eingabeaufforderung

  • cli.help – Update: Bash Builtins Teil 5/5

    Nach über 50 Tools ist endlich Schluss mit den Bash Builtins, puhhh. Wirkliche Highlights finden sich in den letzten zehn Werkzeugen nicht, aber zumindest zwei Dinge werden im Gedächntnis bleiben – eines war einfach nur nervig und ein anderes lässt sich wunderbar für Schabernack einsetzen. Und für STRG+C-Freunde gibt es auch noch eine Star-Wars-Referenz: „It’s a trap!“. Aber mal von vorne …Weiterlesen »

  • cli.help – Update: Bash Builtins Teil 4/5

    Unsere hauseigene Linux-Hilfe für den Terminal, cli.help, wird weiter gefüttert: Zehn weitere Bash-eigene Funktionen, darunter das omnipräsente printf und die praktische Array-Hilfe mapfile, könnt Ihr ab sofort nachschlagen. Damit sind es bereits 45 Bash Builtins, die sich zu den etwa 100 weiteren Hilfeseiten gesellen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Zeilenlänge von Texten kürzen

    Kürzlich haben wir Euch gezeigt, wie sich Texte mit fixer Zeilenlänge von den Umbrüchen befreien und in normalen Fließtext verwandeln lassen. Hier geht es um das Gegenstück: Ein „normaler“ Fließtext soll auf eine fixe Zeilenlänge gebracht werden – ohne dabei Leerzeichen an den Zeilenenden zu haben (trailing spaces). Im Terminal ist das relativ simpel.Weiterlesen »

  • Anleitung: Linux-Prompt individualisieren

    Wer sagt, der Terminal sei langweilig? Ich bestimmt nicht ;) Aber gut, standardmäßig ist so eine Eingabeaufforderung nicht unbedingt Eye-Candy. Den Prompt könnt Ihr aber hübsch machen – in allen Regenbogenfarben. Und Infos wie die Uhrzeit lassen sich ebenso einbauen. Oder sprechende Kühe.Weiterlesen »

  • 10 Gründe, warum die Kommandozeile nicht tot ist

    Terminal und Kommandozeile sind Pfui-Wörter. Scheint mir jedenfalls so. Wann auch immer ich ein Wort in etwas anderes als ein Office-Programm tippe, heißt es überall sofort Frickelei!, hängt ihn. Apple-Nutzer werfen mir weltfremde Nerderie vor, Linux-Nutzer, ich würde den armen umstiegswilligen Windows-Nutzern den Spaß versauen. Kommt mal wieder runter …Weiterlesen »

  • 10 Möglichkeiten, Linux-Desktops und -Tools unter Windows zu nutzen

    Ihr braucht keinen Dual-Boot-Rechner, um Linux-Desktops und -Tools unter Windows zu nutzen. Es gibt sooo viele andere Möglichkeiten, um ganze Systeme zu bekommen, einzelne Programmfenster oder einfach die allgegenwärtige Sammlung von GNU-Werkzeugen für den Terminal. Einen Weg sollte eigentlich jeder in petto haben – man weiß nie, wann man es mal braucht.Weiterlesen »

  • Windows-Terminal mit 118 Linux-Tools aufwerten

    Unter Windows arbeitet man doch eher selten im Terminal – aber nicht, weil er nicht nützlich ist, sondern weil die Windows-Eingabeaufforderung standardmäßig schlicht nicht viel kann. Aber Ihr könnt dem Terminal mit einem Paket 118 Standard-Linux-Tools spendieren. Und zwar in Form simpler EXE-Dateien, also nativer Windows-Programme.Weiterlesen »

  • Skript: Website durchsuchen und Ergebnisse mailen lassen

    Kürzlich haben wir gezeigt, wie Ihr Mails unter Windows still, also ohne Interaktion halb-/automatisch per Terminal oder Batch-Skript verschicken könnt. Und dazu gibt es nun ein ganz konkretes Beispiel – mit schlanken 5 Zeilen Skript: URL eingeben, Thema eingeben, Link-Liste per Mail bekommen. Natürlich könnt Ihr Euch auch alles mögliche andere mailen lassen – Facebook-Status-Änderungen, Fuppes-Ergebnisse, eigentlich alles.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mails ohne Interaktion per Terminal/Batch verschicken

    Mails lassen sich auch unter Windows ganz einfach per Skript beziehungsweise aus dem Terminal verschicken – ganz ohne grafische Oberfläche oder Interaktion. So könntet Ihr beispielsweise superschnell Info-Mails an Euch selbst schicken, automatisch Statusmeldungen bekommen oder Standard-Mails automatisieren (Krankmeldungen ;), Rechnungen, Einladungen, etc.).

    Warum nicht Thunderbird?

    Thunderbird dürfte nach wie vor auf etlichen Desktops laufen, warum also nicht mit dem Standard-Mailer? Schließlich ist Thunderbird Open Source – da wird es ja wohl Kommandozeilenoptionen geben! Gibt es auch, doch leider: Mit der compose-Option kann man mit Thunderbird zwar Mails erstellen, aber sie werden immer noch im Composer geöffnet und müssen manuell per Send-Knopf verschickt werden.

    SwithMail ist ebenfalls Open Source und erledigt die Aufgabe wirklich mit Bravour – Ihr braucht nämlich absolute keinerlei Ahnung von der Kommandozeile! Und falls Ihr doch welche habt und eigene Skripte nutzt, könnt Ihr jedem Skript Mail-Benachrichtigungen spendieren!

    1. Grundbefehl mit SwithMail bauen

    SwithMail erleichtet Euch den Umgang mit der Kommandozeile, indem es Euch lustigerweise eine GUI präsentiert: Ihr gebt alle benötigten Daten ein und SwithMail erstellt den Befehl für den Terminal – Ihr müsst nur noch einfügen. Das Programm müsst Ihr lediglich entpacken. Wenn Ihr es aus beliebigen Ordnern beziehungsweise aus Skripten heraus ohne absolute Pfadangaben nutzen wollt, müsst Ihr die SwithMail-EXE noch im Windows-Pfad unterbringen – was so funktioniert.

    Öffnet also SwithMail und gebt im Reiter Server Settings den Namen für das Von-Feld sowie die Login-Daten für den (Ausgangs-/SMTP-) Server an, im Reiter Email Addresses die Zieladresse und letztlich im Reiter Email Content einen Betreff. Für Gmail, Hotmail und Yahoo sind Server und Port bereits voreingestellt.

    Letztlich legt Ihr im selben Reiter noch den eigentlichen Inhalt fest; wahlweise direkt als Text oder über eine beliebige Textdatei. Anschließend klickt Ihr auf die Schaltfläche Generate CLI string und bekommt den Kommandozeilenbefehl für exakt diese Mail. Im Terminal eingegeben, würde sie direkt ohne weitere Nachfrage versendet. Wirklich flexibel wird so ein Befehl erst mit ein paar Anpassungen.

    mails_automatisieren
    SmithMail macht den Umgang mit dem Terminal supereinfach!

    2. Mail-Befehl anpassen

    Zunächst einmal der fertige von SwithMail gebaute Befehl:

    SwithMail.exe /s /from "lang@example.com" /name "Mirco Lang" /u "ein-nutzername-123" /pass "ein-passwort-123" /server "smtp.example.com" /p "587" /to "peterpan@example.com" /sub "Irgendein Betreff"  /b "Hallo Peter, alles klar?"
    

    Das Muster sollte selbsterklärend sein – alles zwischen Anführungszeichen müsst Ihr natürlich durch eigene Werte ersetzen. Die Werte für Nutzername (u), Passwort (pass), Server und Port (587) könnt Ihr übrigens einfach in den Kontoeinstellungen Eures Mail-Programms nachschauen. Das Interessante daran: Natürlich dürft Ihr alle fixen Werte, also etwa den Nachrichtentext (b), durch Variablen ersetzen. Dazu ein Beispiel:

    /b "%OS%"
    

    Die Windows-Systemvariable %OS% beinhaltet das Betriebssystem als Text, also beispielsweise „Windows_NT“. Mit diesem Befehl statt dem Hallo-Peter-Text, würde entsprechend eine Mail mit dem Inhalt „Window_NT“ an die festgelegte Adresse versand. Noch nicht spannend? Doch – mit etwas Fantasie.

    3. Befehl (sinnvoll) einsetzen

    Das Betriebssystem im Terminal auszulesen und an eine fixe Adresse zu verschicken, ist freilich blödsinnig. Aber schon, wenn Ihr einfach den Befehl so wie er ist in eine Textdatei packt und diese als Batch-Datei speichert, sieht die Welt anders aus: SwithMail und die Batch-Datei auf einen USB-Stick gepackt, an einen fremden Rechner gesteckt und Ihr könntet Euch Informationen über diesen Rechner schicken lassen – völlig unauffällig. (Ähh, nicht machen – versteht sich wohl von selbst.)

    Punkt 1 ist also: Ab in eine Batch-Datei, etwa mein-mailer.bat.

    Punkt 2: Baut mehr oder weniger dynamische Inhalte zusammen. Komplett statisch würde zum Beispiel eine krankmeldung-mailer.bat funktionieren: Mail an die Personalabteilung, Betreff „Krankmeldung“, ein Standardtext, fertig. Und wenn Ihr dann mal wieder morgens mit Fieber im Bett liegt, ist ein Doppelklick auf eine Batch-Datei doch besser, als im kalten Arbeitszimmer eine Mail mit Thunderbird zu bauen, oder?!

    Es geht aber auch deutlich dynamischer: Ihr ruft Eure Batch-Datei auf, gebt eine URL und ein Stichwort ein und bekommt dann unmittelbar alle auf der Website zum angegebenen Thema gefundenen Links als sauber formatierte Link-Liste gemailt. Wie das geht, seht Ihr im (inoffiziellen) zweiten Teil dieses Artikels. Und mit der Technik könnt Ihr dann auch etwas für Euch sinnvolles bauen, etwa halbautomatische Standard-Mail-Verteiler. Hier mal die Vorschau:

    mails_swithmail
    Ein Aufruf, zwei Fragen und schon gibts eine Linkliste per Mail.

    Weitere Anwendungbeispiele:

  • System-Monitoring mit Log-Files, die per Windows-Aufgabenplanung regelmäßig gemailt werden.
  • Mail-Benachrichtigungen, wenn auf Facebook/Twitter/Instagram irgendetwas bestimmtes passiert.
  • 1-Klick-Mail-Verteiler für kleinere Rundschreiben.
  • Kompletter Kommandozeilen-Mail-Versender (alle Werte als Variablen nehmen und diese im Terminal abfrage).
  • Benachrichtigungen aus Skripten.
  • Und hier nochmal der Link zum Praxis-Beispiel.

  • Anleitung: Google im Terminal nutzen

    Tolles Tool für alle, die auch mal im Terminal unterwegs sind: Mit Googler könnt Ihr die Google-Suche direkt auf der Kommandozeile nutzen – und bekommt eine sauber formatierte und farblich unterlegte Ergebnisliste. Die Treffer lassen sich natürlich anklicken und im Browser öffnenWeiterlesen »

  • Anleitung: Pfad-/Path-Variable in Windows einstellen

    Die so genannte Umgebungsvariable Pfad beziehungsweise Path, sagt Windows, wo es nach ausführbaren Dateien schauen soll. Gebt Ihr etwa in der Eingabeaufforderung „notepad“ ein, startet Windows die Datei notepad.exe – weil Windows weiß, dass diese unter C:\Windows\System32 zu finden ist. Ab und an müsst Ihr diesen Pfad erweitern, beispielsweise weil …Weiterlesen »

  • Die 15 wichtigsten Linux-Kommandos für Einsteiger

    Ein paar grundlegende Linux-Terminal-Kenntnisse kann eigentlich jeder gebrauchen: Auf dem Desktop kommt man sowieso nicht drum herum, für den Raspberry Pie, für die NAS, Mac-Zeugs – und selbst unter Windows und Android können sie nützlich sein. Manche Aufgaben lassen sich in der Kommandozeile tatsächlich besser lösen, als mit Fenstern. Manchmal kommt man aber einfach nicht um den Terminal herum. Für alle Einsteiger, hier alles Wichtige für die ersten Gehversuche.Weiterlesen »

  • 11 Einsteiger-Tipps, um PC-Anleitungen zu verstehen

    „Führt in der Kommandozeile den Befehl XY aus.“, „Erledigt das über das Kontextmenü“, „Findet Ihr in der Systemsteuerung“, „Ändert den Registry-Schlüssel“ – PC-Anleitungen, How-Tos oder Tutorials sind voll von vermeintlich simplen Anweisungen. Wer seit Jahren vor dem Rechner sitzt kommt damit klar, aber was ist mit den Einsteigern und echten Neulingen? Für Euch haben wir hier 10 Tipps, um Anleitungen abarbeiten zu können.Weiterlesen »

  • Alias unter Windows verwenden

    Im Linux-Terminal ist es ganz normal, Alias für allen möglichen Kram anzulegen, um etwa in der Bash komfortabel arbeiten zu können. Und welcher Linuxer hat nicht schonmal in der Windows-Eingabeaufforderung hoffnungsvoll ein verschämtes alias-Kommando getippt? Aber auch unter Windows geht das – natürlich weniger komfortabel …Weiterlesen »

  • Anleitung: Programme mit Optionen starten

    Unter Windows startet Ihr Programme normalerweise immer gleich: Doppelklick auf die EXE-Datei. Dabei verschenkt Ihr aber allerhand Potenzial, denn etliche Tools können mit Optionen über Command Line Switches geöffnet werden, beispielsweise in mini-/maximierten Fenstern, mit vorausgeladenen Dokumenten, mit Voreinstellungen für Mails und so weiter. In einer kleinen Serie zeigen wir Euch zunächst, wie das geht und anschließend ein paar überzeugende Anwendungsbeispiele – die fast schon kleine Skripte sind, nur einfacher.Weiterlesen »

  • Verschlüsseltes ZIP direkt aus dem Kontextmenü erstellen

    Wer häufig verschlüsselte ZIP-Archive erstellt, wird sich über eine kleine Abkürzung freuen: Über einen Registry-Eintrag könnt Ihr mit dem Open-Source-Programm 7-Zip direkt über das Kontextmenü von Ordnern passwortgeschützte Archive erstellen, ohne den Umweg über das Hauptprogramm gehen zu müssen. Auf Wunsch geht das auch mit voreingestelltem Passwort.Weiterlesen »

  • Wichtige Systemmenüs in Windows 10 schneller erreichen

    Ich mag Windows 10. So, jetzt habe ich es gesagt. Vielleicht liegt es daran, dass ich 90 Prozent meiner produktiven Arbeit unter Mac OS X durchführe, aber auf meinem Gaming-Rechner und in der virtuellen Maschine macht das aktuelle Microsoft-System einen insgesamt guten Job. Doch es gibt immer wieder Dinge, die mich stören. Ganz vorne mit dabei in der „WARUM NUR, MICROSOFT, WARUM!??!?“-Liste sind die neuen Systemeinstellungen. Die sehen zwar gut aus, bieten aber nur einen Bruchteil der Funktionen, die in der klassischen Systemsteuerung schlummern. Eben jene Systemsteuerung ist derzeit ja noch an Bord, der Weg dahin aber umständlich. Doch es gibt einen ganz einfachen Trick, um schneller zu den System- und Verwaltungstools von Windows 10 zu gelangen. Weiterlesen »

  • Anleitung: Zeitrafferfilme aus Bilderreihen erstellen

    Zeitrafferfilme sind immer wieder ein Hingucker und wunderbar einfach zu machen. Ihr benötigt: VirtualDub zum Zusammenfügen, optional Avidemux für Korrekturen und natürlich taugliches Bildmaterial, das Ihr beispielsweise automatisch über Webcams abgreifen könnt, auch öffentliche! Und so geht’s:Weiterlesen »

  • Anleitung: Webcam-Standbilder vollautomatisch für Timelapse-Filme abgreifen

    Viele im Netz zu findenden Webcams zeigen kein bewegtes Live-Bild, sondern lediglich ein Standbild pro 30/60/120 Sekunden – LANGWEILIG. Interessant wird es, wenn Ihr die Bilder einfach ganz automatisch im entsprechenden Intervall herunterladet und später zu Timelapse-Filmen verbindet, was wir Euch hier zeigen. Der automatische Download funktioniert über ein Mini-Skript, das so einfach ist, dass es selbst für absolute Laien verständlich ist. Ihr benötigt dafür lediglich das kostenlose Tool wget, das unter Linux schon dabei ist, für Windows steht es hier zum Download.Weiterlesen »

  • Admin-Terminal aus dem Explorer öffnen

    Und wieder etwas, das Microsoft auch selbst hätte implementieren können: ELE öffnet auf zwei Arten einen Terminal, unter Windows als Eingabeaufforderung, mit Admin-Rechten. Entweder gebt Ihr im Terminal schlicht „ele“ ein, oder „ele -x“, um das aktuelle Nicht-Admin-Terminal-Fenster zu schließen. Oder Ihr ruft ELE über das Kontextmenü im Explorer auf. Weiterlesen »

  • Star Wars Episode IV komplett im Terminal anschauen – als ASCII-Art

    Das ist jetzt etwas für die ganz harten Nerds da draußen: Star Wars + Terminal + ASCII-Art – es gibt wohl kaum eine schönere Möglichkeit, Freunden und Kollegen mitzuteilen, dass man gerne und viel am Computer sitzt, als einige Terminal-Tricks vorzuführen. HD-Videos und all den modernen Krempel braucht auch niemand, wenn man doch ASCII-Art hat. Und davon hat man mit Star Wars Episode IV für das Terminal von Windows, Linux, Mac OS X und allen anderen Betriebssystemen, die Telnet unterstützen, reichlich: Der ganze Film wurde vom Neuseeländer Simon Jansen in ASCII-Zeichen nacherzählt. Um ihn aufzurufen, müsst Ihr nur telnet towel.blinkenlights.nl im Terminal oder der Eingabeaufforderung eingeben, schon könnt Ihr Euch das Meisterwerk anschauen. Dem nerdigsten Filmabend aller Zeiten dürfte damit nichts mehr im Wege stehen.

    Weiterlesen »

  • Anleitung: Ordner via Kontextmenü in der Shell öffnen

    Ordner lassen sich unter Windows über das Kontextmenü direkt in der Kommandozeile (Shell/Eingabeaufforderung) öffnen – mit einem kleinen Kniff in der Registry. Die Shell mag unter Windows scheinen, wie etwas aus der Zeit gefallen, aber viele Aufgaben wie Backups, Nutzerverwaltung und so weiter sind damit nach wie vor schneller erledigt. Weiterlesen »

  • Schaltfläche "Zurück zum Anfang"