Linux

  • Linux-Desktops einfach ausprobieren + Desktop-Porn ;)

    Die Wahl der Desktop-Umgebung dürfte für viele Nutzer noch wichtiger sein als die Wahl der Distribution. Da stellt sich die Frage, wie man die am einfachsten und schnellsten antesten kann. Zwar lassen sich Desktops problemlos auf einem vorhandenen System installieren, aber das vermüllt natürlich ungemein. Am einfachsten geht es in einer virtuellen Maschine und mit Debian.Weiterlesen »

  • cli.help-Beta: Skripte direkt aus dem Netz ausführen

    cli.help ist unsere hauseigene Linux-Hilfe für Terminalprogramm direkt im Terminal. Wenn Ihr mal nicht genau wisst, wie die Syntax für etwa echo, fc oder git lautet – cli.help hilft mit Beispielen. Warum cli.help nicht auch ein paar echte Funktionen spendieren? Nun, das Folgende ist Beta-Test gedacht: Shell-Skripte sind nichts weiter als Texte. Und diese werden in der Regel von der Bash-Shell ausgeführt. Und curl, womit cli.help abgefragt wird, macht wiederum nichts weiter, als Texte aus dem Netz zu holen. Und die kann man dann wieder ausführen …Weiterlesen »

  • Checkmk auf der Kommandozeile – jetzt bei cli.help

    Checkmk kann man fast durchgängig im Browser nutzen, aber ab und an bietet sich die Kommandozeile doch an. So laufen Updates in der Regel über das omd-Tool, für Checks und Konfiguration steht cmk zur Verfügung und die mächtige Livestatus Query Language könnt Ihr über lq nutzen. Aber gerade weil man das eher selten braucht, sitzen die Befehle oft nicht super sicher in den Fingern. Über cli.help bekommt Ihr die nötige Unterstützung direkt im Terminal, wo die Hilfe auch gebraucht wird.Weiterlesen »

  • Bash: Letzten Befehl mit anderen Argumenten wiederholen

    Auf der Kommandozeile führt man häufig Befehle wieder und wieder mit kleinen Anpassungen durch – bis das Ergebnis passt. Oder nutzt einen Befehl mehrmals nacheinander mit unterschiedlichen Argumenten. Für die meisten heißt das vermutlich: Mit den Pfeiltasten herumnavigieren, mit ENTF löschen und neu schreiben – das ist aber zu kompliziert.Weiterlesen »

  • Spaß mit dem Directory Stack :)

    Wenn Ihr auf der Kommandozeile häufig zwischen Ordnern hin- und herspringen müsst, solltet Ihr Euch den Directory Stack, kurz Dir-Stack mal anschauen. Mit diesem netten Konzept und drei eingebauten Tools könnt Ihr quasi temporäre Shortcuts zu diesen Ordnern nutzen. Oder auch Skripte ohne instabile Anweisungen der Art cd ../../../../ schreiben. Das ist nichts für Jedermann, aber ein netter kleiner Mini-Mindfuck mit Spaß und Nutzen!Weiterlesen »

  • cli.help – Update: Bash Builtins Teil 2/5

    Unser Projekt cli.help bringt Euch Hilfe zur Arbeit auf der Kommandozeile direkt im Terminal. Über 100 Befehle findet Ihr schon dokumentiert, derzeit kommen die Bash-internen Kommandos hinzu. Und da das über 50 Tools sind, Stück für Stück. Highlights in diesem Part: Der Dir-Stack und ein Beispiele für das Aufsetzen, Ändern und Auslesen von assoziativen Arrays.Weiterlesen »

  • Job-Steuerung im Terminal (Bash)

    Vielleicht kennt Ihr das: Man startet ein grafisches Programm aus dem Terminal und schon kann man die Shell nicht mehr nutzen, ohne das Programm zu beenden. Oder: Ihr wart cleverer und habt das Programm im Hintergrund gestartet – wollt es jetzt aber wieder im Vordergrund haben? Und noch mieser: Ihr schließt das Terminalfenster – und damit auch sämtliche gestarteten Programme, die aber eigentlich weiter laufen sollten … Weiterlesen »

  • cli.help – Update: Bash Builtins Teil 1/5

    cli.help ist unser hauseigenes Linux-Hilfe-Projekt für das Command Line Interface (CLI), also den guten alten Terminal. Die GNU Core Utilities haben wir bereits komplett dokumentiert, dazu Git, Docker und das Thema Nutzerverwaltung. Jetzt folgen Stück für Stück die Bash-internen Funktionen, insgesamt rund 50 Stück. Weiterlesen »

  • Anleitung: Linux auf alten iPhones installieren

    Zwar hat Apple ausgesprochen lange Support-Zeiten, trotzdem fliegen Geräte mit schöner Regelmäßigkeit nach ein paar iOS-Versionen aus dem Support. Oft sind die iPhones aber technisch noch völlig in Ordnung. Zwar kann man sie auch nach Support-Ende noch nutzen, allerdings werden sie zusehends unsicherer und mangels App-Unterstützung auch funktionsärmer. Das muss nicht sein: Dank eines neu entdeckten Cheats könnt Ihr ein Linux-Subsystem auf dem iPhone installieren und alte iPhones noch als UMTS-Router, WLAN-Hotspot oder kleine NAS im WLAN nutzen. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • GParted unter MacOS und Windows nutzen und EXT4 formatieren

    Wer seine FritzBox als NAS nutzt oder sogar für Time-Machine-Backups, wird früher oder später über die Frage nach dem richtigen Dateisystem für das angeschlossene USB-Laufwerk stolpern. Aktuelle FritzBoxen unterstützen FAT, NTFS sowie die Linux-Dateisysteme EXT2/3 und EXT4. Da die FritzBox selbst auf Linux-Basis läuft, ist es natürlich sinnvoll, für maximale Stabilität und Geschwindigkeit ein solches Linux-Dateisystem zu verwenden. Über einen kleinen, kostenlosen Umweg klappt das Formatieren nach EXT4 auch an Mac oder PC.Weiterlesen »

  • Festplatten unter Linux klonen – auch über das Heimnetz

    Ihr wollt ein 1:1-Backup Eures Systems? Oder auf eine größere Festplatte umziehen? Einen zweiten PC mit identischem System aufsetzen? Linux macht es an der Stelle ganz furchbar einfach. Es gibt allerlei Tools mit allerlei schönen Features, aber es läuft doch immer wieder auf den Klassiker hinaus, der an Einfachheit nicht zu überbieten ist. Weiterlesen »

  • Versteckte Dateien und Ordner unter Linux anzeigen

    Versteckte Dateien gibt es sowohl unter Windows und Macos als auch unter Linux, beziehungsweise Linux-Desktops und -Terminals. Egal, ob nun Ubuntu oder Mint oder Debian und Gnome, Xfce, Cinnamon oder sonst ein Desktop, überall lauern wichtige Dateien, die Ihr nicht seht! Das Einblenden ist aber super einfach – und wenn Ihr einmal wisst, wie es funktioniert, könnt Ihr auch ganz fix selbst Dateien verstecken.Weiterlesen »

  • MX Linux: Beliebter als Mint und Ubuntu – was ist dran?

    Schaut man bei DistroWatch vorbei, gibt es auf die Frage nach dem populärsten Linux eine eindeutige Antwort: MX Linux. Rund halb so viele Aufrufe dahinter kommt erst Manjaro, noch viel später folgen Mint, Debian und Ubuntu. Debian-Basis, Xfce-Desktop – klingt eigentlich mäßig spannend. Was macht MX Linux also so relevant?Weiterlesen »

  • SSH ohne Passwörter nutzen (Ubuntu)

    Wenn Ihr SSH-Verbindungen ohne Passworteingabe herstellen wollt, könnt Ihr SSH-Schlüssel nutzen. Dabei wird ein Schlüssel-Paar erzeugt: Ein privater, geheimer Schlüssel, der auf dem Client-Rechner verbleibt und ein öffentlicher Schlüssel auf dem SSH-Server, der damit den Client authentifizieren kann. Das Ganze ist ziemlich simpel und echt bequem, wenn man häufig auf entfernte Rechner zugreifen muss.Weiterlesen »

  • SSH unter Ubuntu nutzen

    Rund 26 Jahre gibt es das SSH-Protokoll schon. Da waren Computer und Netzwerke noch etwas für Nerds, damals eher als Computer-Freaks gelabelt. Heute leben wir in einer Klickibunti-Welt, in der jegliches Begehr nur einen Tap und einen Griff in die Hosentasche entfernt ist. Und dennoch: SSH ist wichtig wie eh und je. Wie Ihr diese ebenso nützliche Basis-Technologie unter Ubuntu einrichtet und nutzt, seht Ihr hier in aller Kürze.Weiterlesen »

  • Ubuntu: Neue Festplatte einrichten

    Wenn Ihr eine neue Festplatte anschließt, erscheint sie nicht zwangsläufig automatisch auf dem Ubuntu-Desktop. Neue Platten müssen zunächst partitioniert, formatiert und eingehängt werden – was mit Ubuntu erfreulich simpel ist! Die Einrichtung ist übrigens auch bei neuen Festplatten in virtuellen Maschinen notwendig. Und so geht es auf Ubuntus Standard-Desktopumgebung Gnome.Weiterlesen »

  • Simples Scripting im Alltag: 26 Stunden beim cli.help-Workflow gespart :)

    Die Kommandozeile ist bei Nicht-Techies nicht sonderlich beliebt. Und selbst darunter gibt es viele, die ohne Klickibunti nicht wollen oder können. Dabei haben die vielen kleinen Command-Line-Interface-Werkzeuge (CLI) einen riesigen Vorteil: Scripting. Oder anders ausgedrückt: Zusammenarbeit plus Stapelverarbeitung. Darum wäre ein wenig Scriptingfähigkeit auch für viele Office-Bienchen von Nutzen! Heute mal ein Praxisbeispiel aus meinem Arbeitsalltag mit cli.help.Weiterlesen »

  • Neu: cli.help – Praktische Hilfe im Terminal, auf Deutsch

    Das Pladoyer für Terminal und Command-Line-Interface(CLI)-Programme hatten wir schon. Aber Hand auf’s Herz, wer kann sich schon die ganze Syntax merken? Wer weiß auswändig, wie man Listen miteinander vergleicht? Oder wo die Klammern und Anführungszeichen bei, naja, so ziemlich jedem Tool hinkommen? Und die Option –help? Beschränkt sich auf abstrakte Beschreibungen, gerade für Einsteiger und Gelegenheitsnutzer oft zu wenig. cli.help setzt hier an und bietet praktische Beispiele, auf Deutsch, direkt im Terminal und ohne Installation.Weiterlesen »

  • Checkmk + Conky: Check-Status als Desktop-Widget

    Gerade haben wir Euch Conky vorgestellt, ein Systemmonitor (und mehr), der wunderschöne Desktop-Widgets mit beliebigem Inhalt erzeugen kann. Und da die Widgets bei Bedarf auch als Teil des Desktop-Hintergrunds ganz unaufdringlich ihren Dienst tun können, liegt doch eine Checkmk-Integration nahe – und ist spielend einfach! Und ja, hier wird quasi eine Monitoringlösung mit einer – sehr andersartigen ;) – Monitoringlösung gemonitort …Weiterlesen »

  • Conky: Monitoring-Widgets für den Desktop gestalten

    Conky ist einfach großartig und sollte jedem Linuxer bekannt sein – nur beschreiben lässt es sich schwer in einem Wort. Conky erstellt Widgets für den Desktop, die Live- oder statische Daten zeigen. Im Gegensatz zu üblichen Widgets lassen sich diese aber quasi als Teil des Hintergrunds setzen – ganz ohne Fenster, nicht anklick- oder verschiebbar. Oder anders ausgedrückt: Ein Systemmonitor für den Desktop, den Ihr völlig frei designen und mit Inhalten versorgen könnt. Weiterlesen »

  • Feature Picking: Local Checks mit Checkmk (S02E09)

    Checkmk ist ein ziemlich mächtiges Werkzeug zum Überwachen auch größter IT-Landschaften – und bisweilen durchaus komplex (wie Ihr in unserer Serie nachvollziehen könnt). Ein Feature, das ganz besonders begeistert demonstriert hingegen, wie simpel Checkmk bisweilen sein kann: Local Checks. Weiterlesen »

  • Feature Picking: Linux-Tools unter Windows mit X2Go (S02E05)

    Es gibt viele Möglichkeiten, Linux-Tools unter Windows zu nutzen. Von nativen Windows-Varianten, über Fernwartungswerkzeuge, bis hin zu dem Subsystem von Windows 10. Aber die coolste Variante bleibt X2Go – weil es so einfach und vielseitig ist. Open Source aus Deutschland noch dazu, also bitte! Besonders ein Feature hat es uns angetan, nämlich die Freigabe des kompletten „Startmenüs“ eines Linux-Systems.Weiterlesen »

  • Feature Picking: Hilfe von Bunsenlabs (S02E03)

    Bunsenlabs – allein der Name ist schon großartig, oder?! Die schlanke, auf Debian aufbauende Linux-Distribution hat schon beim Linux-Quartett begeistert. Nun darf sie eines der coolsten Features mal live zeigen. Wobei es sich streng genommen um etwas unglaublich Profanes handelt …Weiterlesen »

  • Feature Picking: Terminal-Hilfe mit fish (S01E08)

    Terminal? Bash! Nö – fish. Es gibt nicht nur eine Shell und fish ist der beste Beweis, dass man auch mal über den Bash-Tellerrand hinaus schauen sollte. Das gilt insbesondere für Shell-Neulinge! Denn fish will nutzerfreundlicher sein – und schafft das auch. Die Shell ist hübscher als Bash und versorgt Euch ständig mit Infos und Vorschlägen.Weiterlesen »

  • Feature Picking: Kopieren mit Zenity (S01E01)

    Zenity ist ein putziges kleines Tool für Terminals: Es ruft Fenster mit Info-Texten, Formulare für Passworteingaben, Auswahllisten und so weiter direkt aus dem Terminal auf. Etwaige Eingaben landen dann wieder in der Standardausgabe. So könnten zum Beispiel benötigte Daten für ein Skript gesammelt werden. Zenity lässt sich aber auch super nutzen, um das Kopieren von Dateien im Terminal mit einer grafischen Suchmöglichkeit zu verbessern.Weiterlesen »

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