OS X

  • Anleitung: Adobe Flash löschen (Mac & Windows)

    Adobes Flash-Player ist tot. Das hat Adobe schon 2017 in einer Pressemitteilung verkündet: Nun ist es amtlich: Am 31.12.2020 wird das Flash-Plugin beerdigt. Und das wurde auch Zeit! Schon lange ist die Flash-Technologie nicht mehr mit allen Endgeräten kompatibel. Das Plugin hat regelmäßig mit schweren Sicherheitslücken zu kämpfen und ist obendrein ein echter Hardware- und damit Akkufresser. Zum Glück ist Flash löschen unter Windows und MacOS mit wenigen Handgriffen erledigt.Weiterlesen »

  • 32-Bit-Apps unter neuen MacOS-Versionen weiterbenutzen

    Mit MacOS 10.15 „Catalina“ hat Apple den Support für 32-Bit-Software gestrichen. Das ist zwar in vielen Fällen verkraftbar, trotzdem wird der ein oder andere User zähneknirschend festgestellt haben, dass ein Lieblingsspiel oder eine wichtige Software nicht mehr unter MacOS 10.15 läuft. Besonders ärgerlich ist das, wenn der Hersteller auch keinerlei Anstalten macht, das Problem zu beheben. Mit einem Umweg über eine praktische virtuelle Maschine bekommt Ihr die alten 32-Bit-Programme aber trotzdem auf Eurem Catalina-Mac zum Laufen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Raspberry-Pi-Emulator unter MacOS nutzen

    Was lange währt, wird endlich gut: Nachdem ich jahrelang auf einen Raspberry-Pi-Emulator gewartet habe, ist er jetzt endlich verfügbar. Da ich mich in den letzten Monaten nur wenig mit dem Bastelcomputer befasst habe, weil mich der Kabelsalat für den Aufbau des Geräts nervt, bin ich vor einiger Zeit auf das wunderbare RaspiEmu-Projekt gestoßen: Unter Linux und MacOS kann damit ein Raspberry Pi per QEMU emuliert werden – ideal, wenn man Software ausprobieren oder entwickeln möchte, ohne sich ständig mit dem Kabelsalat herumzuschlagen. Der Emulator verlangt allerdings auf dem Mac ein bisschen Einrichtungsarbeit.Weiterlesen »

  • Anleitung: Teilen-Menü unter MacOS bearbeiten und ändern

    Unter MacOS gibt es seit einiger Zeit das Teilen-Menü, mit dem sich Inhalte des Macs schnell auf verschiedenen Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Vimeo oder LinkedIn teilen lassen. Außerdem können zum Beispiel Mails versendet oder Dateien direkt aus dem Finder oder einer App in eine App übergeben werden. Allerdings ist nicht jeder bei jedem Dienst angemeldet, entsprechende Einträge im Freigabe-Menü stören also. Wir zeigen Euch, wie Ihr entsprechende Einträge aus dem Menü entfernen und ihre Reihenfolge in MacOS bzw. Mac OS X ändern könnt.Weiterlesen »

  • Vier Wege, den Finder unter MacOS neu zu starten

    Es ranken sich düstere Legenden um den Mac: Es wird behauptet, der Finder von MacOS  könne gelegentlich überfordert sein und für eine unnatürlich hohe CPU-Auslastung sorgen. Wer an solche Ammenmärchen glaubt (Probleme AUF DEM MAC??!?! Blasphemie!) kann sich vermeintlich mit den folgenden heidnischen Ritualen schützen und dafür sorgen, dass ein abgestürzter oder anderweitig Probleme-bereitender Finder neu startet und Euer System wieder so läuft, wie es soll.Weiterlesen »

  • Anleitung: MacOS-Diktierfunktion nutzen

    Gehört Ihr auch zu diesen Zwei-Finger-Tippern? Ich als erfahrener Vielschreiber komme zwar auch mit meinem Vier-Finger-System auf erstaunliche Zeichenzahlen pro Minute, doch längst nicht jedem geht es so. Und manchmal lenkt das Tippen auch einfach nur ab. Was gäbe man dann für Bürohilfe, die Diktate aufnimmt – die allerdings ist teuer. Lasst es also besser Euren Mac machen: Mit der eingebauten Diktierfunktion, die es seit OS X 10.8 „Mountain Lion“ gibt, könnt Ihr ganze Texte einsprechen.Weiterlesen »

  • Fotos-Mediathek reparieren, wenn Probleme auftreten

    Manchmal gibt es diese Momente, in denen man Apples Produktmanager an die Wand klatschen will: Etwa dann, wenn die Fotos-Mediathek unter MacOS Probleme macht. Etwa indem Bilder nicht richtig dargestellt werden oder das Programm ständig abstürzt. Das muss natürlich nicht sein: Mit wenigen Handgriffen könnt Ihr die Fotos-Mediathek reparieren – und dafür sorgen, dass wieder alles anständig läuft.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mac-Bootstick für die Neuinstallation erstellen

    Lang, lang ist es her, dass ich mich das letzte Mal dem Thema Mac-Bootstick gewidmet habe. Seitdem ist vieles anders geworden: Die neuen MacOS-Versionen machen es dem Nutzer nämlich alles andere als einfach, einen Stick zu erstellen. Dabei ist der nach wie vor manchmal notwendig: Sei es, weil man ein noch bis vor kurzem verkauftes Macbook mit wechselbarer Festplatte besitzt und eine SSD installieren will. Sei es, weil die interne Platte des iMac ausgewechselt werden muss. Manchmal will man aber den Mac auch einfach nur platt machen – auch das geht mit dem Bootstick. Wie Ihr den erstellt, zeige ich Euch in der folgenden Anleitung.Weiterlesen »

  • Macbook Pro 2016: Die hausgemachte Apple-Krise

    Es herrscht Apple-Krise! Seit 2003 verwende ich Apple-Produkte. Weil ich Windows XP unerträglich fand, Linux scheiße war und ich einen zuverlässigen Rechner mit ordentlicher Akkulaufzeit für die FH brauchte. Ich liebte die Teile: Auf ein iBook G3 folgte ein Powerbook G4, später ein 15″-Macbook Pro, diverse iMacs und so weiter. Diesen Artikel schreibe ich an einem Macbook Pro Retina mit 15″-Display von 2013. Und ich mag es. Wirklich. Nur: Die Zeiten bedingungsloser Liebe sind seit der Oktober-Keynote 2016 definitiv vorbei. Apple baut Mist – und das wunderbare Produkt Mac wird behandelt wie ein alter Fußabtreter. Manche Kommentatoren – etwa Sascha Pallenberg – schieben es auf Apple-CEO Tim Cook. Das ist aber nur die halbe Wahrheit.Weiterlesen »

  • Anleitung: C64-Spiele mit VirtualC64 auf dem Mac emulieren

    Erinnert Ihr Euch noch an den guten, alten C64? Schön – ich nämlich nicht. Mein erster Computerkontakt war ein Schneider/Amstrad CPC 128. Ich war ein Kind, es waren die 80er und Disketten waren so viel besser als Tapes. Nun… auch der C64 hatte beides, Tapes und Disketten. Und noch vieles mehr, was Menschen, die ihre Kindheit oder Jugend in den 80ern verbrachten, so gerne mögen: Erste Computererinnerungen und Spieleklassiker mit Pixelgrafik. Gut… so weit waren Amstrad und C64 nicht auseinander. Weshalb ich mich dann mal per C64-Emulator am Mac ins Vergnügen gestürzt habe.

    1. VirtualC64 laden und installieren

    Möglich wird eine Emulation des C64 das auf dem Mac mit dem erstaunlich guten Emulator VirtualC64 des deutschen Informatikers Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann: Das kostenlose Programm kommt als ZIP-Datei und muss wie beim Mac üblich einfach heruntergeladen, entpackt und in den Programme-Ordner kopiert werden. Die Installation ist danach abgeschlossen.

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    VirtualC64 muss nur entpackt und anschließend in den Programme-Ordner kopiert werden.

    2. VirtualC64 starten

    Allerdings benötigt Ihr noch Zusatzsoftware, um den Emulator dann auch nutzen zu können: Genau wie beim Amiga-Emulator sind für den Betrieb des C64-Emulators nämlich Festspeicher-Dateien, sogenannte System-ROMs, notwendig. In diesen sind einige Kernparameter des C64 festgehalten, vergleichbar mit dem BIOS am PC oder dem EFI am Mac. Nur mit deren Hilfe könnt Ihr den Emulator in Betrieb nehmen.

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    Nach dem ersten Start geht erst einmal nichts: Ihr müsst erst noch System-ROMs für den C64-Emulator besorgen.

    3. System-ROMs einfügen

    Diese ROM-Dateien könnt Ihr kostenlos aus Internet laden. Was Ihr braucht, sind die folgenden vier Dateien:

    Kernel Rom: kernal.901227-03.bin
    Basic Rom: basic.901226-01.bin
    Character Rom: characters.901225-01.bin
    VC1541 Rom: 1541-II.355640-01.bin (ROM des Diskettenlaufwerks)

    Diese müsst Ihr dann nur noch ins jeweilige Feld des Emulators ziehen, um den Emulator ans Laufen zu bekommen. Sind alle ROMs eingefügt, startet der Emulator. Wichtig dabei: VirtualC64 merkt sich, wo die ROMs lagen, das heißt, wenn Ihr die ROM-Dateien verschiebt, findet er sie wieder nicht. Es ist daher sinnvoll, einen Ordner „C64-ROMs“ im Programme- oder Dokumente-Ordner anzulegen und die ROM-Dateien hier dauerhaft abzulegen.

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    Die passenden ROM-Dateien müssen aus dem Netz geladen und in den Emulator gezogen werden.

    4. C64-Spiele für VirtualC64 besorgen

    Der Emulator ist jetzt betriebsbereit und zeigt die bekannte C64-Basic-Oberfläche. Was Ihr jetzt noch braucht, sind die passenden Spiele. Die gibt es entweder als Disk- oder als Tape-Image. Websites, die entsprechende Dateien zum Download anbieten, gibt es genug. Wie immer hilft eine Google-Suche, etwa nach „C64 Disk Images“. Zudem gibt es eine Reihe von Websites, die Demos und Public-Domain-Spiele legal anbieten.

    (* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)

    Wichtig dabei: Auch wenn die Spiele schon lange nicht mehr hergestellt und die Softwareunternehmen längt Vergangenheit sind, gibt es immer Rechtsnachfolger, die möglicherweise auf Einhaltung der Rechte pochen. Spiele liegen entweder als TAP-Datei (Tape-Image) oder als D64-Datei (Disk-Image) vor. Da der Emulator auch die schnarchige Ladegeschwindigkeiten der Kassetten-Laufwerke emuliert, ist es natürlich sinnvoll, auf Disks zu setzen.

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    Zahllose Websites bieten Spieleklassiker für den C64 an und sind auch leicht per Google zu finden.

    5. C64-Spiele in VirtualC64 starten

    Alles, was Ihr jetzt noch tun müsst, ist die Disk- oder Tape-Datei ins Emulator-Fenster zu ziehen. Im folgenden Fenster listet der Emulator alle auf der Diskette enthaltenen Dateien auf. Mit einem Doppelklick könnt Ihr diese dann in den Arbeitsspeicher laden.

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    Ein Doppelklick auf die Spieldatei lädt das Spiel in den virtuellen Arbeitsspeicher…

    Dann passiert erst einmal… nichts. Hier war ich als Amiga-Kind dann doch etwas überfragt, bis mir ein C64-Veteran flüsterte, dass das Spiel C64 nach dem Laden erst noch mit dem RUN-Befehl gestartet werden muss. Und ich erinnerte mich: Beim Amstrad-CPC war es seinerzeit ja ähnlich. Sobald die C64-Kommandozeile nach dem Laden des Disk-Images also wieder „Ready“ anzeigt, kann das Spiel mit „run“ gestartet werden.

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    Erst der „run“-Befehl startet das eigentliche Spiel.

    6. Retrogaming bis der Arzt kommt

    Das war es dann auch schon: Das Spiel – in unserem Fall Bubble Bobble – startet und kann verwendet werden. Mir fiel auf, dass die Steuerung per Tastatur etwas knifflig ist. Allerdings kann man im laufenden Betrieb zwischen den verschiedenen Keysets und gegebenenfalls am USB-Port angeschlossenen Joysticks umschalten. Dank der hübschen Emulation der C64-Sounds kommt auch sofort echtes Retro-Feeling auf: Ich bin wieder acht Jahre alt und sitze bei meinem Cousin vor einem Zauberding namens Computer, auf dem man mit einigen bunten Pixeln und einem Competition-Pro-Joystick unendlich viel Spaß haben kann. Toll – und absolut empfehlenswert für alle Nostalgiker und solche, die es werden wollen!

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    Na endlich: Das Spiel läuft – und macht genau so viel Spaß wie vor 30 Jahren.
  • Anleitung: Dropbox-Ordner auf ein anderes Laufwerk verschieben

    Trotz aller Cloud-Zweifel durch Snowden und Co. setzen immer noch Millionen Menschen auf Dropbox, um Ihre Dateien in der Cloud zu sichern und leicht für andere Nutzer verfügbar zu machen. Standardmäßig landet der Dropbox-Ordner mit allen Dateien dabei auf dem Systemlaufwerk, im Falle von Windows also Laufwerk C:. Falls die Dropbox gut gefüllt und der Speicherplatz knapp ist (beispielsweise bei der Arbeit auf einer kleinen SSD oder einem günstigen Windows-Tablet), kann es sich lohnen, die Dateien in der Dropbox auf eine andere Festplatte oder auch auf eine eingelegte SD-Karte zu verschieben. Weiterlesen »

  • Anleitung: Playstation 4-Spiele per Remote Play auf PC oder Mac zocken

    Uncharted 4 für den PC? Eine Runde Fifa 16 auf dem Mac? Kein Problem :) Nach Microsofts Xbox One hat nun auch die PlayStation 4 per System-Update die Möglichkeit spendiert bekommen, die darauf laufenden Spiele auf den PC oder (was nur bei Sony funktioniert) den Mac zu übertragen. PS4 Remote Play heißt das Zauberwort, dass künftig beim Streit um die Wohnzimmer-TV-Rechte für Frieden sorgen soll. Wir zeigen Euch, wie Ihr PS4 Remote Play einrichtet.Weiterlesen »

  • Anleitung: iPhone-Klingeltöne kostenlos mit iTunes selbst erstellen

    Klingeltöne für das iPhone lassen sich ganz einfach mit iTunes erstellen – wenn man weiß, wie es geht. Denn Apple hat es bis heute versäumt, den Ringtone-Store wirklich für Deutschland auszubauen. Zwar gibt es hier eine Handvoll lustiger oder klassischer Hinweis- und Klingeltöne – wirklich groß ist die Auswahl allerdings nicht. Insofern ist do-it-yourself angesagt. Alles, was Ihr dazu braucht, sind iTunes und der Song, den Ihr als Klingelton verwenden wollt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Automatische Logins mit KeePass

    Sicherheit kann eben doch sexy sein! Normalerweise bedeutet Sicherheitssoftware: Aufwand, Kosten und wenn’s gut läuft, passiert gar nichts. Bei Passwort-Manager sieht das schon ganz anders aus, denn Ihr bekommt nicht nur deutlich mehr Sicherheit, sondern auch mehr Komfort – Ihr müsst nämlich nie wieder Login-Daten eingeben oder Euch Passwörter merken. Die vielleicht beste Lösung dafür ist KeePass: Das Programm ist Open Source und somit könnt Ihr ziemlich sicher sein, dass mit Euren Passwörtern kein Schindluder getrieben wird. Zudem liegen die Logins nicht auf irgendeinem fremden Server, sondern bei Euch. Freilich ist KeePass kostenlos, in Browser integrierbar und verfügbar für Windows, Linux, OS X, Android, iOS und viele weitere Systeme, sogar Symbian. Wir zeigen Euch die komplette Einrichtung und die Integration und Nutzung in Firefox.Weiterlesen »

  • Zugriffsrechte unter MacOS manuell reparieren

    Apple hat mit dem Update auf Mac OS X 10.11 „El Capitan“ beschlossen, die Reparatur der Zugriffsrechte für bessere Zuverlässigkeit des Systems aus dem Festplattendienstprogramm zu entfernen. Die Funktion soll nun automatisch laufen, manuelles Reparieren der Zugriffsrechte sei, so Apples Wille, künftig nicht mehr nötig. Dass das nicht so ganz stimmt, zeigt die manuelle Funktion zur Rechtereparatur: Auf einem Macbook Pro 15″ gab es da nämlich einiges zu reparieren.Weiterlesen »

  • Dateien und Ordner im Finder einfacher ausschneiden und verschieben

    Zu den wenigen Dingen, die ich nach meinem Systemwechsel von Windows auf den Mac vermisse, zählen ausgerechnet einfache Funktionen des Windows Explorers. Ganz vorne mit dabei das einfache Verschieben von Dateien und Ordner mit der Maus: Markieren, Rechtsklick, Ausschneiden, zum Ziel, Rechtsklick, Einfügen, fertig. OS X erlaubt standardmäßig nur das Kopieren von Dateien und Ordnern über das Kontextmenü. Doch es gibt eine einfache Lösung dafür.Weiterlesen »

  • Was tun, wenn die TeamViewer-ID am Mac bereits vergeben ist?

    TeamViewer ist eine praktische Lösung, um Rechner fernzuwarten. Dummerweise gibt es manchmal Probleme: Als ich eben bei meiner Mutter, die meinen alten iMac abgestaubt hat, einige Wartungen durchführen wollte, meldete TeamViewer, dass ich die ID meines eigenen Computers eingegeben hätte. Die Ursache war, dass ich die Daten vom alten iMac per Migrationsassistent auf den neuen Mac übertragen hatte. Die Lösung ist jedoch recht simpel.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mac auf Werkseinstellungen zurücksetzen – per Internet-Recovery

    Einer unserer meistgelesenen Artikel ist der, in dem wir erklären, wie man einen iMac, ein Macbook oder einen Mac Pro für den Verkauf zurücksetzen kann. Leider kommt es hier immer wieder zu Nachfragen: Wieso funktioniert das Zurücksetzen nicht? Das Problem kann auftreten, wenn ein Mac nicht mit der Apple-ID, mit der das aktuelle Mac OS X gekauft wurde, zurückgesetzt werden soll. In solchen Fällen ist ein vollständiges Zurücksetzen auf Werkseinstellungen angebracht. Achtung: Deaktiviert vorab unbedingt FileVault und „Meinen Mac suchen“, sonst kann es passieren, dass der Rechner blockiert!Weiterlesen »

  • 4 Möglichkeiten, den Mac-Startton dauerhaft auszuschalten

    Der Startton ist seit drei Jahrzehnten fester Bestandteil eines jeden Macs. Spätestens seit dem ersten iMac wurde er nicht mehr verändert. Doch was im Film Wall-E für Erheiterung sorgt, ist im Alltag eher störend. Denn je nach Sound-Einstellung brüllt der Mac beim Systemstart richtig los. Wir zeigen, wie Ihr ihn ruhig stellt.Weiterlesen »

  • Mac-Festplatte voll? Mit diesen 10 Tipps könnt Ihr schnell Platz schaffen!

    Apple ist nach wie vor geizig mit dem Speicherplatz. Gerade auf Geräten mit SSD sind 256 oder nur 128 Gigabyte üblich, was schnell zu Platzproblemen führen kann: In solchen Fällen nervt Mac OS X regelmäßig mit einer nervigen Warnmeldung. Hinzu kommt: Wenn wie Mac-Festplatte voll ist, wird auch das System langsam – der Grund dafür ist die Tatsache, dass der Arbeitsspeicher in zum Teil riesigen Swap-Dateien ausgelagert wird. Ist die Festplatte erst einmal voll, stören beide Probleme latent. Hier sind einige Möglichkeiten, dem Mac wieder Luft zum Atmen zu geben.Weiterlesen »

  • Batch-Rename ohne zusätzliche Tools unter MacOS nutzen

    Kennt Ihr das auch? Ihr habt eine große Menge Dateien, die Ihr umbenennen müsst, aber absolut keine Lust, das manuell zu erledigen? Kein Problem: Im Mac-Finder geht das ohne größere Probleme – sofern Ihr OS X 10.10 Yosemite oder neuer einsetzt.Weiterlesen »

  • Hilfe, mein gebrauchter Mac akzeptiert die Apple-ID nicht

    Wenn Ihr einen gebrauchten Mac gekauft habt, auf dem bereits ein Update des ursprünglichen Betriebsystems installiert wurde und dieser nur nur mit der neueren Betriebssystemversion für den Verkauf zurückgesetzt wurde, kann es vorkommen, dass Ihr das neue OS bei der nächsten Neuinstallation nicht mehr per Recovery aufsetzen könnt: Der OS X-Installer meldet dann möglicherweise „Diese Apple-Id wurde im App-Store nicht verwendet“. Wenn dann noch die ursprünglichen Installationsmedien fehlen, ist guter Rat oft teuer. Doch zum Glück gibt es eine Lösung.Weiterlesen »

  • Anleitung: Dynamische VirtualBox-Festplatte (VDI) nachträglich vergrößern

    Jeder, der seine virtuellen Windows-Maschinen in VirtualBox für Windows, Mac OS X oder Linux häufiger als für gelegentliche Softwareinstallationen verwendet, kommt früher oder später an den Punkt, an dem die virtuelle Festplatte (VDI-Datei) voll ist. Jetzt hilft Aufräumen, doch große System-Updates – etwa das von Windows 8 auf 8.1 – bleibt trotzdem kein Platz. Oder Ihr benötigt, umgekehrt, Platz auf dem Host-System und wollt den virtuellen Datenträger daher verkleinern. Das ist mit VirtualBox kein Problem – ein wenig Arbeit in der Kommandozeile vorausgesetzt. Weiterlesen »

  • Geräte im WLAN aufspüren und ihre IP-Adresse herausfinden

    Kennt Ihr das auch? Ihr wollt Euer Netzwerk einrichten, wisst aber nicht so recht, ob ein Gerät wirklich ansprechbar ist oder benötigt für weitere Einrichtungsschritte die IP-Adresse? Kein Problem: Wenn Ihr Mac OS X oder Linux benutzt, könnt Ihr die Geräte im Netz mit einem einfachen Terminal-Befehl anzeigen lassen und ihre IP- und Mac-Adresse auslesen. Öffnet dazu einfach ein Terminal-Fenster und gebt dort den Befehl arp -a ein, schon spuckt Euer Rechner alle Geräte im Netzwerk aus.Weiterlesen »

  • Anleitung: Bluetooth-Lautsprecher mit dem Mac koppeln

    Die Lautsprecher in Apples Macbooks sind alles andere als leistungsstark. Daher bietet es sich an, externe Lautsprecher anzuschließen. Die sind bereits ab 10 Euro zu haben, wirklich praktisch werden sie aber erst, wenn sie über eine Bluetooth-Verbindung und einen Akku verfügen. Wir verwenden für diesen Zweck den Jabra Solemate, aber natürlich gibt es auch reihenweise andere Lösungen. Wir zeigen Euch, wie Ihr so eine Box mit dem Mac als Systemlautsprecher einsetzen könnt.Weiterlesen »

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