Verkleinern

  • Anleitung: Fotos effizient verkleinern (Teil 1: Einzelne Bilder)

    Die Fotos vom gemeinsamen Urlaub mit den besten Freunden liegen sortiert und fertig bearbeitet auf der Festplatte – Zeit, sie den Mitreisenden zur Verfügung zu stellen. Wer dazu nicht auf Clouddienste wie Dropbox oder Google Fotos zurückgreifen will, verschickt die Fotos per Mail. Das Problem: Viele Inboxen erlauben nur Dateianhänge mit begrenzten Größen. In Zeiten, in denen selbst Smartphone-Fotos mehrere Megabyte an Speicherplatz belegen, wird der Mailversand zur Qual.Die Lösung: Verkleinert Eure Fotos! Mit den richtigen Einstellungen und Programmen sorgt Ihr im Handumdrehen dafür, dass die Fotosammlung schlanker wird. Wir zeigen Euch, wie es geht!Weiterlesen »

  • Anleitung: Fotos mit dem Mac per E-Mail verschicken

    Mir ist aufgefallen, dass sich Menschen in meinem Bekanntenkreis schwer damit tun, Fotos aus der Fotos-App in MacOS sinnvoll per E-Mail zu verschicken. Leider ist die Bedienung gerade für Anwender, die von Windows-Systemen kommen, alles andere als schlüssig. Aber Bilder mit der Fotos-App an Freunde, Verwandte oder Kollegen zu versenden, ist wirklich keine Hexerei.Weiterlesen »

  • Anleitung: Festplatten unter Linux partitionieren und formatieren

    Festplatten lassen sich unter Linux wunderbar einfach in Partitionen unterteilen, um beispielsweise separate Laufwerke für Musik, Bilder und Backups zu nutzen. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie Ihr eine neue Festplatte mit beliebig vielen Partitionen aufteilt, sie formatiert und Partitionen nachträglich ändert.

    1. Gparted aufrufen

    Das Tool der Wahl ist Gparted, das viele Linux-Distributionen gleich mitbringen. Zudem gibt es Gparted auch in Form der praktischen Live-CD Parted Magic – mittlerweile kostenpflichtig, aber die letzte kostenlose Version funktioniert wunderbar und ist zum Beispiel bei heise verfügbar.

    Zunächst müsst Ihr oben rechts die richtige Festplatte wählen. Zur Erinnerung: hda bezeichnet die erste (a) Harddisk (hd), sda steht für den ersten Flash-Speicher und es folgen hdb, hdc und so weiter. Die Partitionen werden dann mit einer Ziffer angehängt, also sda1, sda2, sda3 etc.

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    Festplatte wählen.

    2. Partitionstabelle anlegen

    Bei einer neuen Festplatte müsst Ihr zunächst die Partitionstabelle anlegen, in der alle Partitionsinformationen gespeichert werden. Das erledigt Ihr über das Gerät-Menü – die anschließende Nachfrage bestätigt Ihr; auch wenn sich msdos falsch anhören sollte ;)

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    Ja, das hat so seine Richtigkeit.

    3. Partition anlegen

    Macht nun einen Rechtsklick auf den leeren Bereich und wählt neu.

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    Neue Partition.

    4. Größe festlegen

    Im folgenden Dialog legt Ihr zunächst die Größe fest, wahlweise über die Grafik oder konkrete Zahlen. Zudem wählt Ihr zunächst einmal Primäre Partition. Dazu eine ganz kurze Erklärung: Primäre Partitionen sind boot-fähig, es können aber nur wenige genutzt werden. Daher gibt es Erweiterte Partitionen, in denen sich wiederum Logische Partitionen befinden. Diese lassen sich genauso ansprechen wie „normale“ primäre Partitionen, sind aber eben nicht boot-fähig, können aber viele sein – die Praxis folgt gleich.

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    Primär wählen, Größe festlegen.

    5. Formatieren

    Erst einmal wird aber die just angelegte Partition formatiert: Als universeller Datenspeicher bietet sich fat32 an, für reine Linux-Zugriff ext4 und alles andere dürfte eher selten die beste Wahl sein.

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    Partition formatieren.

    6. Erweiterte Partition

    Die erweiterte Partition ist eine Art Container und wird ebenfalls über das Kontextmenü des leeren Bereichs angelegt.

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    Nochmal neu …

    7. Partition erstellen

    Legt wieder die Größe fest und dieses mal die Option Erweiterte Partition.

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    Erweiterte Partition erstellen.

    8. Kein Dateisystem

    Ihr seht hier im Screen, dass Ihr diesmal kein Dateisystem wählen könnt – auf die erweiterte Partition greift Ihr ja auch nicht direkt zu.

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    Erweiterte Partition ohne Dateisystemwahl.

    9. Logische Partition

    Im Hauptmenü scheint sich nichts geändert zu haben, aber ein Rechtsklick auf den immer noch leeren Bereich und wieder auf neu

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    Und wiedermal neu …

    10. Partition erstellen

    … bringt die neue Option Logische Partition auf den Tisch – wählt sie! Jetzt dürft Ihr auch wieder ein Dateisystem festlegen.

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    Logische Partition samt Dateisystem festlegen.

    11. Größe festlegen

    Da Ihr vermutlich mehrere logische Paritionen unterbringen wollt, denkt daran, die Größe entsprechend anzupassen – und auch ein aussagekräftiger Name schadet nicht. Bestätigt anschließend.

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    Nicht vergessen: Verkleinern!

    12. Partition zu groß?

    Na gut, Ihr habt nicht auf uns gehört und versehentlich doch mehr Platz für die Partition verbraten? Kein Problem:

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    Upps – Partition zu groß?

    13. Partitionsgröße ändern

    Ruft das Kontextmenü der fragwürdigen Partition auf und wählt Größe ändern/Verschieben.

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    Partition skalieren.

    14. Verschieben und skalieren

    Und wieder der altbekannte Dialog: Ändert die Größe nach Belieben – und verschieben könnt Ihr sie auch! Sinn macht das allerdings nur in sehr, sehr speziellen Szenarien …

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    Partitionen lassen sich auch verschieben.

    15. Ergebnis kontrollieren

    In der Hauptansicht seht Ihr jetzt die verschobene Partition, eingerahmt von grauen, nicht belegten Bereichen.

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    Löchriger Partitionsplan …

    16. Fertigstellen

    Macht nun alle gewünschten Änderungen und schaut ein letztes Mal auf Euer Machwerk. Sind alle Partitionen vorhanden? Alle Größen richtig? Die Dateisysteme? Gut. Falls nicht: Auch gut – es ist nämlich noch nichts passiert. Bislang habt Ihr nur Einstellungen gesetzt und keinerlei Aktion ausgelöst. Das kommt jetzt:

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    Alles gut? Noch ist Zeit …

    17. Konfiguration anwenden

    Über das Häkchen oder das Bearbeiten-Menü oder Strg+Enter könnt Ihr nun alle Änderungen ausführen lassen – und einen Kaffee trinken gehen. Nun, bei leeren Platten geht das Ganze ziemlich fix, wenn Ihr aber mal eine große, volle Partition verschieben wollt, nehmt Euch lieber einen Tag frei.

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    Alle Einstellungen müssen explizit aktiviert werden.

    Wir haben natürlich auch Anleitungen zum Partitionieren unter Windows und auf dem Mac.

  • Vertikale Videos auf dem iPhone korrigieren

    Na, habt Ihr Schlingel wieder ein vertikales Video mit dem Smartphone gedreht und ärgert Euch jetzt darüber, dass das auf jedem Monitor, bei Youtube und eigentlich auch auf dem Smartphone wirklich bescheuert aussieht? Kein Thema: Mit Hilfe einer kleinen Gratis-App könnt Ihr vertikale Videos direkt auf dem iPhone ins richtige horizontale Format bringen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Fotos-Mediathek verkleinern, ohne Bilder zu löschen

    Die Mediathek von Apples Fotos-App in MacOS wächst Tag für Tag, Größen weit über 100 Gigabyte sind keine Seltenheit. Das Problem: Nur wenige Nutzer haben die Muße, die Bilder zu sortieren und können sich von überflüssigen Schnappschüssen trennen – bis irgendwann das Limit erreicht ist. Doch keine Sorge: Mit dieser Anleitung könnt Ihr die Größe der Fotos-Mediathek um bis zu 30 Prozent reduzieren – ohne auf Bilder oder Qualität verzichten zu müssen.Weiterlesen »

  • Größe von Icons in der Gitteransicht im Dock verändern

    Wenn man einen Ordner zwischen die Trennlinie im Dock und den Papierkorb zieht, kann man unter Mac OS X ein Startmenü ähnlich dem von Windows basteln. Klickt man einen Ordner in Gitteransicht an, sind die Icons aber in der Regel recht groß, was die Benutzerführung nicht gerade positiv beeinflusst. Doch es gibt eine einfache Möglichkeit, die Icongröße zu verändern.Weiterlesen »

  • PDF-Datei mit einem Klick verkleinern

    Es gibt doch immer wieder Behörden und Unternehmen, die Bewerbungsmappen im PDF-Format fordern und eine Maximalgröße von 2 Megabyte oder ähnlichen Quatsch vorgeben. Wer nicht gerade frisch von der Schule kommt, dürfte mit ein paar Zeugnissen, Lebenslauf und Anschreiben schnell darüber liegen. Tipp 1: Zieht die Bewerbung zurück, bei denen läuft sowieso was falsch … Tipp 2: Der Orpalis PDF Reducer Free Edition reduziert die Dateigröße dank sinnvoller Voreinstellungen mit nur einem Klick – beim Test wurde unser PDF immerhin von 6.924 KB auf 659 KB verkleinert, ohne relevanten Qualitätsverlust. Weiterlesen »

  • Tipp: Fotos stapelweise verkleinern, optimieren und mit Wasserzeichen versehen

    Mit IrfanView könnt Ihr Bilder stapelweise und ganz automatisch verkleinern, optimieren und gleichzeitig mit Wasserzeichen versehen – einmal angelegt, mit 1 Klick. Praktisch ist das vor allem, um große Fotos mit etlichen Megapixeln schnell in ein Web-taugliches Format zu bringen. Öffnet IrfanView und ruft mit B den Batch-Dialog auf. Hier wählt Ihr Eure Bilder, Ausgabeordner und bei Bedarf Optionen zum gleichzeitigen Umbenennen. Interessant ist aber der Advanced-Button: In den Einstellungen setzt Ihr zum Beispiel eine Größe von 25 Prozent des Originals fest, lasst automatisch die Bildqualität optimieren, konfiguriert Filter, setzt Wasserzeichen, dreht die Bilder, vergrößert die Leinwand und und und – die Optionen speichert Ihr über „Save settings“ und schon könnt Ihr mit einem Klick hunderte Urlaubsfotos Cloud- oder Web-tauglich machen. Weiterlesen »

  • Anleitung: Bilder für Websites und E-Mails optimieren

    Egal, ob Ihr bloggt, ein Tumblr betankt oder einfach eine private Homepage mit einem Homepage-Baukasten zusammenfummelt: Jeder, der Bilder auf eine eigene Website lädt, sollte sich mit Bildverkleinerung und Kompression auseinandersetzen. Eine Reduktion der Dateigröße von Bildern steigert nämlich nicht nur die Ladezeiten der Internetseite, sondern spart auch auf Mobilgeräten wie Smartphones oder Tablets, die sich über volumenbegrenzte Mobilfunkdatentarife einwählen, ordentlich Datenvolumen. Eure Leser werden es Euch danken! Wir zeigen am Beispiel eines Fotos, wie Ihr Bilder schnell für das Internet optimieren könnt – übrigens auch für den schnellen Versand per E-Mail!Weiterlesen »

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