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  • 32 Linuxe: Alles über Distris, Derivate und Auswahl – plus Tipps

    Für unser Linux-Quartettspiel habe ich mir 32 Distributionen angeguckt. Eher oberflächlilch, aber ganz ehrlich: 32 mal Image heraussuchen, herunterladen, in einer virtuellen Maschine installieren, booten, updaten, Gasterweiterungen einspielen, booten, dann Menüs, Tools und Einstellungen anspielen, ein letztes mal booten, um die Startzeit zu messen, Screenshot anfertigen, Daten für die Quartettkarten heraussuchen und eintragen, Karte erstellen, Artikel schreiben, Artikel in Wordpress einfließen lassen …. Das macht doch mehr Arbeit als anfangs gedacht. Und bringt ein paar interessante Erkenntnisse über Distris im Allgemeinen zu Tage.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 32: TrueOS

    Endlich die letzte Distri für das Quartett ;) Einmal noch ISO ziehen, installieren, einrichten, screenshotten und Eindrücke auffangen. Wie es sich für ein echtes Linux-Quartett gehört, kommt zum Schluss ein BSD. TrueOS ist bei Distrowatch das populärste BSD nach FreeBSD, auf dem TrueOS auch beruht. Was ich mir verspreche? Ein BSD für normale Menschen, quasi das Ubuntu der BSD-Welt. Man kann das Feld ja nicht macOS überlassen.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 31: BunsenLabs Linux

    Nach nunmehr 30 Linux-Distris am Stück fängt es an, mit der Motivation zu hapern. Schon wieder ein Debian-Derivat? Habe ich nicht schon alles gesehen? Debiane mit Gnome, Mate, Fluxbox und Ubuntus mit jedem anderen erdenklichen Desktop? Aber hey, BunsenLabs ist ein großartiger Name und die Distri verzichtet auf einen ausgewachsenen Desktop und setzt stattdessen auf den Fenstermanager Openbox. Und ich nehme es vorweg: Ich habe noch nicht alles gesehen ;)Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 30: Linux from Scratch

    Linux from Scratch in einem Distri-Quartett? Wer es kennt, wird sich fragen, was das soll. Wer nicht, wird es bestimmt hassen ;) Sagen wir’s mal so: Die Installation von Linux from Scratch verlangt nur rund 200 Kilobyte an initialem Download, dafür aber locker ein ganzes Wochenende an Zeit. Das LfS-Projekt existiert schon seit 1999 und dürfte für die Existenz etlicher Linux-Experten verantwortlich sein! Insofern: Spannend ist das allemal.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 29: macOS

    Iiihhh bah. Linux-Quartett mit macOS? Kein Linux, schon klar. Aber jedes Spiel braucht eine Niete. Und was bietet sich da mehr an, als ein verhunztes BSD? ;) Aber versprochen, ich fasse mich kurz. Ich wünschte, macOS hätte das auch beim Booten getan …
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  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 28: ReactOS

    Och nööö … ReactOS im Linux-Quartett? Ausnahmen gehören auch in Spiele! ReactOS ist kein Linux, nicht mal etwas NIX’iges. Es ist ein von Grund auf neu geschriebener „Windows-Klon“, nur eben Open Source. Klingt super? Wenn es wäre, was es sein will, logo. Das Medienintresse ist groß – Eures wird klein sein ;)Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 27: Tiny Core Linux

    Was es hier zu erwarten gibt, sollte klar sein: Tiny spricht Bände. Zudem ist das Installationsmedium von Tiny Core Linux selbst in der Plus-Variante mit 175 Megabyte in der Tat winzig. Für schmale Hardware sind solche Systeme meist schon interessant, für normale Nutzer eher nicht – meist ist schon die Einrichtung eine Pein. Das ist hier nicht unbedingt der Fall. Aber dennoch …Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 26: Puppy Linux

    Puppy Linux steht schon seit 13 Jahren für eine leichtgewichtige, eigenständige Linux-Distri. Das Besondere: Es lädt sich komplett in den Arbeitsspeicher – und reagiert entsprechend flott. Da es lange her ist, freue ich mich auf ein Wiedersehen. Lange her ist’s, weil mir doch ein Anlass fehlte, Puppy irgendwo längerfristig zu nutzen. Dabei ist es für Uralthardware nahezu perfekt.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 24: Manjaro

    Das Arch-Derivat Manjaro ist bei Distrowatch die Distribution, die das meiste Intreresse auf sich zieht: mit 3799 Hits per Day weit vor dem zweitplatzierten Linux Mint mit nur 2477 Hits per Day. Da darf man also etwas mehr erwarten. Aber klar: Arch ist eher ein Grundbaukasten für eine Distribution und für normale Nutzer völlig uninteressant. Manjaro hingegen spricht ganz explizit Windows- und macOS-Umsteiger an. Ein echtes Desktop-System eben. Weiterlesen »

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