Quellcode

  • Anleitung: Verschlüsselten Pastebin einrichten

    Ein Pastebin ist eine kleine Web-Anwendung zum Veröffentlichen und Teilen von Texten, eine Art Web-Zwischenablage. Das Besondere: Pastebins benötigen keine Anmeldung, sie haben keinerlei Administration und es genügt, Text einzufügen und auf einen Button zu klicken – sie sind supereinfach. Wir zeigen Euch, wie Ihr das mit ZeroBin einrichtet. ZeroBin ist kostenlos und Open Source, kann Texte mit Ablaufdatum, für die Ewigkeit oder auch nur zum einmaligen Lesen bereitstellen. Und das alles passiert verschlüsselt und vor allem anonym – weshalb es auch eine typische Darknet-Anwendung ist.Weiterlesen »

  • Anleitung: CDs brennen. WAAAAAAAAAAS?! Doch, mit „Lasern“

    CDs brennen, genau. Jetzt ist er durchgeknallt. Ja nee, das ist voll gut. Mit „Lasern“. Außerdem ist Retro Gaming tot. Es lebe Retro Workshopping. Dann dürft Ihr auch gleich eines der besten Tools aller Zeiten kennenlernen – und vor allem das Schönste. Eye Candy pur. Ich jedenfalls hatte schon fast vergessen, wie man CDs brennt; und dabei habe ich den Käse mal ein paar Jahre beruflich gemacht. Elender Plastikproduzent. Jaja. Wenn Ihr also doch mal was brennen müsst, für alte Leute oder so, so ging das damals:Weiterlesen »

  • Verschlüsselung? Ja bitte! Aber mit Standard-Dateiformaten!

    Warum zum Geier kein verschlüsseltes ZIP? Manchmal ist es einfach zum Heulen: Da will man von den Kollegen einfach nur eine verschlüsselte Textdatei bekommen und das ganze endet in jämmerlichem Schmierentheater, als müssten wir ein Sommerloch füllen. Es begann mit einem Verschlüsselungs-Tool wie es für Apple-Volk einfach nur typisch ist, wogte dann drei Stunden lang als Telegram-Diskussion und endete schließlich bei einem Passwort-Cloud-Service. Dabei wollte ich nur eine verschlüsselte Datei …Weiterlesen »

  • Verschlüsseltes ZIP direkt aus dem Kontextmenü erstellen

    Wer häufig verschlüsselte ZIP-Archive erstellt, wird sich über eine kleine Abkürzung freuen: Über einen Registry-Eintrag könnt Ihr mit dem Open-Source-Programm 7-Zip direkt über das Kontextmenü von Ordnern passwortgeschützte Archive erstellen, ohne den Umweg über das Hauptprogramm gehen zu müssen. Auf Wunsch geht das auch mit voreingestelltem Passwort.Weiterlesen »

  • Anleitung: VHS-Kassetten digitalisieren

    Es gibt viele Gründe, VHS-Kassetten digitalisieren zu wollen: Antike Magnetbandspeicher für Bild und Ton dürften noch zuhauf in Kellern auf ihre Wiederaufführung warten. Und sei es nur, um sie als Geschenk für die Oma, die jetzt auch ein Tablet hat, eine digitale Version zu erstellen. Wir zeigen Euch, wie Ihr die Kassetten auf den Rechner bekommt, ins gewünschte Format konvertiert und asynchronen Ton korrigiert – natürlich mit kostenloser Open Source Software. Welchen Videograbber Ihr benutzt, ist dabei ziemlich egal – zumal das eh fast alles die gleichen sind …Weiterlesen »

  • Musik-App für Android, die auch mit Ordnern und ungetaggten Dateien super läuft

    Bibliotheken. Also die aus Software, die unter Windows Bilder zusammenfassen oder Metadaten zu lokaler Musik liefern. Ich kann sie nicht mehr sehen. Nicht als einzige Option. Klar, für perfekt getaggte Alben einzelner Künstler ist das alles super. Aber schon Sampler bringen manch eine Musik-App durcheinander und plötzlich seht Ihr in der Künstlerliste 25 Einträge mehr – weil natürlich jeder Künstler vom Sampler samt zugehörigem Album in die Bibliothek wandert. Und selbst, wenn die App Kauf-Sampler versteht – spätestens bei ungetaggten Dateien oder eigenen Zusammenstellungen, Stichwort Party-Ordner, hilft nur noch eines, die gute alte Ordneransicht.Weiterlesen »

  • Anleitung: YouTube-Clips als Video/Audio herunterladen – mit Telegram!

    Das Bot-System von Telegram ist eine wundervolle Spielwiese für alle, die Spaß an Technik haben – bietet aber auch wirklich viele nützliche Werkzeuge. Zum Beispiel der Bot YouTube Downloader: Ihr könnt Videos in Telegram suchen oder YouTube-URLs übergeben und anschließend die Clips oder deren Tonspuren herunterladen. Für einen Messenger nicht gerade ein typisches Feature ;) Und so geht’s:Weiterlesen »

  • Tipp: Änderungen einer Datei live in Notepad++ anzeigen – aka tail -f

    Dass Notepad++ der weltbeste Texteditor ist, dürfte bekannt sein – auch wir haben schon den einen und anderen Artikel dazu verfasst. In der aktuellen Version 6.9.2 gibt es ein tolles neues Feature: Monitoring. Öffnet einfach eine Datei und schaltet das Monitoring-Feature über das Augen-Symbol oder Ansicht/Monitoring ein. Ihr seht dann jede Veränderung der Datei umgehend live in Notepad++. Das ist nützlich, um Log-Dateien zu beobachten oder auch Texte, die Ihr gemeinsam mit anderen bearbeitet. Für Linuxer: Es handelt sich also um das altbekannte „tail -f“.Weiterlesen »

  • Touch-Gesten und Mobil-Ansicht unter Firefox aktivieren

    In der aktuellen 47er Version vom Firefox gibt es einige interessante Features, neu ist etwa das Abspielen von Flash- als HTML5-Videos, wenn kein Flash-Player installiert ist. Spannend ist die Möglichkeit, die Seite so anzuzeigen, als wärt Ihr mit einem mobilen Touch-Gerät unterwegs.Weiterlesen »

  • Facebook, Telegram & Co. neben Webseiten anzeigen

    Ihr wollt Facebook, Whats App Web, Telegram oder auch einen simplen News-Stream immer im Browser sehen – auch wenn eine andere Website angezeigt wird? Kein Problem mit der Firefox-Sidebar. Die Sidebar bemkert Ihr vermutlich nur, wenn Ihr mal mit Strg+H die History öffnet, aber in dieser Ansicht lassen sich auch beliebige Webservices laden. Weiterlesen »

  • Tipp: Firefox mit Standard-Tabs öffnen

    Favoriten sind super, um Webseiten aufzurufen, die man häufig besucht – für Seiten, die Ihr in jeder Session geöffnet habt, gibt es aber eine bessere Lösung: Sticky Tabs. In Firefox schimpft sich diese Funktion „anheften“ und ist über das Kontextmenü eines Tabs zu erreichen. Angeheftete Tabs werden nur noch als kleines Icon dargestellt und werden bei jedem Firefox-Start erneut geladen. Das ist perfekt für Mail-Konten, soziale Medien, eigene Blogs oder Eure Standard-News-Seiten.Weiterlesen »

  • Lichtgraffiti einfach: Hardware, Einstellungen, Motive, Nachbearbeitung [Update]

    Geisterhafte Figuren in der Nacht und Schriftzüge für den Augenblick sind die Aushängeschilder für moderne Lichtmalerei – und erstaunlich einfach zu realisieren. Dafür braucht Ihr nur eine Taschenlampe und eine Kamere mit manueller Belichtungseinstellung. Im Folgenden zeigen wir Euch, wie Ihr Lichtgraffitis erstellt, welche Foto-Hardware und Leuchtmittel Ihr benötigt und geben Anregungen für Motive. Weiterlesen »

  • Rosenmontag für Linuxer: Glückskeks-Kuh als persönliche Begrüßung im Terminal

    Wer sich an einem Linux-Terminal anmeldet, will vermutlich arbeiten – kein Grund, sich nicht persönlich begrüßen zu lassen. Meine Wahl fällt auf eine kalendersprücheklopfende Kuh und eine Liste aller anderen anwesenden Nutzer. Oder wie wäre es mit einer persönlichen Nachrichtenübersicht? Über die .bash_profile lässt sich der Terminal personalisieren – vielfältig und einfach! Weiterlesen »

  • Anleitung: Foto-Collagen erstellen – schnell, schick, einfach

    Foto-Collagen könnt Ihr mit viel Detailarbeit mit Gimp oder Photoshop bauen und viele Foto-Spezialisten erstellen Euch simple Collagen auch automatisch, etwa Ashampoo Photo Commander. Besonders schnell und einfach geht es mit dem Open Source Tool Fotowall. Das Besondere: Fotowall ordnet die Bilder per Klick zufällig an und vergibt auch zufällige Eigenschaften. Sollen die Bilder nicht sauber nebeneinander sondern stapelmäßig angeordnet werden, ist Fotowall wirklich großartig. Natürlich dürft Ihr nachträglich auch die einzelnen Bilder noch verschieben, in Rahmen zeigen, transparent machen und noch einiges mehr.Weiterlesen »

  • Anleitung: Pfeile in Gimp zeichnen

    Pfeile in Bilder zu zeichnen ist weder mit Photoshop ein Problem, noch in den meisten kleineren Bildbearbeitungen. Aber ausgerechnet Gimp, nach wie vor die beste (kostenlose) Alternative für Photoshop, gibt sich hier störrisch – standardmäßig gibt es keine Pfeile. Mit dem Plug-in „Draw arrow“ lässt sich das leicht nachrüsten. Die Nutzung ist etwas gewöhnungsbedürftig: Ihr zeichnet den Pfeil nicht direkt, sondern erstellt erst einen normalen Pfad (Tastenkürzel B) und lasst dann das Plug-in einen Pfeil darüber zeichnen. Der Vorteil: Der Pfeil lässt sich sehr gut konfigurieren, von der Farbe bis zum Winkel der Pfeilspitze – und damit erscheinen Pfeile immer im gleichen Design, gleich wie groß sie sind.Weiterlesen »

  • Anleitung: Analyse von Worthäufigkeiten und Querlesen von Dokumenten

    Eine grundlegende inhaltliche Analyse von Dokumentenbeständen lässt sich unter Linux mit sehr einfachen Mitteln bewerkstelligen – die Häufigkeiten einzelner Schlagwörter geben fix Überblick über Schwerpunkte. Zudem ist es die perfekte Grundlage für Visualisierungen. Außerdem könnt Ihr bequem in relevanten Absätzen stöbern, ein wenig querlesen – ähnlich wie bei X-Ray beim Kindle.Weiterlesen »

  • Tipp: Persönliche Alerts für jedes Thema auf jeder Site oder: F5-Automation

    F5-Automation: Helene Fischer macht sich nackig, und Ihr wollt SOFORT darüber bescheid wissen? Ihr wartet auf die Veröffentlichung von Sportergebnissen? Auf eine Twitter-Antwort? Die Freigabe eines Kartenverkaufs? Wann immer Ihr mit der F5-Taste ringt, ständig den Browser aktualisiert und auf eine ganz aktuelle Sache wartet (ein Manager-Fetisch wenn F5 die Umsatzzahlen zeigt …), könnt Ihr Euch auch zurücklehnen und das ganze automatisieren – ohne komplizierte Einrichtung oder Extra-Software. Sobald Euer gewünschtes Schlagwort auf einer festgelegten Seite erscheint, bekommt Ihr eine Nachricht. Dafür genügt ein Terminal unter Linux. Weiterlesen »

  • Anleitung: Dateien massenhaft im Linux-Terminal umbenennen

    Drei Dateien lassen sich wunderbar im Dateibrowser umbenennen, 30 aber besser auf der Kommandozeile. Unter Linux ist das erfreulich flexibel und wir zeigen Euch ganz kurz und bündig, wie Ihr einerseits alle Dateien eines Typs komplett neu benennt und schlicht durchnummeriert. Andererseits könnt Ihr auch Teile des Namens behalten, beispielsweise die Nummerierung, aber obskure Kamera-Präfixe wie „DMC_018478xl“ durch ein schickes „Urlaub_Bahamas_“ ersetzen. Und so geht’s: Weiterlesen »

  • Beiträge von Google+ auf Webseiten und Blogs einbinden

    Google+ wird zwar von bösen Zungen immer mal wieder als Geisterstadt und überflüssig dargestellt, hat aber unserer Meinung nach durchaus seine Daseinsberechtigung – bei uns ist Googles Antwort auf Facebook sogar einer der größten Traffic-Quellen ;) . Vor allem öffentliche Diskussionen oder auch ansprechende Fotoalben finden sich bei Google+ en masse. Für Blogger und Webseitenbetreiber bieten die Googler eine praktische Möglichkeit an, einzelne Beiträge auf Google+ in Texte einzubinden. Weiterlesen »

  • Tipp: Malbuch-App für Android

    „Ausmalen“ für die ganz Kleinen: Mit der kostenlosen App Coloring for Kids können Kinder Bildvorlagen ausmalen, indem sie einfach Farben und Bildbereiche anklicken. Das ist äußerst simpel, aber nett gemacht und sicherlich für ein paar Stunden ganz spaßig – natürlich ohne Werbung, In-Game-Käufen, Anmeldungen oder sonstigem Unfug. Die App gibt’s natürlich bei F-Droid.

    coloring for kids
    Seeehr einfach, aber nett gemacht und kurzweilig für die ganz Kleinen.

    Und hier das ganze noch in Aktion:

  • Flappy-Bird-Klon im Eigenbau und als Multiplayer-Game

    Flappy Bird ist tot, trotzdem erfreut sich das alberne Spielkonzept weiterhin enormer Beliebtheit. Rund 60 neue Flappy Bird-Clones sollen derzeit täglich im AppStore eingereicht werden, was natürlich eine ganze Menge ist. Offenbar haben einige Programmierer Lust auf schnelles Geld. Warum auch nicht, schließlich ist die Flappy Bird-Programmierung ein Kinderspiel. Wie es geht, zeigt die Website Lancia.co mit einer hübschen Anleitung. Aber Vorsicht: So ganz ohne Programmiererfahrung geht es dann doch nicht…Weiterlesen »

  • Robot finds Kitten – die Tutonaut-Version im Browser

    Eine Website durch ein Spiel durchforsten? Das geht jetzt! Mit dem Robot-Finds-Kitten-Fork yarfORk. Aus Anlass des I Love Free Software Day am heutigen Freitag den 14. Februar (häufig als so genannter „Valentinstag“ missdeutet), gibt es jetzt einen Tutonaut-Fork des beliebten ASCII-Spieleklassikers. Nun, ein großer Mainstream-Klassiker und Kassenschlager war Robot finds Kitten vermutlich nie – obwohl es darum geht, ein süüüüüßen Kittekätzchen zu finden. yarfORk spendiert Euch im Gegensatz zum Original allerdings Links zu über 70 Tutonaut-Workshops und – Sakrileg! – kann jetzt auch Bilder hinter Nicht-Kitten-Objekten verstecken!Weiterlesen »

  • Anleitung: Verschlüsselung in jedem Cloud-Speicher einrichten

    Verschlüsselte Ordner und Dateien könnt Ihr für jeden Online-Speicher einrichten, ganz gleich, ob der Anbieter die Funktion anbietet oder nicht. Wir zeigen, wie Ihr einen lokalen Ordner nutzt, dessen Inhalte automatisch verschlüsselt und auf Euren Cloud-Speicher geladen werden; dabei spielt es keine Rolle, ob Ihr die Dropbox nutzt, Google Drive, sonstige Anbieter oder eigene ownCloud-Installationen. Das Prinzip ist sogar ziemlich elegant: EncFS beziehungsweise encfs4win nutzt ein virtuelles Laufwerk in Windows (mit Hilfe von Dokan), das Ihr genauso nutzen könnt, wie C:/, F:/ und so weiter. Weiterlesen »

  • Alles zählen!

    Zählen? Spinnt der Tutonaut jetzt? Nein, mit der Open Source App CountIt für Android lässt sich tatsächlich nur zählen – das aber sehr gut: Weiterlesen »

  • Anleitung: Datum in Wordpress-Themes einsetzen

    Wenn Euer Wordpress-Theme kein Datum an die einzelnen Posts heftet, könnt Ihr das recht einfach nachrüsten. Als Beispiel nehmen wir das Open-Source-Theme Fluxipress, das sehr schlank, schick und responsive ist, Posts aber kein Datum spendiert. Übrigens: Auch wenn die Entwickler von „Free, as in drinks“ sprechen, ist das Theme „free as in freedom“ – also nicht nur gratis, sondern Open Source und somit beliebig anpassbar (die GPL-Lizenzierung findet Ihr in der style.css).Weiterlesen »

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"