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  • Pixel 6: Die „geheimen“ Kamera-Tools

    Neulich hat Boris gezeigt, wie man mit dem magischen Radierer des Pixels unerwünschte Bildelemente entfernen lassen kann – super praktisch für Menschen im Hintergrund, die die KI sogar sofort erkennt und zum Löschen vorschlägt. Es gibt aber noch weitere KI-gestützte Werkzeuge, die aber leider nicht immer angezeigt werden, sondern nur, wenn die KI sie für das jeweilige Bild für relevant hält.

    Ihr findet die Tools über die Kamera- oder die Fotos-App: Foto/Bild anzeigen und in der Werkzeugleiste (Bearbeiten, Teilen etc.) das Menü Tools aufrufen. Der magische Radierer scheint immer aufzutauchen, ebenso der Weichzeichnen-Effekt. Damit könnt Ihr zum Beispiel bei Selfies den Hintergrund von Menschen befreien oder nur das Gesicht scharf stellen und den Hintergrund weichzeichnen. Beides tolle Funktionen, die vermutlich bei jedem Bild eingesetzt werden könnten.

    pixel-kamera-tools im bild.
    Radierer: Das Motiv ist schlecht, verdeutlicht aber die Funktion

    Spezieller wird es bei dem Tool Himmel: In diesem Modus wird der Himmel automatisch erkannt und kann dann – durchaus spektakulär – aufgemotzt werden. Das Tool erscheint aber nur, wenn es auch Himmel gibt. Von solchen Automatismen muss man wahrlich kein Freund sein, auch wenn es in diesem Fall ganz gut funktioniert und ein Himmel-Tool bei einer Food-Porn-Aufnahme kaum hilfreich wäre. Selbst für Kunst-Effekte ließe sich das Himmel-Tool nicht auf zum Beispiel ein Portrait anwenden, weil der Himmel ja von der KI erkannt werden müsste. Insofern gibt es kaum einen Grund, dieses Werkzeug immer anzuzeigen.

    Nun, eine wesentlich bessere Variante wäre das übliche Ausgrauen der Himmel-Funktion – denn dann wüsste man wenigstens, dass es das Tool überhaupt gibt! Deutlich wird das beim vierten Tool: Der Farbfokus lässt Farben außerhalb der Auswahl verschwinden, so dass nur noch das gewünschte Detail im Bild farbig bleibt. Zwar ist der Effekt ziemlich schlecht umgesetzt und die KI scheint eher in Koordinaten zu denken als intelligent irgendetwas zu erkennen. Grundsätzlich wäre dieses Tool aber wohl bei jedem Bild sinnvoll einsetzbar – angeboten wird es aber nur, wenn es der KI gerade passt.

    pixel-kamera-tools im bild.
    Der Farbfokus funktioniert eher mittelgut und taucht oft nicht auf

    Verzeiht also das „geheim“ in der Überschrift, das trifft es natürlich nicht so ganz – andererseits: Wer weiß schon, ob nicht noch mehr Tools auftauchen … Das 6a hat zum Beispiel eine erweiterte Eraser-Funktion namens Camouflage, die hier auf dem 6 (noch?) nicht da ist.

    Ich persönlich halte von diesem kontextabhängigen Einblenden von Tools nichts, auch wenn es sich hier in der KI-Welt etwas anders verhält als bei herkömmlichen Tools in Bildbearbeitungen. Auch da werden bisweilen etwa spezielle Gesichter-Werkzeuge angeboten, die lassen sich aber in der Regel auch auf andere Motive anwenden, um künstlerische Effekte zu erzielen. Die KI-Werkzeuge hingegen können nur auf das angewandt werden, was sie auch erkennen – also kann man sie auch gleich ausblenden. Dennoch: Der Transparenz halber wäre es standardkonform, die Tools auszugrauen. Und ja, beim Stichwort Transparenz im Zusammenhang mit Android muss ich auch lachen … Letztlich könnte man ohne weitere Recherche noch nichtmal sagen, ob es sich hier um Funktionen von Android, dem Pixel, der Foto-App oder der Kamera-App handelt – ein Menü mit einem „Über“-Punkt haben Android-Entwickler meist wohl nicht nötig :(

    pixel-kamera-tools im bild.
    Weichzeichnen: Funktioniert ganz gut, taucht scheinbar immer auf

    Mehr zum Thema Android – und wenn Euch Transparenz halbwegs wichtig ist, mehr zu F-Droid.

    (* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)
  • Android-Fotos sichern: Drei Wege zum Bilder-Backup

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  • Perfekter Retro-Look in Fotos mit 3 Klicks

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  • Video: Grandiose Einblicke in die Landschaftsfotografie

    Auch wenn ich persönlich eher ein Schreibtischhengst bin, fasziniert mit Landschaftsfotografie enorm. Aus diesem Grund freue ich mich auch immer wieder über Videos wie das folgende. Es gibt einen Einblick in die Arbeit des slowenischen Fotografen Janez Tolar – und weckt vermutlich nicht nur bei mir den Drang, einfach mal wieder mit der Kamera raus in die Natur zu ziehen. Weiterlesen »

  • Tipp: Metadaten direkt im Explorer editieren

    Der Windows Explorer bietet ein nettes Feature, um Metadaten etwa von Fotos oder MP3s direkt zu bearbeiten – was leider schnell untergeht, da es sich schlicht um den Detail-Bereich über der Statusleiste handelt. Markiert einfach eine Mediendatei und fahrt dann mit dem Mauszeiger über die Eigenschaften im Detail-Bereich, dann merkt Ihr schon, welche Daten sich direkt eingeben oder aus Menüs auswählen lassen – und die Wertungssternchen für MP3s gibt es natürlich auch. Sobald Ihr ein Feld anklickt, erscheint auch der Speichern-Button.Weiterlesen »

  • Mit IrfanView Bilder begradigen – mit einem Klick

    Wenn Motive in Euren Fotos nicht sauber waage- oder senkrecht abgebildet sind, spart Euch das manuelle Rotieren, mit IrfanView definiert Ihr mit einem Klick einen neuen Horizont beziehungsweise eine Senkrechte und das Bild wird ausgerichtet. Praktisch ist das vor allem für leicht schiefe Produktfotos, Schriftzüge aber auch Portraits. Auch Gebäude lassen sich ausrichten, allerdings korrigiert IrfanView keine stürzenden Linien, das bleibt Photoshop & Co. vorbehalten.Weiterlesen »

  • Anleitung: Gesichter und Texte auf Fotos unkenntlich machen

    Viele unserer Tipps und Anleitungen beim Tutonauten entstehen, weil Freunde und Bekannte uns Fragen aus dem PC-Alltag stellen (was Ihr übrigens über unser Forum gerne ebenfalls tun könnt ;-) ). In den zurückliegenden Tagen kam beispielsweise gleich mehrfach die Frage auf, wie man möglichst einfach Gesichter und Texte auf Fotos oder Screenshots verpixeln oder auf andere Weise unkenntlich machen kann, um Sie problemlos bei Facebook und Co. posten zu können. Da Ihr dafür nicht gleich Photoshop auffahren müsst, zeigen wir es Euch mit einer praktischen Freeware für Windows!Weiterlesen »

  • Die Welt mit TravelByDrone aus der Luft betrachten

    Kleine Drohnen mit Kameras sind der letzte Schrei bei Hobbyfilmern und -fotografen. Die stellen ihre zum Teil wirklich interessanten Luftaufnahmen in der Regel bei Youtube oder Vimeo ein und zeigen ihre Heimatstädte und Urlaubsorte aus der Luft – faszinierend und nicht selten schwindelerregend. Bis jetzt waren die allerdings eher verstreut – das will die Website TravelByDrone nun ändern: User können hier ihre oder fremde Drohnenvideos verlinken und mit einem Geotag versehen, wodurch das Video einem Ort zugeordnet wird. Weiterlesen »

  • Screenshots unter MacOS mit Bordmitteln erstellen

    Es gibt tausend Gründe, warum es plötzlich nötig ist, einen Screenshot unter MacOS zu erstellen. Etwa, um ein Problem auf dem Rechner zu dokumentieren und zum Beispiel in unserem Tutonauten-Forum nachzufragen, wie sich das die Schwierigkeiten lösen lassen. Die kompetente Hilfe wird deutlich erleichtert, wenn Ihr Fehlermeldungen und ähnliches einfach per Screenshot festhaltet. Der Mac besitzt dazu eine integrierte Funktion.

    Screenshots unter MacOS machen

    Während Windows-Anwender die „Druck“-Taste drücken müssen, um das Bild in die Zwischenablage zu kopieren, haben Mac-Anwender leichtere und vor allem elegantere Möglichkeiten: Die Tastenkombination (CMD)+(SHIFT)+(3) schießt ein Bild des gesamten Bildschirms und speichert den Screenshot als Datei auf dem Desktop. Mit der Tastenkombination (CMD)+(SHIFT)+(4) wird hingegen die Möglichkeit aktiviert, einen beliebigen Bildschirmbereich für den Screenshot aufzuziehen. Ein zusätzliches Antippen der (LEERTASTE) erlaubt das Auswählen und Speichern eines ganzen Fensters.Weiterlesen »

  • Anleitung: Coole 3D-Bilder mit Photoshop erstellen

    Klassische 3D-Bilder, die mit der typischen Rot-Grün-Brille genutzt werden, nennt man Farbanaglyphen. Das schwere Wort beschreibt im Grunde eine simple Technik: Man produziert ein Bild, das aus zwei Bildern besteht und macht bestimmte Anteile via Farbfilter für das linke oder das rechte Auge unsichtbar. Auf diese Weise sieht das linke Auge nur das linke Halbbild, das rechte Auge nur das rechte. Dem Effekt tut das keinen Abbruch: Obwohl schwarzweiß, entlocken Anaglyphen Kindern wie Erwachsenen auch heute noch erstaunte „Oh“ und „Ah“-Rufe. Und weil das so eine Freude macht, zeigen wir Eich an dieser Stelle, wie Ihr 3D-Bilder ganz einfach mit Adobe Photoshop selbst erzeugen könnt. Das ist nämlich gar nicht so kompliziert – allerdings solltet Ihr eine 3D-Brille zur Hand haben. Weiterlesen »

  • Anleitung: Langweilige Bilder mit Pop-Art-Filter aufpeppen

    Jede Fotosammlung enthält diese Bilder. Ihr wisst schon: „Diese Bilder“. Fotos also, die zu schade zum Löschen, aber zu langweilig zum regelmässigen Anschauen oder gar entwickeln sind. Dokumentarische Schandflecken. Bilder eben, deren pure Existenz ihre Existenz rechtfertigt. Aber ehe wir hier aber ins Philosophische abgleiten, machen wir uns lieber Gedanken über die Verwendung der halbmisslungenen Meisterwerke: Wie wäre es, wenn Ihr Eure fotografischen Mittelklässler einfach mit einem Pop-Art-Filter aufpeppt? Das kostenlose Web-Tool Pop Art Photo Maker hilft Euch dabei.Weiterlesen »

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    Fotos für die Ewigkeit? Auf Leinwand, Acryl oder als großer Druck sicher keine schlechte Idee. Nur sind die besten Digitalbilder dann meist zu klein für den großen Auftritt: Gerade stimmungsvolle, aus der Hüfte geschossene Smartphone-Fotos oder Bilder des vorvorletzten Urlaubs mit der uralten Kamera bieten nicht genug Auflösung, um pixelfrei auf das enorme Leinwandmaß für’s Wohnzimmer vergrößert zu werden. Doch für das Problem gibt es eine Lösung: Mit dem Gratis-Programm Smilla Enlarger für Windows, Mac und Linux könnt Ihr die Auflösung der Bilder im Handumdrehen vergrößern.Weiterlesen »

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