchen. Mit dem Opensource-Tool MediathekView, gerade in der brandneuen Version 8 erschienen, könnt Ihr alle Sendungen in den Mediatheken von ARD, ZDF, 3Sat, ARTE, den dritten Programmen und vielen anderer öffentlich-rechtlicher Sender mit PC und Mac nicht nur besser finden und direkt anschauen – Ihr könnt sie auch in bester MPEG-4-Qualität für Euer persönliches Archiv herunterladen, um sie zum Beispiel auf der NAS abzulegen oder auf dem iPad zu schauen. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Speicherplatz in der iCloud mit Mac oder Windows freigeben

    Wenn iPhone und iPad zusehends vermüllen und Backups sich nicht mehr in der iCloud speichern lassen, hängt das möglicherweise mit einem übervollen iCloud-Speicher zusammen. Zahlreiche Apps speichern hier Daten für den Austausch mit dem Mac, PC oder anderen iOS-Geräten. Das Problem dabei: Auch App-Daten nicht mehr genutzter Apps oder Backups längst eingemotteter Geräte liegen hier herum – und belegen wertvollen Speicherplatz. Mit Hilfe der iCloud-Einstellungen für Mac und Windows-PC könnt Ihr Euren Cloud-Speicher schnell und ohne Umwege freigeben. Weiterlesen »

  • Anleitung: Mehrere Aperture- oder iPhoto-Mediatheken zusammenführen

    Manchmal ist es notwendig, zwei iPhoto- oder Aperture-Mediatheken (oder eine iPhoto und eine Aperture-Bibliothek) zusammenzuführen. Etwa wenn Ihr von zwei Macs auf einen umsteigt oder aber einfach mehrere parallele Mediatheken auf dem Rechner geführt habt. Da mit Mac OS X 10.10 „Yosemite“ sowohl Aperture, als auch iPhoto zugunsten von Apples „Fotos“-App obsolet werden, gibt es auch noch einen dritten Grund: Durch die Änderung ist es vor dem Umstieg sinnvoll, eine große Mediathek auf dem Rechner zu pflegen statt mehrerer kleiner. Praktischerweise könnt Ihr die Mediatheken sowohl in iPhoto, als auch in Aperture nutzen, was einen Weg zur Zusammenführung mehrere Mediatheken eröffnet. Wir zeigen, wie es geht.Weiterlesen »

  • Anleitung: Audiodateien am Mac mit Bordmitteln in MP3 konvertieren

    Musikstücke aus dem iTunes-Store haben dank des MP3-Nachfolgestandards AAC ein hervorragendes Größe-Qualität-Verhältnis. Dumm nur, dass viele ältere Musikplayer und Autoradios so gar nichts damit anfangen können. Denn obwohl AAC selbst ebenfalls bereits über 10 Jahre alt und qualitativ deutlich besser als MP3 ist, konnte sich das Format bislang nicht auf breiter Front durchsetzen. Viele iTunes-Nutzer fragen sich deshalb, wie sie die Musikstücke ins MP3-Format verwandeln können. Das geht entweder mit einem externen Programm wie Media Human Audio Converter – oder mit iTunes selbst.Weiterlesen »

  • iPad und iPhone als Fernbedienung für AppleTV, Musik und Co. nutzen

    Wo ist eigentlich die verdammte Fernbedienung? Ehe Ihr nun anfangt, wild Eure Sofaritzen zu durchkämmen, solltet Ihr vielleicht eine alternative Möglichkeit in Betracht ziehen: Die Apple Remote App für iPhone, iPad und iPod touch. Mit der App könnt Ihr Euer Eure iTunes-Mediathek oder Euer Apple TV ohne Fernbedienung steuern – ganz bequem mit Eurem Smartphone oder Tablet per WLAN! Und Ihr müsst Euch keine Sorgen mehr um die blöde Mini-Fernbedienung machen. Kleiner Vorteil am Rande: Dank der virtuellen Tastatur könnt Ihr auch Suchanfragen oder Passwörter deutlich einfacher eingeben als mit der Apple-Fernbedienung. Installiert die Remote-App einfach auf Eurem iDevice, sie findet automatisch alle kompatiblen Geräte und iTunes-Mediatheken im Netzwerk. Wählt das Gerät aus, schon könnt Ihr es fernsteuern.Weiterlesen »

  • Anleitung: Einen Mac mit iPad oder iPhone im eigenen Netzwerk fernsteuern

    Kennt Ihr das auch? Ihr sitzt gemütlich mit Eurem iPad auf der Couch und plötzlich fällt Euch etwas ein, das Ihr noch dringend an Eurem Mac erledigen müsst. Nun aber aufstehen, Rechner starten und wieder am Schreibtisch sitzen? Das geht auch einfacher: Richtet Euch doch einfach eine Fernsteuerung für Euren Mac auf dem iPad ein! Damit könnt Ihr auf dem iPad arbeiten, als wäre es der Desktop Eures Macs, Aufstehen ist nicht mehr nötig. Alles, was Ihr dazu braucht, sind Bordmittel und eine kostenlose iOS-App. Für das eigene Netzwerk ist diese Lösung deutlich effektiver als der Einsatz von Teamviewer – Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Tipp: Shellshock-Lücke unter Mac OS X erkennen und beheben

    Bei der Shellshock-Lücke  handelt es sich um ein schweres Sicherheitsproblem in der Unix-Shell „Bash„, die unter anderem in Mac OS X, Linux und vielen weiteren Unix-basierten Betriebssystemen Verwendung findet. Damit sind weltweit hunderte von Millionen Computern betriffen. Die Sicherheitslücke kann dazu dienen, Skripte aus fremden Quellen ungeprüft auf lokalen Rechnern auszuführen, zudem lassen sich Beschränkungen der Shell aushebeln. Auch der Druckdienst CUPS und der DHCP-Dienst sind von der Lücke betroffen, auch wenn ihr praktischer Einsatz auf Desktop-Systemen eher unwahrscheinlich ist. Nichtsdestotrotz solltet Ihr die Lücke auch auf Eurem Mac patchen: Wir zeigen, wie es geht.Weiterlesen »

  • 11 Tipps, um iOS 8 auf iPad und iPhone schneller zu machen

    Mit iOS 8 werden einige ältere iPads, iPhones und der iPod touch in vielen Fällen unnötig langsam. Das ist ärgerlich, zumal Apple diese Geräte ja auch problemlos für iOS 8 hätte sperren können. In solchen Fällen würde auf PCs und Macs ein Downgrade auf eine ältere Betriebssystem-Version helfen, seit dem Release von iOS 8 ist ein Downgrade auf iOS 7 jedoch nicht mehr möglich. Leider sperrt Apple auch tiefe Eingriffe ins iOS-Betriebssystem, die Deaktivierung von Systemdiensten ist also keine Möglichkeit, bis irgendwann ein Jailbreak erscheint. Trotzdem gibt es einige Möglichkeiten, ein lahmendes iOS 8 wieder flott und stromsparend zu machen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Dateien massenhaft im Linux-Terminal umbenennen

    Drei Dateien lassen sich wunderbar im Dateibrowser umbenennen, 30 aber besser auf der Kommandozeile. Unter Linux ist das erfreulich flexibel und wir zeigen Euch ganz kurz und bündig, wie Ihr einerseits alle Dateien eines Typs komplett neu benennt und schlicht durchnummeriert. Andererseits könnt Ihr auch Teile des Namens behalten, beispielsweise die Nummerierung, aber obskure Kamera-Präfixe wie „DMC_018478xl“ durch ein schickes „Urlaub_Bahamas_“ ersetzen. Und so geht’s: Weiterlesen »

  • iOS 8: Wer das Update einspielen sollte – und wer es sich besser spart

    Achtung: Wer das Update bereits eingespielt hat, findet hier 11 Tipps, um iOS auf dem iPad, iPhone oder iPod touch wieder schneller zu machen.

    Vorsicht vor dem Update, Euer iPhone, iPad oder iPod touch könnte sehr, sehr langsam werden: Apple hat soeben iOS 8 offiziell veröffentlicht, das zahlreiche Verbesserungen bringt, gerade ältere Geräte jedoch (wieder einmal) in die Knie zwingen könnte. Unser Tutonaut iPad 3 jedenfalls – mit seinen 2,5 Jahren Alter im Apple-Universum offenbar fast schon antik – war nach dem Update mit dem Golden Master vergangene Woche auf Schleichfahrt. Abhilfe schaffte erst das Downgrade auf iOS 7, dieser Weg ist ab sofort jedoch von Apple verbaut: Wer iOS 8 installiert, muss damit leben – und das macht in vielen Fällen keine Freude. Genau deshalb sollten sich gerade Besitzer älterer Geräte genau überlegen, ob sie das Update einspielen wollen – oder lieber erst einmal darauf verzichten.Weiterlesen »

  • Anleitung: Downgrade von iOS 8 auf iOS 7 durchführen

    Apples iOS 8 ist offiziell noch nicht da, doch bereits jetzt gibt es die ersten Schwierigkeiten: Wer den vergangene Woche erschienenen Golden Master nutzte, um sein iPhone, iPad oder seinen iPod touch zu aktualisieren, wird möglicherweise bereits gemerkt haben, dass das Update reichlich Ressourcen frisst. Auf älteren iOS-Geräten bedeutet das vor allem, dass das Teil unangenehm langsam wird. Die Benutzung unseres Tutonaut-Test-iPads der dritten Generation jedenfalls ist wirklich keine Freude mehr, seit iOS 8 installiert ist. Zum Glück gibt es noch bis zum offiziellen Release-Termin am 17.09.2014 die Möglichkeit, wieder zu iOS 7.1.2 zurückzukehren. Wir zeigen, wie es geht.Weiterlesen »

  • Anleitung: Neue Festplatte für den Mac vorbereiten

    Beim Neukauf externer USB-Festplatten sind diese nicht selten mit den Dateisystemen FAT oder NTFS für den Gebrauch an Windows-Rechnern vorbereitet. Unter Mac OS X können sie so zwar verwendet werden, allerdings kann OS X nicht auf NTFS-Platten schreiben. Und das altbackene FAT-Dateisystem ist zwar kompatibel, aber nicht sonderlich zuverlässig. Schon deshalb sollten Mac-Nutzer eine neue Festplatte immer für den Einsatz am Mac formatieren. Wir zeigen, wie es geht.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mit Bootcamp Windows auf dem Mac installieren

    Ihr wollt Windows auf dem Mac installieren? Macs sind heutzutage technisch gesehen ganz normale PCs, weshalb das ganz einfach ist – parallel zum vorinstallierten Mac OS X. Windows und Mac OS X können auf einem solchen „Dual-Boot“-System beim Start des Rechners ausgewählt werden und leben in friedlicher Koexistenz völlig unabhängig von einander auf der Systemfestplatte des Macs. Die einfachste Möglichkeit zur Windows-Installation ist – neben der Einrichtung eines virtuellen PCs – die Nutzung des Apple-Programms „Bootcamp“. Wir führen Euch durch die Installation.Weiterlesen »

  • Video: Monkey Island in vier Minuten

    Es gibt wohl kaum jemanden, der nicht schon einmal den Lucasarts-Klassiker Monkey Island gespielt hat. Das Kultspiel von 1990 um den Piratenazubi Guybrush Threepwood ist nach wie vor eines der besten Point & Click-Adventures aller Zeiten und überzeugte seinerzeit durch hervorragende Grafik, eine witzige Story und logische Rätsel. Damit setzte das Spiel seinerzeit den Standard und ist bis heute Referenz für das leider zu Unrecht nicht mehr sonderlich gepflegte Genre des Grafikadventures. Bereits etwas älter, aber immer noch sehenswert ist die Trickfilm-Zusammenfassung des Spiels, die bereits 2007 von Marius Winter ins Netz gestellt wurde. Inzwischen ebenfalls ein Klassiker.Weiterlesen »

  • Anleitung: Schnell und ohne Rechner alle Fotos von iPhone und iPad löschen

    Wenn Ihr Eure Fotosammlung mit Eurem iPhone oder iPad synchronisiert, wird der Platz schnell knapp. Ist er zu knapp, beschwert sich iOS über mangelnden Speicher, eine lästige Warnmeldung, die gerade auf Geräten mit 16 Gigabyte Speicherkapazität schnell vorkommt. Nun könntet Ihr natürlich bei der nächsten Synchronisation Fotos löschen oder die Camera Roll unter Mac OS X oder Windows manuell löschen, natürlich nur, wenn Ihr gerade einen Rechner zur Hand habt. Unterwegs ist das oft ein Problem, schließlich ist gerade das iPad vielerorts als Notebook-Ersatz im Einsatz. Zum Glück gibt es auch dafür eine Lösung.Weiterlesen »

  • 5 Tipps um iPhone, iPad und iPod touch unter iOS 7 schneller zu machen

    Wenn iPhone, iPad und iPod touch in die Jahre kommen, ist an flotte Bedienung nicht mehr zu denken. Gerade Apples große Firmware-Updates verwandeln ehemals neue Geräte binnen weniger Minuten in lahme Klepper. Bösartige Zeitgenossen unterstellen Apple deswegen vermutlich geplante Obsoleszenz, Fanboys hingegen freuen sich daran, Teil der Evolution einer wunderbaren neuen Geräteklasse zu sein, die nun einmal schnell veraltet. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen, zumal auch Android-Updates, besser gesagt die fehlende Freigabe derselben durch die Hersteller, viele Geräte von Samsung, LG und Co. vorzeitig in den Papierkorb verschieben, wenn man sie nicht mit diesem Trick auf die neueste Version bringt. Doch um Android soll es diesmal nicht gehen, sondern um träge daherschleichende iOS-Geräte. Wir zeigen, wie Ihr ihnen ein letztes Mal die Sporen geben könnt.Weiterlesen »

  • Für Hardware-Tests: Mac einem Stresstest unterziehen

    Für normale Anwender gibt es eigentlich keinen Grund, einen Rechner einem Stresstest zu unterziehen, es sei denn, man möchte das Gerät als kleine Heizung verwenden. Um die Mac-Prozessorkerne trotzdem mal richtig arbeiten zu lassen, etwa um zu testen, ob die Kühlung gut funktioniert oder es unter hoher Last zu Abstürzen kommt, könnt Ihr das „yes“-Kommando verwenden: Es treibt die Prozessorlast auf nahezu 100 Prozent, ohne dass Ihr zusätzliche Apps öffnen müsst. Wir zeigen Euch, wie es geht – und wie Ihr den Prozess anschließend wieder beenden könnt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Verschlüsseltes Diskimage unter Mac OS X erstellen

    Während Windows-Nutzer mit Bitlocker eine hübsche Möglichkeit haben, USB-Sticks und externe Festplatten zu verschlüsseln, müssen Mac-Nutzer ein wenig basteln, um ihre Daten sicher zu transportieren. Während sich die in OS X mitgelieferte Festplattenverschlüsselung FileVault eher für stationäre Datenträger eignet, lassen sich mit Hilfe verschlüsselter Diskimages Daten in sicherer Form auf beliebigen Datenträgern (oder Cloud-Diensten) unterbringen und transportieren. Natürlich könnt Ihr ein solches Image auch zur sicheren Verwahrung von Daten auf Eurem Mac nutzen. Mit der folgenden Anleitung lernt Ihr, wie Ihr ein solches Diskimage erstellen könnt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Unter Windows USB-Stick sicher verschlüsseln

    Seit die Weiterentwicklung der plattformübergreifende Verschlüsselungslösung TrueCrypt eingestellt wurde, fragen sich viele Anwender, wie sie einen USB-Stick sicher verschlüsseln können. Die schlechte Nachricht: Eine wirklich sinnvolle Alternative zu Truecrypt gibt es derzeit nicht. Das Programm war portabel, für Windows, Mac- und Linux-Systeme verfügbar und konnte neben Dateien auch Ordner und ganze Laufwerke verschlüsseln. Was bleibt, sind die betriebssystemspezifischen Lösungen. Eine davon ist BitLocker, das bei Windows 7 und 8 an Bord ist. Wir zeigen Euch, wie Ihr damit einen USB-Stick verschlüsseln könnt, um Eure Daten zu schützen, falls Ihr den Stick vergesst oder er gestohlen wird.Weiterlesen »

  • Gratis Fernsehsendungen auf iPhone, iPad und unter Android streamen

    Ja, das WM-Finale nähert sich. Sonntagabend ist es soweit, Deutschland gegen Argentinien. Doch was, wenn keine Zeit zum Rudelgucken bleibt und der nächste Fernseher partout nicht greifbar ist? Radio? Niemand möchte ein WM-Endspiel im Radio hören, oder? Wohl deshalb gibt es in den AppStores für iOS und Android zahlreiche Live-TV-Apps, mit denen die Webstreams der Fernsehsender abgegriffen und auf Smartphone oder Tablet wiedergegeben werden können. Leider sind die entweder kostenpflichtig, oder sie verfügen nicht über die Streams der Privatsender. Das ist zwar für das WM-Finale zwar irrelevant, im sonstigen TV-Alltag allerdings lästig. Das kostenlose MagineTV allerdings streamt als eine der wenigen Lösungen auch Privatsender, und zwar nicht nur auf iPad, iPhone und Android-Geräte, sondern auch im Webbrowser.Weiterlesen »

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