Tool

  • Windows: Gesperrte Dateien löschen (mit Microsoft-Tool)

    Wenn Ihr unter Windows mit Dateien hantiert, erreicht Ihr früher oder später den Punkt, an dem eine Datei gesperrt ist. Das bedeutet, dass Ihr sie nicht löschen oder an einen anderen Ort auf der Festplatte verschieben könnt. In der Regel ist das auch gut so, weil Ihr ja meist keine Dateien löschen sollt, die gerade vom System oder einem Programm verwendet werden. Durch Windows-Fehler oder Programmabstürze kann es allerdings passieren, dass eine Datei oder ein Ordner dauerhaft gesperrt bleibt. Doch dank einem Neuzugang der hochpraktischen Microsoft PowerToys ist das kein Problem: Der „Datei-Schlüsseldienst“ hilft Euch, gesperrte Dateien zu erkennen und bei Bedarf freizugeben.

    Gesperrte Dateien per Datei-Schlüsseldienst freigeben

    Der File Locksmith oder in der deutschen Ausgabe Datei-Schlüsseldienst hält mit Version 0.64 Einzug in die Microsoft PowerToys. Die Open-Source-Sammlung wird ja recht zuverlässig um neue Funktionen erweitert, etwa die Kamera-Blockade oder die praktische Texterkennung per Screenshot. Nun gibt es also eine Möglichkeit, unter Windows 10 und Windows 11 gesperrte Dateien einfacher zu erkennen und für die Löschung freizugeben.

    Windows gesperrte Dateien löschen
    Wird eine Datei unter Windows von einem anderen Programm verwendet, könnt Ihr sie nicht löschen oder verschieben.

    Um den File Locksmith zu nutzen, müsst Ihr also lediglich eine aktuelle Version der PowerToys von der Github-Seite herunterladen und installieren. Anschließend könnt Ihr die Funktion im Abschnitt Datei-Schlüsseldienst der PowerToys-Einstellungen aktivieren.

    So findet Ihr heraus, welches Programm eine Datei sperrt

    Wenn Euch nun eine gesperrte Datei unter Windows begegnet, klickt Ihr sie mit der rechten Maustaste an und wählt im Kontextmenü auf den Eintrag Was verwendet diese Datei?.

    Nun öffnet sich ein neues Fenster mit dem besagten Datei-Schlüsseldienst. Hier seht Ihr, welcher Prozess die Datei blockiert – in unserem Beispiel das Archivierungsprogramm 7-Zip. Seid Ihr Euch nun sicher, dass Ihr die Datei auf jeden Fall löschen könnt? Dann klickt auf Aufgabe beenden, um den entsprechenden Prozess zu killen.

    Windows gesperrte Dateien löschen File Locksmith Microsoft
    Mit einem Klick auf Aufgabe beenden wird 7ZIP geschlossen und Ihr könnt die gesperrte Datei löschen – Nutzung natürlich auf eigene Gefahr :)

    Vorher solltet Ihr natürlich erst checken, ob Ihr die Datei nicht ordnungsgemäß freigeben könnt, indem Ihr beispielsweise das entsprechende Programm schließt. Der Datei-Schlüsseldienst der PowerToys kann übrigens auch ganze Ordner untersuchen, indem Ihr sie per Rechtsklick analysiert.

    Im Endeffekt ist der File Locksmith damit eine quelloffene Alternative direkt von Microsoft zu Unlocker, das bisher der Quasi-Standard zum Löschen gesperrter Dateien war. Wenn Euch Windows also eine Datei nicht löschen lässt, habt Ihr jetzt ein praktisches Werkzeug zur Hand. Die PowerToys gehören imho eh auf jede Windows-Installation.

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    Noch mehr Tipps und Tricks zu Windows findet Ihr laufend aktuell unter diesem Link.

    (Als Hintergrund für das Teaserbild diente ein Foto von jacqueline macou auf Pixabay

  • 3uTools: Wie gefährlich ist das kontroverse Jailbreak-Tool?

    Wenn es um das Thema „Jailbreak“ von iPhone und iPad und „iTunes-Alternativen“ geht, scheiden sich die Geister. Die einen kommen nicht ohne aus, die anderen sind völlig zufrieden mit dem werksseitigen Funktionsumfang von iOS und iPadOS. Seit einiger Zeit gibt es mit den 3uTools eine Art Schweizer Taschenmesser für iDevices, das neben Jailbreaks noch eine ganze Reihe anderer iPhone- und iPad-bezogener Funktionen besitzt. Das hat allerdings einen schlechten Ruf – die Frage ist, ob dieser begründet ist.

    Weiterlesen: 3uTools: Wie gefährlich ist das kontroverse Jailbreak-Tool?

    Aus meiner Sicht ist das Thema „Jailbreak“ für iPhones und iPads ohnehin längst erledigt. Warum? Weil der Jailbreak usprünglich nötig war, um Funktionen wie Tethering freizuschalten, Nicht-AppStore-Apps zu installieren oder um eine Providerbindung zu entfernen. Es gibt allerdings noch einen Grund für einen Jailbreak: Gerade ältere, obsolet gewordene iPhones und iPads erhalten oft nicht mehr die richtigen App-Versionen aus dem AppStore – wer diese installieren will, muss das manuell über einen Jailbreak leisten.

    Außerdem öffnet der Jailbreak – zumindest theoretisch – die Tür für Alternative iPhone-Betriebssysteme wie PostmarketOS auf Linux-Basis. Eine praktische Anwendung liegt zwar in weiter Ferne; trotzdem kann es natürlich ein gutes Gefühl sein, das Altgerät „entplombt“ zu haben, um es vielleicht eines Tages weiter zu benutzen. Hier ergibt sich ein weiteres Problem: Jailbreaks für veraltete iOS/iPadOS-Versionen sind oft schwer zu finden und anzuwenden. Womit wir bei den 3uTools wären.

    3uTools: Das Schweizer Taschenmesser für iOS und iPadOS

    Das „All-in-One Tool for iOS Devices“ 3UTools aus China (derzeit nur für Windows-Systeme erhältlich) verspricht, das Jailbreak-Problem mit wenigen Handgriffen zu lösen. Dazu vereint es alle möglichen gängigen Jailbreak-Methoden für eine ganze Reihe von iOS- und iPadOS-Versionen.

    Zusätzlich kann es laut Hersteller Apps ohne AppStore aufspielen, den Dateitransfer erleichtern, diverse Sachen konvertieren, die Geolocation des iPhones täuschen (etwa für Spiele wie Pokemon GO), ja sogar eine iCloud-Sperre entfernen. Das klingt zu schön, um wahr zu sein? Nun: Genau das ist das Problem.

    3uTools: Spyware oder nicht?

    Sucht man im Netz nach Meinungen und Rezensionen von 3uTools, gibt es im Grunde nur zwei Meinungen: Menschen, die die Software scheinbar vergöttern – und welche, die sie als Spyware denunzieren. Hinzu kommt, dass in manchen Foren, darunter Reddit, vor dem Tool gewarnt wird und User, die behaupten, 3uTools hätte ihre Daten, Cloud-Zugänge, gar Kreditkartendaten gestohlen.

    Die 3uTools – übrigens hergestellt von einer dubiosen ShangHai ZhangZheng NetworkTechnology Co., Ltd. – würden bei Verwendung Daten an den Hersteller schicken: ECID, IMEI, ICCID, UDID und möglicherweise noch andere Dinge. Allerdings muss das erst einmal nichts heißen: Viele Apps – auch deutlich vertrauenserweckenderer Anbieter – senden regelmäßig Daten nach Hause. Das muss zunächst nicht bedeuten, dass die App an sich ein Problem darstellt.

    Okay, can 3uTools maybe explain why their application sends 2-4 logs for EVERY button/tab I press inside the app? The logs are sent to https://t.co/bleQ3nlmb0

    I mean, okay, one log after a while but EVERY button press?
    I hope now you understand why I am calling for caution. pic.twitter.com/fgotQ511o4

    — GeoSn0w (@FCE365) December 13, 2019

    3uTools in der Praxis: Lieber Finger weg

    Fakt ist zunächst einmal: Weder der Windows-Defender, noch andere Virenscanner haben etwas am Installer der 3uTools zu bemängeln, in meinem Test läuft die Installation unter Windows 11 brav durch und das Tool startet anschließend – alles ohne Meckern seitens des Virenscanners. Zur Sicherheit habe ich noch die Open-Source-Firewall Portmaster installiert, die mich über Aktivitäten informiert. Schließe ich ein altes iPhone 5 an, liest das Programm brav alle Informationen über das iPhone aus, stürzt dabei aber ständig ab.

    3uTools funktioniert zunächst einmal, wie es soll.

    Auch die Jailbreak-Funktion läuft zunächst erstaunlich rund: Das Tool analysiert das Gerät und meldet anschließend den passenden Jailbreak. Klickt man diesen an, darf auch schon… Stopp! Genau hier wird es knifflig: Zuerst meldet der Windows Defender eine iOS/Vortex.C-Schadsoftware und verhindert die Ausführung. Dazu muss allerdings gesagt werden, dass es sich um eine Sicherheitslücke unter iOS handelt; und dass Jailbreak-Tools genau solche Exploits brauchen, um den Jailbreak durchzuführen. Der Fehler lässt sich durch Abschalten der Defender-Echtzeitprüfung umgehen.

    Der Windows-Defender muss aus sein.

    3u telefoniert viel nach Hause

    Während des Jailbreaks des iPhones 5 (iOS 10.3.4) kontaktiert das Tool häufig die IP 127.0.0.1, also den lokalen Rechner. Dazu kommen Verbindungen Richtung China und Frankreich, allerdings nur zu Subdomains von 3u.com. Grundsätzlich ist das nachvollziehbar: Das Tool lädt den Jailbreak aus Gründen der Zuverlässigkeit von eigenen Servern und übermittelt dazu Informationen.

    Schwerer wiegt, dass die Apple-ID samt Passwort und 2-Faktor-Authentifizierungscode verlangt: Laut 3uTools ist das notwendig, um die IPA-Datei für den Jailbreak zu signieren und einzuspielen. Das wird auch im „Original“ H3lix-Jailbreak verlangt, bei der hier verlinkten Anleitung durch den Einsatz des Tools Sideloadly und ist bei Sideloading-Tools – so auch beim AltStore – erfahrungsgemäß die übliche Vorgehensweise. In meinem Fall schlägt der Jailbreak aber dennoch fehl und meldet einen Fehler.

    Der Netzwerkverkehr ergibt Sinn und passt zu den Funktionen der 3uTools.

    Datenschleuder – oder nicht?

    Hinzu kommt das Problem, dass die 3uTools regelmäßig eine Domain namens ios.pclog.3u.com kontaktiert, nahezu jedes Mal, wenn man etwas in dem Tool macht. Zudem verbindet es sich auch regelmäßig mit einer Domain namens i4.com, hinter der aber „nur“ das gleiche Tool, nur eben unter anderem Namen (und mit Mac-Installer) verbirgt.

    Das Ganze muss nichts bedeuten, hat aber auf jeden Fall ein Geschmäckle. Möglicherweise ist diese Verbindungsfreude auch der Grund für den schlechten Ruf des Tools. Aus meiner Sicht wirkt das alles erst einmal harmlos: Würde der Hersteller Böses im Schilde führen, würde er entsprechende Logs sicher besser verstecken und versuchen, die Verbindungen nicht ganz so offensichtlich zu deklarieren.

    Seltsam: Kein Internet-Zugriff, keine Verbindung zum iDevice.

    Aber! Blockt man den Internet-Zugriff der 3uTools mit Portmaster, funktioniert es gar nicht mehr. Das deutet darauf hin, dass die zahlreichen Verbindungen dazu dienen, essentielle Informationen über was-auch-immer zwischen Hersteller und Tool zu übertragen. Möglich, dass 3uTools einfach nur auf eine große Datenbank zugreift und mies programmiert ist, denn ein solches Verhalten schreit ja förmlich nach einem böswilligen Stück Software.

    Ansonsten funktional interessant

    Lässt man den Jailbreak und die Verbindungsfreude der 3uTools auf Seite, hat das Programm eine Reihe interessanter Funktionen, die helfen, iPhone und iPad effizienter zu nutzen. Hier ist der Funktionsumfang den meisten anderen Tools dieser Art deutlich überlegen. Alle von mir getesteten arbeiten reibungslos, egal, ob es sich um den Dateisystem-Zugriff, die Cleaner-Funktion oder das Location-Faking handelt. Musik lässt sich ebenso leicht auslesen wie Fotos oder Bücher, entfernt dabei aber nicht den iBooks-Wrapper und auch kein DRM.

    3uTools bietet viele praktische Funktionen – leider.

    Fazit: Lieber Finger weg

    Am Ende des Tages spricht aus meiner Sicht eigentlich wenig gegen den Einsatz der 3uTools. Nach Hause telefonieren heutzutage die meisten Tools und Betriebssysteme und mir ist dabei nichts besonders Verdächtiges aufgefallen. Allerdings habe ich dabei kein gutes Bauchgefühl, was vor allem damit zusammen hängt, dass 3uTools ganz und gar der chinesischen Sicht der Dinge in Sachen Datenschutz folgt – und das empfinde ich, wie bei vielen Tools aus Fernost, als sehr problematisch. Es gibt keine Datenschutzerklärung, kein richtiges Impressum auf der Website und so weiter. Auch wenn ich keine Hinweise auf Datenmissbrauch oder Schadsoftware gefunden habe: Am Ende des Tages kann ich die Nutzung von 3uTools aufgrund der Unwägbarkeiten leider nicht wirklich empfehlen.

  • Windows 10 und Windows 11: Vorinstallierte Apps entfernen

    Movies & TV, Mixed Reality Browser, Xing, Cortana oder Phone Link: Microsoft hat die unangenehme Eigenart, jede Menge Apps unter Windows vorzuinstallieren, die Ihr vermutlich nie benötigt. Wenn Ihr Wert auf ein aufgeräumtes System legt, gibt es aber gute Nachrichten: Ihr könnt die Bloatware in Windows 11 und Windows 10 einfach entfernen. Über Gratis-Tools ist es das mit ein paar Klicks erledigt.

    O & O App Buster gegen Windows-Bloatware

    Die Deinstallation von vorgefertigten Apps ist über die Windows PowerShell möglich, aber vergleichsweise umständlich. Gratis-Tools wie das sehr nette O&O AppBuster nehmen Euch die Arbeit ab. Das Programm ist für Windows 11 und Windows 10 verfügbar, funktioniert ohne Installation und ist wie gesagt vollständig kostenlos. Ihr findet die jeweils aktuelle Version des Tools auf der Homepage von O&O.

    Die Nutzung von AppBuster ist denkbar einfach: Das Programm listet alle vorinstallierten Microsoft-Apps auf, die Ihr entfernen könnt. Über das Menü Ansicht könnt Ihr bei Bedarf auch systemrelevante Programme einblenden, wovon wir Euch aber abraten würden. Markiert nun in der Liste einfach die entsprechenden Einträge und klickt auf Entfernen.

    Bloatware loswerden unter Windows: In wenigen Klicks erledigt.

    Je nach Benutzerkonfiguration habt Ihr nun noch die Auswahl, ob Ihr die Programme nur für das gerade angemeldete oder für alle Benutzerkonten entfernen wollt. Mit einem Klick auf Ok startet Ihr den Deinstallations-Prozess, der schnell erledigt ist.

    Nach der Deinstallation könnt Ihr die Apps bei Bedarf jederzeit zurückholen

    Solltet Ihr Euch später anders entscheiden und eine oder mehrere Apps zurückwollen, ist das ebenfalls kein Problem. AppBuster führt in der Tabellenspalte Status Buch darüber, ob ein Programm installiert ist oder nicht. In letzterem Fall steht hier Verfügbar. Um diese Apps zurückzuholen, markiert sie einfach und klickt auf Installieren.

    Optional: Wiederherstellungspunkt erstellen

    O&O AppBuster bietet Euch also nicht nur die Deinstallation, sondern auch die Wiederherstellung der Windows-Apps. In aaaaaller Regel müsst Ihr dabei nicht viel beachten, da das Programm die Deinstallation von systemrelevanten Apps nur nach SEHR vielen Nachfragen erlaubt.

    Dennoch solltet Ihr auf Nummer sicher gehen und einen Windows-Wiederherstellungspunkt erstellen. Das könnt Ihr über Aktionen direkt aus dem Programm heraus initiieren. Sollte Euer PC wider Erwarten nach einem Eingriff Probleme haben, könnt Ihr über die Problembehandlung zum vorherigen Punkt zurückkehren. Auch ein manuelles Backup kann nie schaden – egal, ob beim AppBuster oder nicht.

    Es kann nie schaden, einen Wiederherstellungspunkt zu erstellen

    Ich gebe zu: Mich persönlich stören die vorinstallierten Programme unter Windows 10 und Windows 11 nicht allzu sehr. Dennoch ist es nett, dass es eine einfache und vergleichsweise sichere Möglichkeit gibt, den Kram bei Bedarf loszuwerden. Wie ist es mit Euch: Verspürt Ihr das Bedürfnis, mit Programme wie dem AppBuster aufzuräumen oder lasst Ihr Euer Windows lieber so, wie es ist?

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um Windows findet Ihr laufend aktuell unter diesem Link.

  • Windows 10: ISO-Dateien von allen Versionen herunterladen

    Im Gegensatz zu (un-)seligen Windows-7-Tagen zeigt sich Microsoft beim Download einer aktuellen Windows-10-Version erfreulich entspannt. Windows-Nutzer können mit dem hier schon diverse Male vorgestellten Media Creation Tool mit wenig Aufwand die jeweils neueste Version für USB-Stick oder eine Boot-DVD herunterladen, unter Linux und dem Mac funktioniert sogar ein direkter ISO-Download (und per Umweg natürlich auch so). Doch diese Methoden haben eines gemein: Sie laden jeweils die aktuellste Update-Version von Windows 10 herunter, an denen Microsoft ja bekanntlich im Halbjahresturnus nachbessert. Benötigt Ihr eine ältere Version, etwa aus Kompatibilitätsgründen, müsst Ihr einen Umweg gehen. Die Open-Source-Welt hat wie so oft eine Lösung parat.Weiterlesen »

  • Beliebige Ordner mit iCloud synchronisieren (inklusive Notfall-Backup)

    Jeder Mac-Nutzer, der mehrere Geräte nutzt, kennt das Problem: Wie können beliebige Daten und Ordner synchron gehalten werden, ohne die geliebten Ordnerstrukturen aufzugeben? Die Antwort ist denkbar einfach: Mit iCloud! Allerdings sollte man tunlichst vermeiden, den Schalter „Ordner Schreibtisch & Dokumente“ zu aktivieren. Es gibt einen deutlich praktischeren Weg.

    Backup oder nicht?

    Zunächst eine kleine Begriffserklärung: Im Zusammenhang mit Cloud-Diensten fällt schnell der Begriff „Backup“. Beim Cloud-Sync handelt es sich aber nicht um ein Backup im klassischen Sinn wie etwa Time Machine. Das zeichnet sich durch einige Besonderheiten aus:

    • Inkrementelle Sicherung jeder Änderung einer Datei…
    • … dadurch Wiederherstellung alter Bearbeitungsstände…
    • … oder längst gelöschter Dateien.
    • Zudem sichert Time-Machine das gesamte System.

    Allerdings stellt die Cloud-Synchronisation auch eine Art Sicherheitskopie, wenn auch nicht ein vollständiges Backup dar: Alles, was Ihr per iCloud synchronisiert, wird automatisch auf Apples Servern gespeichert, wodurch Ihr die dort abgelegten Daten auch bei Totalverlust Eurer Rechner und Time-Machine-Backups nicht verliert. Sollte Euch also die Bude abbrennen, könnt Ihr diese Daten aufgrund der Synchronisation wieder aus der Cloud herstellen. So gesehen handelt es sich beim iCloud-Sync also um ein Notfall-Backup, wenn auch um ein sehr basales.

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    Beliebige Ordner per iCloud sichern

    Dummerweise legen Macs derzeit keine vollständige Kopie der Ordnerstrukturen eines Macs in der iCloud ab. Vielmehr wird nur synchronisiert (und gesichert), was sich innerhalb der Ordnerhierarchie der iCloud befindet. Womit auch schon der erste Schritt des automatischen Sync-Backups klar ist: Ihr müsst eure wichtigen Ordner in die iCloud verschieben. Das hat allerdings einen dicken Nachteil: Ihr verliert Eure „normalen“ Ordnerstrukturen auf dem Mac. Was also tun? Ganz einfach: Ihr legt einen symbolischen Link an!

    Ein Alias ist schnell erstellt, allerdings nicht immer sinnvoll.
    Ein Alias ist schnell erstellt, allerdings nicht immer sinnvoll.

    Symbolischer Link statt Alias

    Wieso kein einfacher Alias? Nun: Natürlich ist ein Alias nur ein Verweis oder Verknüpfung und damit selbst eine Datei. Das hat einen dicken Nachteil: Manche Software mag Aliase nicht als Ordner erkennen, wodurch Ihr durch den Alias möglicherweise Probleme bekommt. Genau deshalb ist es sinnvoll, statt des Alias einen sogenannten symbolischen Link zu erstellen.

    Dabei handelt es sich um „Aliase auf Steroiden“, die direkt im Dateisystem verankert sind. Sie verhalten sich für Euch wie Aliase, werden vom System aber als Ordner erkannt. Ihre Erstellung unter MacOS ist tendenziell lästig: Gebt im Terminal den Befehl

    ln -s QUELLE ZIEL

    ein, um einen solchen symbolischen Link zu erstellen. Wenn Ihr mehrere Ordner verlinken wollt, ist das natürlich sehr anstrengend und fehleranfällig.

    Symbolische Links einfach per Tool erstellen

    Genau deshalb gibt es das kostenlose Tool Symbolic Linker: Ladet die aktuelle Version herunter und mountet das Disk-Image. Kopiert anschließend auf all Euren Macs die enthaltene Datei SymbolicLinker.service in den Ordner ~/Library/Services/ bzw. /Library/Services/. Klickt das Tool dann einmal doppelt an, um es zu starten. SymbolicLinker fügt Eurem Finder-Kontext-Menü den Eintrag „Symbolischen Link erstellen“ hinzu.

    Der Symbolic Linker hilft bei der Erstellung von Symlinks am Mac.
    Der Symbolic Linker hilft bei der Erstellung von Symlinks am Mac.

    Beliebige Ordner mit iCloud synchron ablegen

    Die weitere Vorgehensweise ist nun denkbar einfach: Verschiebt den Ordner, den Ihr immer synchron halten wollt, in das iCloud-Verzeichnist. Anschließend klickt Ihr den Ordner mit der rechten Maustaste (oder Ctrl+Klick) an und wählt im Kontextmenü „Dienste -> Symbolischen Link erstellen“. Diesen kopiert Ihr nun in das ursprüngliche Verzeichnis zurück und entfernt das „symlink“ aus dem Namen. Schon verhält sich dieser Symlink, als wäre der Ordner an der ursprünglichen Position. Stattdessen liegt der Ordner in der iCloud und wird automatisch synchronisiert.

    Ein symbolischer Link ist vielseitiger als ein Alias.
    Ein symbolischer Link ist vielseitiger als ein Alias.

    Eine kleine Einschränkung gibt es leider: Die Systemordner wie Dokumente oder Bilder können nicht komplett verschoben werden. Das Workaround ist aber simpel: Verschiebt die Inhalte dieser Ordner in ein iCloud-Verzeichnis, das zum Beispiel „Sync-Dokumente“ heißt und erstellt anschließend den passenden Symlink.

  • Live-Radio hören am Mac – einfach und kostenlos

    Was gibt es Schöneres, als bei der Arbeit am Mac ein wenig Radio zu hören? Auf dem Laufenden bleiben, ein wenig Musik. Und das alles nebenher, ohne lästige Abos, Playlisten und Anwählen von Websites. Für MacOS gibt es eine Reihe von Radio-Apps, die einfach und effizient funktionieren – und vor allem kostenlos sind. Wir möchten Euch drei davon vorstellen.Weiterlesen »

  • Anleitung: USB-Stick verschlüsseln und an Windows und MacOS nutzen

    Ein USB-Stick ist nach wie vor praktisch, um Daten von A nach B zu tragen oder unterwegs zu speichern. Allerdings haben USB-Sticks den großen Nachteil, dass man sie gerne mal vergisst oder verliert. Damit die Daten auch bei Verlust sicher sind, solltet Ihr deshalb einige Vorsichtsmaßnahmen treffen. Wir zeigen, wie Ihr alltagstauglich einen USB-Stick verschlüsseln und ihn sowohl am Mac, als auch am PC nutzen könntWeiterlesen »

  • Gimp 2.10: Neue Features im Bild. Plus: Beta-Tools freischalten

    Nach vielen Jahren ist Gimp endlich in einer völlig neuen Version erschienen – und wurde kräftig umgekrempelt. Unter anderem wurde lange Ersehntes endlich umgesetzt: 32 Bit Farbtiefe. Wir zeigen die wichtigsten Änderungen und neuen Features in der Praxis – und wie man die versteckten Beta-Tools freischaltet!Weiterlesen »

  • Systemprozesse in MacOS aufspüren, löschen und den Mac schneller machen

    Ich habe schon oft darüber geschrieben, wie es möglich ist, MacOS schneller zu machen – egal ob auf einem alten oder einem neuen Mac. Ursächlich für Performance-Probleme sind, wenn Betriebssystem-Bugs und ein übervoller Arbeitsspeicher auszuschließen sind, vor allem störende Systemprozesse in MacOS. Die sind allerdings nicht ganz einfach aufzuspüren. Mit einem speziellen Tool ist das jetzt kein Problem mehr.Weiterlesen »

  • Herausfinden, welche Programme den Start von Windows 10 verlangsamen

    Ich gehöre ja zu den laut Mirco verachtenswerten Menschen, die mit Windows 10 fast rundum zufrieden sind (was vermutlich auch daran liegt, dass ich 80 Prozent meiner Arbeit nach wie vor am MacBook verrichte ;) ). Ein nicht unwesentlicher Teil dieser Zufriedenheit rührt daher, dass Win 10 auf meinen beiden beiden Kisten einfach unfassbar rund läuft. Bluescreens, Hänger oder sonstwas habe ich seit dem ersten Kontakt faktisch nie gesehen. Bei der obligatorischen PC-Pflege bei einem Bekannten fiel mir kürzlich aber dennoch etwas auf: Windows 10 kann bisweilen doch extrem lange zum Hochfahren brauchen. Praktischerweise lässt sich lahmer PC-Start im aktuellen System aber erfreulich einfach beheben.Weiterlesen »

  • Anleitung: Offsite-Backup auf PC und Mac einrichten

    Manchmal reichen normale Backups einfach nicht aus: Was ist, wenn die Wohnung brennt, das Haus weggeschwemmt wird oder Einbrecher alles mitnehmen? Computer und Festplatten sind ersetzbar – die wichtigen Daten hingegen nicht! Von daher ist es in jedem Fall ratsam, ein Backup zu machen, dessen Daten nicht in den eigenen vier Wänden liegen. Bei einem sogenannten Offsite-Backup werden alle Daten zum Beispiel auf einem Cloud-Dienst oder einer NAS in einer fremden Wohnung. Dazu sollten die Daten natürlich verschlüsselt sein. Leider gibt es hierfür kaum Gratis-Tools – wir haben aber mit Duplicati eine leistungsstarke Gratis-Lösung für Euch gefunden.Weiterlesen »

  • Anleitung: So klappt der Wordpress-Umzug auf einen neuen Server

    Beliebtheit ist schön, zwang uns jedoch zum Wordpress-Umzug: Nachdem wir in den letzten Wochen massiv gewachsen sind, hatten wir von heute auf morgen zahllose Probleme mit der Erreichbarkeit von Tutonaut.de. Woran das lag, nachdem der Hoster einen Peak im Juli ohne Murren abgefangen hatte? Keine Ahnung, nach einiger Überlegung entschieden wir uns dann aber doch, dem grundsätzlich sehr empfehlenswerten Shared-Hoster All-Inkl nach 10 Jahren (alte Projekte inklusive) den Rücken zu kehren und zu Mittwald auf einen vServer umzuziehen. Das war mit einigen Angstmomenten verbunden.Weiterlesen »

  • Fehlerhaften Speicherplatz auf SD-Karten unter Windows reparieren

    Manchmal kommt es vor, dass Windows den Speicherplatz auf SD-Karten nicht mit voller Größe erkennt: Statt der eigentlich auf der Karte vorhandenen 8, 16, 32 oder mehr Gigabyte will Windows das Medium nur mit 200 Megabyte oder anderen sehr kleinen Speicherwerten formatieren. Die Ursache dafür ist eine Partitionierung der Speicherkarte, wie sie etwa Raspbian-Linux im Raspberry Pi vornimmt. Auch andere Betriebssysteme machen das – doch es gibt eine einfache Lösung, um das Problem zu beheben.Weiterlesen »

  • Pflanzen und Schmetterlinge per iPhone-App bestimmen

    Update: Die App wurde leider inzwischen aus dem AppStore entfernt. Aber es gibt eine weitestgehend identische Alternative: Pl@ntNet.

    Manchmal denke ich mir: „Verdammt! Hättest Du mal…“: Seit ich vor rund 8 Jahren mein erstes iPhone bekam, träumte ich von einer App, die Pflanzen abfotografiert und selbstständig identifiziert. Einfach weil es cool gewesen wäre. Leider fehlte mir das technische Know-How und das Startkapital, aus dieser Idee was zu machen. Immerhin: Ich war nicht allein mit meiner Idee – und jemand hat sie endlich umgesetzt!Weiterlesen »

  • Windows 10: Klassisches Startmenü einrichten

    Windows und das Startmenü – aus (zumindest für mich) unerfindlichen Gründen seit Windows 8 ein absolutes Reizthema für viele Microsoft-Jünger. Im nagelneuen Windows 10 hat Microsoft versucht, das klassische Startmenü aus Windows 7 mit dem umstrittenen Touch-Menü aus Windows 8 bzw. Windows 8.1 zu vereinen und bewirbt diesen Umstand sogar recht umfangreich. Dennoch erreichten uns schon vor der Veröffentlichung von Windows 10 diverse Anfragen, ob und wenn ja wie man das „echte“ klassische Startmenü auch in Windows 10 zurückholen kann. Dank eines kostenlosen Tools ist das zum Glück kein Problem.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mit dem Macbook die WLAN-Qualität prüfen

    Wenn die WLAN-Qualität schwankt, ist es Zeit für einen leistungsstärkeren Router oder einen Repeater. Doch wo müsst Ihr das Teil platzieren, um einen idealen Empfang in Eurer Wohnung oder Eurem Haus zu gewährleisten? Die Mac-App NetSpot hilft Euch dabei, genau das herauszufinden, indem es per Heatmap anzeigt, wie gut der WLAN-Empfang in verschiedenen Bereichen Eures Domizils ist. Dazu müsst Ihr nur die Gratis-App auf Eurem Gerät installieren, eine grobe Karte zeichnen und in der Wohnung herumwandern. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Anleitung: Vergessenes Passwort mit dem Mac-Schlüsselbund herausfinden

    Passwörter, Passwörter, Passwörter – und ein Mac-Schlüsselbund. Jeder Service im Netz braucht eins, hinzu kommen Onlinebanking, Mailkonten und natürlich die Zugangsdaten zu Netzwerk-Volumes oder FTP-Servern. Wer alle Regeln der Passwortsicherheit beachtet, kann da schnell den Überblick verlieren. Doch keine Sorge: Es gibt Mittel und Wege, alle Passwörter im System auszulesen. Vorausgesetzt, man hat einen Mac und die Passwörter bei der Eingabe speichern lassen. Mit dem Administrator-Passwort lässt sich das Passwort dann einfach herausfinden.Weiterlesen »

  • Anleitung: Kostenlos Windows-USB-Stick oder DVD erstellen

    Viele neuere Windows-Laptops verzichten auf ein DVD-Laufwerk und liefern Windows nur in Form einer Wiederherstellungs-Partition mit. Über diese könnt Ihr im Idealfall Eure Windows-Installation reparieren, wenn diese einmal nicht mehr will. Da es dabei aber schnell zu Problemen kommen kann (etwa, wenn die Rettungspartition durch einen Fehler gelöscht wurde), ist es sinnvoll, ein Windows-Installationsmedium zur Hand zu haben. Lange hat sich Microsoft quergestellt, einen direkten Download für Windows 8 bzw. Windows 8.1 anzubieten, doch seit einigen Wochen ist das zum Glück vorbei. Wir zeigen Euch, wie Ihr ganz einfach ein Installationsmedium für Windows 8.1 auf einen USB-Stick oder eine DVD packen könnt.Weiterlesen »

  • Prüfen, ob eine Website down ist

    Facebook ist nicht erreichbar? Ihr kommt nicht auf Eure Gmail-Nachrichten? Twitter ist down? Oder der schlimmste denkbare Fall: Tutonaut.de ist nicht erreichbar!??! Bevor Ihr in einer solchen Situation in Panik geratet und Euren Internetprovider mit Drohanrufen befeuert, solltet Ihr prüfen, ob der Fehler auf Eurer Seite liegt oder die Seite tatsächlich offline ist.Weiterlesen »

  • Eigene IP-Adresse auslesen und Anonymisierung prüfen

    Es gibt viele Anonymisierungsprogramme verschiedener Qualität, die die Anonymität im Internet sicherstellen. Eines der besten ist sicherlich das Tor Browser Bundle, mit dem es recht einfach ist, anonym im Web zu surfen. Wer eine entsprechende Lösung einsetzt oder auch nur sehen möchte, welche Daten er beim Surfen preisgibt, sollte einmal einen Blick auf die Website www.ipchicken.com werfen: Ohne Umwege werden hier die eigene IP-Adresse, Browser und der Provider angezeigt – ideal, um die eigene Anonymisierung zu testen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Festplattenbelegung mit WinDirStat analysieren und Platzfresser finden

    Freier Speicherplatz auf der Festplatte ist auf modernen PCs und Laptops kein so rares und wertvolles Gut mehr, wie noch vor einigen Jahren. Dennoch kann es mit der Zeit passieren, dass Speicher knapp wird und Windows einen Platzmangel moniert. Das gilt besonders dann, wenn Ihr Euer System bereits auf eine SSD umgesiedelt habt – die sind zwar meist ungleich schneller als klassisches HDDs, bieten aber auch viel weniger Platz. Bei knappen Ressourcen unter Windows solltet Ihr als erstes mit Tools wie dem bewährten CCleaner aufräumen. Falls doch nicht reicht, empfehlen wir den Einsatz von WinDirStat. Das kostenlose Programm analysiert die Belegung Eurer Festplatte und zeigt visuell, wo sich die größten Platzfresser verstecken. Diese könnt Ihr dann ganz einfach löschen oder die zugehörigen Programme deinstallieren. Wir zeigen Euch, wie WinDirStat funktioniert. Weiterlesen »

  • Anleitung: Portables Windows auf USB-Stick oder USB-Festplatte erstellen

    Es gibt viele Gründe, ein portables Windows-System für die Hosentasche mitzuführen. Da ist einerseits die Möglichkeit, jederzeit ein bootfähiges Windows-Rettungssystem zur Hand zu haben. Oder man verwendet das Hosentaschen-Windows, um zum Beispiel an mehreren Rechnern die gleiche Arbeitsumgebung zu verwenden. Alternativ ist auch einfach die Nutzung von Windows auf einer externen USB-Festplatte oder einem schnellen USB-Stick denkbar, weil in einem System gerade keine interne Festplatte verbaut ist – oder diese schlicht für die eigenen Ansprüche zu klein ist. So oder so gibt es eine einfache Methode, Windows auf einem externen Datenträger zu installieren, ganz ohne Hacks und einfach auf Basis eines vorhandenen Windows-Installationsdatenträgers. Möglich ist das mit der Freeware WinToUSB.Weiterlesen »

  • Tipp: Android-Smartphone nach einer bestimmten Zeit automatisch lauter machen

    Manchmal sind es die kleinen, unauffälligen Apps die sich innerhalb von Minuten von „schau ich mir mal an“ zu „das installiere ich als aaaaaaaalleeeerstes“ entwickeln. Eine App mit eben jenem Potenzial ist Silent Mode+. Was sie macht? Nun, sie macht Euer Android-Smartphone lauter. Das ist alles. Das Besondere dabei: Silent Mode+ meldet sich immer dann, wenn Ihr Euren Android-Klingelton ausschaltet und das Smartphone im Vibrationsmodus bzw. komplett still ist. und bietet Euch an, diese zu einem beliebigen Zeitraum wieder hochzuschrauben.Weiterlesen »

  • Anleitung: Kontakte unter Android ohne Google mit MyPhoneExplorer verwalten

    Das Telefonbuch und die gesamte Kontaktverwaltung von Android ist darauf ausgelegt, dass Ihr alle Informationen auf Euer Google-Konto schaufelt und mit Eurem Smartphone synchronisiert. Wenn Ihr darauf verzichten und Eure Daten lieber lokal auf dem PC verwalten und bearbeiten möchtet, findet Ihr mit dem kostenlosen MyPhoneExplorer das passende Werkzeug. Zudem lassen sich damit auch Kontakte, Kalender und Aufgaben aus Outlook, Mozilla Thunderbird oder dem Windows-Adressbuch mit dem Smartphone abgleichen. Wir zeigen Euch, wie Ihr das vielseitige Tool nutzt.Weiterlesen »

  • Screenshots unter iOS, Android und Windows erstellen

    Ob Ihr einen Blog wie Tutonaut.de betreibt, Freunden und bekannten bei Problemen unter die Arme greifen wollt oder Ihr einfach nur mit Euren neuesten Rekorden in Euren Lieblingsspiel angeben möchtet, Screenshots helfen Euch dabei. Mittlerweile bieten alle wichtigen Systeme die Möglichkeit, Screenshots ganz einfach mit Bordmitteln zu erstellen. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

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