Netzwerk

  • Raspberry-Pi-Backup im Netzwerk speichern – ohne Extra-Software

    Als was auch immer Ihr den Raspberry Pi nutzt, als Mediacenter mit Kodi, Retro-Spielekonsole, LAN-Radio oder Mailserver, es ist immer eine gute Idee, Euer Home-Verzeichnis mit Dateien und Einstellungen zu sichern. Und solange der Raspi im Netzwerk hängt, was wohl immer der Fall sein dürfte, geht das auch mit einem Tool, das bereits an Board ist: rsync. Weiterlesen »

  • Standard-IP-Adresse der FritzBox ändern

    Wir hier bei tutonaut.de hören nicht nur auf Euch, unsere werten Leser, sondern auch auf die Wünsche unserer Kollegen – weil es sich Christian bei unserer Anleitung zur Vergabe einer festen IP-Adresse der FritzBox schwer tut, gibt es hier einen kleinen Tipp zu den AVM-Routern. Wir zeigen Euch, wie Ihr die Standard-IP-Adresse der FritzBox anpassen könnt.Weiterlesen »

  • Anleitung: FritzBox-Geräten eine feste IP-Adresse zuweisen

    Wenn Ihr ein Gerät – egal ob PC, Smartphone, Tablet oder Fire TV – per Kabel oder WLAN in Euer heimisches Netzwerk integriert, erhält dieses eine IP-Adresse von Eurem Router. Das ist wichtig, damit andere Geräte wissen, unter welcher Adresse sie untereinander kommunizieren können. In der Regel vergibt der Router die IP-Adressen vollautomatisch per DHCP. In bestimmten Szenarien ist es aber wichtig und hilfreich, eine feste IP-Adresse zuzuweisen. Wir zeigen Euch, wie Ihr mit den beliebten FritzBoxen jedem Gerät eine feste IP-Adresse zuordnet. Weiterlesen »

  • Kodi auf dem Amazon Fire TV Stick installieren

    Nach dem Fire TV liefert Amazon nun auch den Fire TV Stick in Deutschland aus. Der ist nicht nur ein gutes Stück kleiner, sondern vor allem günstiger als die große Box, bietet aber dennoch den vollen Zugriff auf die Amazon-Dienste wie Prime Instant Video und Co. Doch für viele Mediacenter-Fans ist der kleine Android-Stick vor allem deshalb interessant, weil er sich mithilfe des Universaltools Kodi ganz einfach zum universellen Medienplayer hochrüsten lässt. In unserer Anleitung zeigen wir Euch, wie Ihr den Amazon Fire TV Stick in wenigen Minuten mit Kodi ausstattet.Weiterlesen »

  • Mehr Ethernet-Anschlüsse für’s Netzwerk – einfach und günstig

    Spätestens bei dem dritten Raspberry Pi war bei mir Schluss mit Netzwerkdosen – so eine Fritzbox hat eben nur vier Buchsen. Und Xbox und NAS und Cubietruck und PC und Laptop wollen auch ins Netz, und zwar per Kabel. WLAN ist nicht immer eine Alternativ und mein alter Router will wieder konfiguriert werden und soll zudem noch als Testgerät herhalten. Die Lösung ist tatsächlich mal so einfach ausgefallen, wie sie es theoretisch sollte – eine seltene Erfahrung in meiner IT-Welt: Ein Switch.Weiterlesen »

  • Facebook-Konto löschen und auf die Datenkrake verzichten

    Immer wieder diese Datenschutzprobleme bei Facebook. Und nein, liebe Leute: Weder ist es sinnvoll, irgendwelchen neuen Facebook-AGBs durch Posten eines Bildes in der eigenen Timeline zu widersprechen. Noch ist es sinnvoll, sich im sozialen Netzwerk weiterhin herumzutreiben, wenn man mit den neuen Datenkraken-Ambitionen des Netzwerks nicht zurecht kommt. Weiterlesen »

  • Anleitung: WLAN für Gäste bei Asus-Routern einrichten

    „Darf ich mal in Euer WLAN?“ – diese Frage habt Ihr sicher auch schonmal gehört, wenn Freunde mit dem Smartphone oder Tablet zur Besuch sind. Das ist in der Regel auch kein großes Problem – es sei denn Ihr wollt nicht, dass der Besuch im Netzwerk herumschnüffelt, um beispielsweise die Fotos auf der NAS zu durchforsten. Aus diesem Grund bieten viele Router die Option, ein separates WLAN für Gäste einzurichten. Darüber dürfen diese zwar ins Internet, haben aber keinen Zugriff auf die restlichen Netzwerkgeräte. Wir zeigen Euch, wie Ihr ein solches Gast-WLAN auf den populären Asus-Routern einrichten könnt. Weiterlesen »

  • Mac DVD/CD-Laufwerk im Netzwerk freigeben

    Immer weniger Macs besitzen eingebaute CD/DVD-Laufwerke. Um so praktischer ist es, dass Apple zumindest für Nutzer mit mehreren Macs daran gedacht hat, das Laufwerk eines älteren Macs, der noch über ein internes optisches Laufwerk verfügt – oder eines stationären Macs, der ein USB-Laufwerk verwendet – für einen anderen Mac freizugeben.Weiterlesen »

  • Anleitung: Das DVD-Laufwerk des Windows-PCs am Mac verwenden

    Moderne Macs verzichten bekanntlich auf interne DVD- und CD-Laufwerke und -Brenner. Das hat gewisse Nachteile, wenn Ihr dann doch einmal eine CD oder DVD verwenden müsst, denn der externe Apple-DVD-Brenner ist nicht nur relativ teuer, sondern im Zweifel auch eher lästig. Wer jedoch auf die Kombination Windows-PC und Macbook setzt, muss das Gerät nicht anschaffen: Apple bietet eine Möglichkeit, das interne Laufwerk eines Windows-PCs per Netzwerk mit dem Mac zu verwenden. Alles, was Ihr dazu braucht, ist das „Update für die DVD-oder CD-Sharing-Konfiguration für Windows“ von Apple.Weiterlesen »

  • Amazon Fire TV unter MacOS und Linux mit Kodi und mehr ausstatten

    Amazon hat mit seinem Fire TV offensichtlich einen ziemlichen Hit gelandet. Das dürfte aber nicht nur am eigentlichen Angebot der Settop-Box liegen, die neben dem Programm von Amazon Prime Instant Video auch Inhalte von Netflix, Öffentlich-rechtlichen Mediatheken und mehr auf Euren Fernseher holt, sondern auch an der Möglichkeit, das Fire TV durch XBMC bzw. Kodi zum Allround-Mediaplayer zu machen. Wir haben Euch bereits gezeigt, wie das unter Windows ganz einfach mit dem Fire TV-Utility gelingt. Mittlerweile gibt es aber auch ein praktisches Tool für Mac OS X und Linux, mit dem Ihr das Amazon Fire TV komfortabel aufrüsten könnt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Time Machine-Backups auf Netzwerk-Festplatte am Router durchführen

    Als frischgebackener Macbook-User hat sich Apples Time Machine schnell zu meinem Lieblings-Feature entwickelt. Automatische Backups und Wiederherstellungsfunktionen, ohne sich um Backup-Software kümmern zu müssen, hat schon was. Nervig ist nur, dass man dafür immer eine USB-Festplatte ans Macbook packen muss. Eine praktische Alternative ist das Backup auf einer Festplatte, die am WLAN-Router klemmt. Einige Hersteller integrieren die Time Machine-Funktion direkt in die Router, sodass die Einrichtung ein Kinderspiel ist.Weiterlesen »

  • Anleitung: SSH-Zugriff auf dem Kindle einrichten

    Nachdem Ihr dem Kindle einen Jailbreak verpasst habt, solltet Ihr als nächstes für SSH-Zugang sorgen – erst dann steht der Kindle wirklich als Spielplatz zur Verfügung. Das Setup ist das alte: Windows 7 und Kindle 4 mit Version 4.1.1.1 (das ist der Kindle ohne Tastatur, ohne Touch) und eben gejailbreakt. Das Prinzip: Der Kindle verfügt über ein Tool (den Treiber usbnet), um Ethernet über USB (statt über LAN) zu nutzen und nach dessen Aktivierung, steht Euch der SSH-Zugang zur Verfügung – wahlweise über USB (was hier nicht klappt, scheinbar aber anderswo) oder über WLAN. Für den Zugriff benötigt Ihr das Open-Source-Programm Putty, das später zum Einsatz kommt. Und jetzt wieder Schritt für Schritt durch die Einrichtung:Weiterlesen »

  • Anleitung: Einen Mac mit iPad oder iPhone im eigenen Netzwerk fernsteuern

    Kennt Ihr das auch? Ihr sitzt gemütlich mit Eurem iPad auf der Couch und plötzlich fällt Euch etwas ein, das Ihr noch dringend an Eurem Mac erledigen müsst. Nun aber aufstehen, Rechner starten und wieder am Schreibtisch sitzen? Das geht auch einfacher: Richtet Euch doch einfach eine Fernsteuerung für Euren Mac auf dem iPad ein! Damit könnt Ihr auf dem iPad arbeiten, als wäre es der Desktop Eures Macs, Aufstehen ist nicht mehr nötig. Alles, was Ihr dazu braucht, sind Bordmittel und eine kostenlose iOS-App. Für das eigene Netzwerk ist diese Lösung deutlich effektiver als der Einsatz von Teamviewer – Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Fire TV mit Kodi zum Netzwerkplayer machen

    Seit einigen Tagen verrichtet der Amazon Fire TV bei mir seinen Dienst. Wie im Test erwähnt bin ich insgesamt recht zufrieden mit der Mini-Box. Das liegt zum einen daran, dass ich als Prime Instant Video-Nutzer die Filme und Serien endlich komfortabel auf den TV bekomme, zum anderen aber auch und vor allem daran, dass der Fire TV ganz hervorragend mit Kodi (ehemals und besser bekannt als XBMC) zusammenspielt. Damit wird die Box zum richtig guten Streaming-Player, der dank Top-Fernbedienung und vor allem einer guten Leistung meinen bisher für Kodi benutzten Raspberry Pi komplett abgelöst hat. Wir zeigen Euch, wie Ihr Kodi / XBMC auf dem Amazon Fire TV installiert.

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  • Anleitung: WLAN-Probleme unter iOS beheben

    Hachja, Apple und die iOS Probleme. Einerseits spendiert das Mega-Update jede Menge neue Funktionen für iPhone, iPad und Co, andererseits sind Apples-Supportforen durchzogen von Threads, in denen iUser über Probleme berichten, die erst mit dem Update auf iOS 8 auftreten. Neben einer schlechten Systemperformance (gegen die Ihr zum Glück einiges tun könnt) werden besonders häufig Fehler in Sachen WLAN-Stabilität genannt. Wenn Ihr davon betroffen seid, könnten die folgenden Schritte möglicherweise eine Lösung für Euch bieten. Weiterlesen »

  • Anleitung: Updates auf Synology-NAS installieren und Sicherheitslücken schließen

    Diejenigen von Euch, die regelmäßig hier auf Tutonaut.de mitlesen, wissen: Wir sind große Fans moderner NAS-Systeme. Ob Ihr Eure NAS als reines Datengrab, als Streaming-Dienst oder aber als Cloud-Ersatz (bzw. als perfekte Ergänzung zu Dropbox und Konsorten) verwendet, die Netzwerkspeicher entwickeln sich mehr und mehr zur perfekten Zentrale eines jeden Heimnetzwerkes. Ein wichtiger Teil davon sind die vielseitigen Betriebssysteme aktueller NAS-Systeme, die neben der Installation von Apps auch viele weitere Möglichkeiten bieten. Doch wie es mit Betriebssystemen so ist, bedeutet „viel Komplexität“ auch „viel Risiko“. Ist Eure NAS in irgendeiner Art und Weise mit dem Internet verbunden, solltet Ihr daher tunlichst darauf achten, die neuesten Updates der Hersteller zu installieren. Wir zeigen Euch dies exemplarisch anhand der verbreiteten NAS-Systeme von Synology, für die vergleichsweise häufig Updates mit neuen Funktionen und wichtigen Sicherheitspatches erscheinen.
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  • Anleitung: Firmware-Updates auf ASUS-Routern installieren

    Ob beim Surfen oder Downloaden, beim Videostreaming oder Online-Zocken, ohne einen stabil funktionierenden Router macht Netzwerk-Kram schlicht und ergreifend keinen Spaß. Die Netzwerk-Boliden verteilen nicht nur die Daten zwischen PCs, NAS-Systemen, Smartphones, Konsolen und Tablets, sie dienen häufig auch als Cloud-Speicher, Firewall und vieles mehr. Entsprechend umfangreich ist die Software oder auch „Firmware“, die das alles in Betrieb hält – und genau wie bei Smartphones und anderen Geräten veröffentlichen die Router-Hersteller regelmäßig Updates, die Ihr unbedingt installieren solltet. Nicht nur sorgen die Aktualisierungen in der Regel für mehr Stabilität und neue Funktionen, sondern flicken oft kritische Sicherheitslücken. Weiterlesen »

  • Parallels-VM als echten Rechner im Netzwerk einbinden

    Manchmal ist es nötig, eine virtuelle Maschine auf dem Mac als echten PC mit eigener IP-Adresse im Netzwerk auftauchen zu lassen. Etwa, um ihn als Proxy zu verwenden oder ein Netzwerk aus mehreren Rechnern zu simulieren. Unter Parallels ist das kein Problem: Standardmässig verwenden Parallels-VMs – egal ob mit Windows oder Linux – allerdings das sogenannte „Gemeinsame Netzwerk“ – alle Anfragen werden durch das Mac-System geleitet, die virtuelle Maschine taucht nicht als Rechner im Netzwerk auf. Das allerdings könnt Ihr mit zwei Mausklicks ändern, sogar im laufenden Betrieb.Weiterlesen »

  • VirtualBox-Datenaustausch zwischen VM und Host-Rechner aktivieren

    Um Dateien zwischen Host und Gast, also der virtuellen Maschine, auszutauschen, gibt es viele Möglichkeiten: FTP, Cloud-Speicher, Netzwerkspeicher oder die beiden nativen Optionen, gemeinsame Zwischenablage oder Shared Folders. Voraussetzung für die letzgenannten ist die Installation der Gasterweiterungen. Anschließend ruft Ihr in den Einstellungen der VirtualBox-Maschine den Bereich „Gemeinsame Ordner“ auf und legt hier einen beliebigen, lokalen Windows-Ordner fest. Aktiviert noch die Option „Automatisch einbinden“, damit der Ordner bei jedem Start automatisch in Ubuntu (oder sonst einem Gast-System) eingebunden wird. Leider klappt der Zugriff dann in der Regel nicht so reibungslos, ach wenn der VirtualBox-Datenaustausch grundsätzlich aktiv ist.Weiterlesen »

  • VirtualBox-VM mit eigener IP im Netzwerk sichtbar machen

    Virtuelle Maschinen sind standardmäßig zwar online, Ihr könnt also ins Internet, sie tauchen aber nicht mit einer eigenen IP-Adresse in Eurem Netzwerk auf. Wenn Ihr nun aber beispielsweise XBMC in der VirtualBox-VM laufen habt und dieses mit dem Smartphone/Tablet steuern wollt (XBMC Remote, Yatse, etc.), müsst Ihr eine IP angeben. Öffnet also die Einstellungen Eurer VM und stellt den Netzwerkadapter auf „Netzwerkbrücke“ um – auf Eurem Router könnte Ihr überprüfen, ob die VM als separater Rechner aufgeführt wird. Praktisch ist dies übrigens auch, um eine VM im Netzwerk als Test-Server zu nutzen oder als Server für Dienste, die unter Windows nicht existieren oder um lokal Netzwerk-Software auszuprobieren, ohne das echte LAN zu belasten und so weiter. Weiterlesen »

  • Neue Funktionen für Synology-NAS schon heute nutzen

    Moderne NAS-Systeme sind weitaus mehr als bloße Datengräber im Netzwerk. Sie dienen als Medienserver für Videos oder Eure iTunes-Bibliothek, streamen Medien auf so gut wie jedes Gerät und eignen sich sogar hervorragend als Alternative zu Clouddiensten Dropbox (mehr dazu bald auf Tutonaut.de). Ein Beispiel für die NAS-Vielseitigkeit ist der Disk Station Manager von Synology. Das Betriebssystem, das auf allen Modellen der Diskstation-Reihe läuft, bietet nicht nur unzählige Funktionen, sondern wird auch laufend weiterentwickelt. Derzeit bietet Synology die Version 5 des DSM als Beta-Version an.

    Wer nicht vor ein paar möglichen Problemchen zurückscheut, kann mit dem DSM 5 schon heute eine Menge praktischer neuer Features zurückgreifen. So hat Synology beispielsweise die DLNA-Apps aufgewertet, indem schon im Webinterface eine Vorschau für die Darstellung von Fotos und Videos geliefert wird – das vereinfacht vor allem das Streaming auf TV, iPad und Co. Auch wird die Integration von Clouddiensten wie Dropbox angeboten und Fotos lassen sich direkt von der NAS bei Facebook und Google+ veröffentlichen. Wir haben die Beta des DSM 5 bereits seit einigen Wochen auf einer Synology DiskStation 213+ im Einsatz und konnten keine Probleme feststellen. Beachtet allerdings, dass Ihr nach der Installation der Beta keine Möglichkeit habt, zur stabilen Version 4.3 des DiskStation Managers zurückzukehren. Macht also gegebenenfalls ein Backup Eurer Daten oder wartet, bis die Version 5 aus dem Beta-Stadium entlassen wird. Weiterlesen »

  • Anleitung: Zwischenablage ersetzen – Teil 3: Dittos Gruppenfunktion

    Mit Ditto lässt sich nicht nur der normale Copy&Paste-Vorgang enorm vereinfachen und beschleunigen, mit der Gruppenfunktion, die mehrere Clips unter einer Kategorie zusammenfasst, könnt Ihr Workflows ganz anders gestalten. Die Nutzung ist auch ganz simpel – nur nicht wirklich intuitiv. Unsere Ditto-Workshops:Weiterlesen »

  • FritzBox von 2.4 GHz auf 5 GHz Frequenzband umstellen

    AVMs populäre FritzBoxen lassen sich – sofern sie neueren Datums sind – problemlos auf den stabilen 5 GHz-Netzwerkstandard einstellen. Die Verbindungen werden dadurch schneller und stabiler, allerdings reichen die 5 Gigahertz nicht ganz so weit. Zudem müssen alle Geräte den Standard unterstützen – gerade bei Peripherie wie WLAN-Druckern oder Airplay-Boxen ist das in der Regel nicht der Fall. Alle modernen PCs, Macs, Smartphones und Tablets sind jedoch in der Lage, auf diesem wesentlich zuverlässigeren Frequenzband zu kommunizieren. In der folgenden Anleitung zeigen wir Euch, wie Ihr Euer WLAN auf 5 GHz umstellen könnt.Weiterlesen »

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