Netzwerk

  • Check_MK-Serie: Checks anlegen

    Nachdem Server und deren Services im ersten Teil zum Monitoring hinzugefügt wurden, könnt Ihr nun Checks anlegen. Als simples Beispiel: Eine Regel, die den Status einer Festplatte auf Warnung setzt, sobald 70 Prozent des Speicherplatzes belegt sind.Weiterlesen »

  • Checkmk-Serie: Installieren und Hosts überwachen

    Im ersten Teil der Checkmk-Serie geht es vom Download der richtigen Version bis hin zum Überwachen von Windows- und Linux-Hosts. Die weiteren Teile, Infos zur Serie und zu Checkmk findet Ihr in der Übersicht. Weiterlesen »

  • Heimnetzwerk mit Android scannen und Geräte ansteuern

    Wenn Ihr wissen wollt, welche Geräte sich alles in Eurem Heimnetzwerk tummeln, ist das Smartphone das perfekte Werkzeug. Mit der Open-Source-App Network Discovery findet Ihr alle LAN- und WLAN-Geräte mit einem Tap und könnt auch direkt Verbindungen herstellen.Weiterlesen »

  • Wohin funkt mein Smartphone? Verbindungen rückverfolgen

    Ihr habt keinen Browser auf und seid daher nicht mit dem Internet verbunden? Pustekuchen – Apps und Dienste bauen gerne eigene Verbindungen auf. Wenn Ihr wissen wollt, welche Verbindungen gerade geöffnet sind, hilft die Open-Source-App OS Monitor. Das Beste: Sie identifiziert auch gleich die Gegenseite. Und Net Monitor testet zudem noch die Verschlüsselung.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mit Android auf LAN-Freigaben zugreifen

    Will man vom Rechner auf Dateien auf der NAS zugreifen, macht man das einfach über Freigaben – und solche SMB-Freigaben gibt es natürlich auch für Android. Warum also umständlich Dateien über die Cloud teilen? USB-Kabel? Falsches Jahrzehnt … Auf NAS-Freigaben greift Ihr per Google Samba Client zu,oder über Total Commander, der auch mit Windows-Freigaben klar kommt.Weiterlesen »

  • Kodi-Serie – Liste aller Clips bei YouTube

    Unsere Kodi-Serie ist mittlerweile auf über 60 Artikel angewachsen – und bekommt laufend Zuwachs, auch in Form von Screencasts bei Youtube. In diesem Beitrag findet Ihr eine stets aktuelle Liste all unserer Kodi-Video-Anleitungen. Bislang sind es neun Videos:Weiterlesen »

  • Anleitung: Fritzbox-Passwort nachträglich ändern

    Eine Fritzbox regelt in Millionen von Haushalten den Netzwerkverkehr. Wie bei jedem Router ist es wichtig, den Zugriff auf die Konfiguration mit einem Kennwort zu schützen. Ist das nicht sicher, können böse Buben einen Menge Ärger in Eurem Netzwerk anrichten. Nicht nur deshalb lohnt es sich, das Fritzbox-Passwort alle paar Monate zu ändern. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • 20 Windows-Helfer, die jeder kennen muss

    Windows mag sich von Version zu Version ändern, aber eines bleibt: Viele Alltagsaufgaben bekommt Windows einfach nicht hin – vom Auffinden von doppelten Dateien über das Formatieren von SD-Karten bis hin zum „Freischalten“ von defekten USB-Ports. Und für all diese klassischen Windows-Aussetzter gibt es ebenso klassische Helferlein, die Microsofts Schwächen ausbügeln – natürlich kostenlos. Weiterlesen »

  • Anleitung: Multi-Clipboard Ditto im Netzwerk teilen

    Wer einmal mit Ditto arbeitet, wird Windows wohl nie wieder ohne nutzen – und hier kommt noch ein super Gimmick: Ihr könnt einen oder mehrere Clipboard-Einträge an andere Rechner mit Ditto im Netzwerk senden. So habt Ihr eine wunderbar einfache und natürliche Möglichkeit, Dateien im Netzwerk zu teilen. Und die Konfiguration ist denkbar einfach:Weiterlesen »

  • Anleitung: 5-GHz-WLAN auf Windows-PCs bevorzugen

    Ob beim Video-Streaming, Online-Zocken oder einfach nur so: Ein wackeliges WLAN gehört zu den größten Ärgernissen bei der modernen Computer-Nutzung. Nicht nur wir empfehlen daher seit jeher die Nutzung von WLAN-Verbindungen im effektiveren 5-GHz-Band. Dumm nur, dass manche Windows-Rechner sich immer noch bevorzugt mit störungsanfälligen 2,4 GHz-Netzen verbinden. Ihr könnt Eurem Windows-Knecht aber beibringen, 5-GHz-Netzwerke zu bevorzugen. Weiterlesen »

  • Anleitung: Feste IP-Adresse für Synology-NAS vergeben

    Wie alle Netzwerkgeräte wird auch eine NAS über die IP-Adresse angesteuert. Um diesen Vorgang zu vereinfachen, solltet Ihr eine feste IP-Adresse vergeben. Das ist vor allem sinnvoll, wenn Ihr mit externen Apps (beispielsweise Solid Explorer für Android) auf die Daten zugreifen wollt. Wenn sich die IP-Adresse der NAS nämlich ändert, müsst Ihr die Verbindung manuell wiederherstellen. Durch die Vergabe einer fixen IP könnt Ihr das verhindern. Wie das mit einer Synology-NAS funktioniert, zeigen wir Euch hier. Weiterlesen »

  • Anleitung: Synology-NAS einrichten – die ersten Schritte

    Das Thema NAS ist ein echter Dauerbrenner hier im Blog. Wer bereits so eine feine Netzwerkfestplatte zuhause oder im Büro verwendet, wird verstehen, warum und wieso das so ist. Für Neueinsteiger scheint so eine NAS hingegen auf den ersten Blick kompliziert – doch das muss nicht sein! Wir zeigen Euch Schritt für Schritt Beispiel der beliebten NAS-Systeme von Synology, wie Ihr eine NAS in Betrieb nehmt und wie die ersten Schritte gelingen. Weiterlesen »

  • Anleitung: Verschlüsselung auf Synology-NAS einrichten

    Jedes Mal, wenn wir das Thema NAS hier auf Tutonaut behandeln, loben wir die vielseitigen Möglichkeiten der Netzwerkfestplatten. Die wohl wichtigste ist aber nach wie vor die Ablage von Daten. Doch wie schützt Ihr diese vor fremden Blicken? Die Antwort heißt wie so oft: Verschlüsselung. Alle Anbieter erlauben es mittlerweile, Dateien und Ordner verschlüsselt auf dem NAS-Laufwerk zu speichern. Wir zeigen Euch, wie Ihr auf einer NAS von Synology einen verschlüsselten Ordner erstellt. Weiterlesen »

  • Anleitung: Maus und Tastatur mit mehreren Rechnern nutzen – ohne Kabel

    Mit dem cleveren, kostenlosen Tool Synergy könnt Ihr Maus und Tastatur Eures Desktop-Rechners oder Laptops an Tablets, Convertibles oder weiteren Rechnern ohne eigene Maus/Tastatur nutzen. Und das Beste daran: Ihr müsst dafür keinerlei Kabel umstecken. Synergy teilt Maus und Tastatur einfach per Netzwerk. Ein schönes Extra: Alle mit Synergy verbundenen Geräte nutzen auch eine gemeinsame Zwischenablage. Mit Synergy spart Ihr also Platz auf dem Schreibtisch, könnt Windows- oder iOS-Tablets perfekt als Zweitbildschirm für Chats oder Videos nutzen, Kleinrechner wie Raspberry-Pis an ausgedienten Monitoren betreiben und so weiter. Weiterlesen »

  • Anleitung: Kodi auf der NAS installieren und nutzen

    Kodi ist das Mediacenter unserer aller Wahl. In den meisten Wohnzimmern dürfte das Tool vermutlich dazu eingesetzt werden, Filme, Musik und Fotos von einem NAS-Server zu streamen. Doch warum nicht gleich Kodi auf der NAS nutzen? Aktuelle NASen von Qnap, Asustor und anderen Herstellern machen es möglich. Wir zeigen Euch exemplarisch am Beispiel der überraschend guten ASUSTOR AS6204T, wie Ihr Kodi ganz einfach installieren könnt.Weiterlesen »

  • Anleitung: WLAN-Probleme unter macOS Sierra beheben

    Das nagelneue macOS Sierra ist für mich bislang eine einzige Enttäuschung. Nein, nicht etwa, weil Siri auf dem Mac völliger Mumpitz ist (das wusste ich ja schon vom iPad ;) ), sondern, weil es mir einen Haufen Probleme auf mein 2015er Macbook brachte. So löschte Sierra während der Installation ungefragt zwei mühevoll eingerichtete VPN-Zugänge, die ich dringend für die Arbeit benötige. Weniger dramatisch, aber mindestens genauso nervig: Seit macOS Sierra hat mein Macbook massive WLAN-Probleme. Mal verbindet es sich gar nicht mit der Fritzbox, dann wieder bricht die Verbindung ab. Und selbst wenn das WLAN funktioniert, hört das WLAN-Icon in der Menüleiste nicht auf, zu blinken. Mega-Nerv ;) Zum Glück gibt es aber eine Lösung für die WLAN-Probleme von macOS Sierra. Weiterlesen »

  • Synology-NAS auf Sicherheitsprobleme überprüfen

    So eine NAS ist in erster Linie ein Netzwerkspeicher – aber eben auch soooooooo viel mehr. Mittlerweile laufen auf den Netzwerkfestplatten ungeheuer komplexe Betriebssysteme, etwa der Synology Disk Station Manager von Synology. Und wo viele Möglichkeiten, Netzwerktechnologien und komplexe Betriebssysteme zusammenkommen, sind Sicherheitsprobleme meist nicht weit entfernt. Synology bietet in der aktuellen Version des DSM aber eine praktische Hilfestellung an, um potenzielle Schwachstellen in der Konfiguration Eurer NAS aufzuspüren und im Idealfall auch gleich zu beseitigen.Weiterlesen »

  • Bilder, Videos und Musik im Heimnetz streamen – einfach und vertraulich!

    Große Mediacenter wie Kodi versorgen Euer Heimnetz zuverlässig mit Medien aller Art – aber sie sind eben auch recht komplex. Um mal eben den letzten Bilder-Ordner auf den Balkon zu streamen, um den Besuch ins Bild zu setzen, sind sie einfach zu viel des Guten. Außerdem: Auf so ein Mediacenter greifen vielleicht auch Kinder, Partner und Besucher zu – aber vielleicht wollt Ihr auch mal Videos oder Bilder nur für Euch selbst zur Verfügung haben, etwa um …, nun, da fällt Euch schon was ein. Die Lösung ist jedenfalls im wahrsten Sinne des Wortes simpel: SimpleDLNA stellt Ordner per DLNA zur Verfügung – ohne Player, ohne Bibliothek, ohne Web-Oberfläche, ohne alles. Weiterlesen »

  • Streaming mit DLNA: Renderer, Server und Control Point

    Im Heimnetz werden Medien am einfachsten mit DLNA/UPnP verteilt – vor allem, weil die meisten Apps problemlos zusammenarbeiten. Dass DLNA/UPnP ein Standard zum Verteilen von Medien ist, dürfte allgemein bekannt sein. Wie flexibel über mehrere Geräte und Apps gearbeitet werden kann hingegen nicht unbedingt. Dazu müsst Ihr die drei DLNA-Instanzen kennen: Server streamen ins Netz, Control Points kontrollieren den Stream und Renderer zeigen den Stream an. Dazu mal ein konkretes Beispiel aus dem hiesigen Netz: Auf dem Arbeits-PC läuft (unter anderem) der DLNA-Server SimpleDLNA, der als Ad-hoc-Lieferant für Filme und Serien dient. Im Schlafzimmer hängt ein eHome Media Center am Fernseher und dient als Renderer. Da an diesem Media Center aber weder Tastatur noch Maus hängen, läuft die Bedienung über die Android-App UPnPlay auf dem Smartphone als Control Point.Weiterlesen »

  • Gespeicherte WLAN-Zugänge unter Android löschen

    Ob im Café, am Flughafen oder beim Besuch von Freunden: Wenn Ihr mit Eurem Smartphone oder Tablet unterwegs seid, loggt Ihr Euch mit hoher Wahrscheinlichkeit in das eine oder andere WLAN ein. Android speichert die Zugangsdaten zu den drahtlosen Netzwerken dauerhaft auf dem Gerät, ihr könnt sie aber auch ganz einfach wieder entfernen.Weiterlesen »

  • Tipp: Den Namen eines Windows-PCs im Netzwerk ändern

    Na, wie heißt Euer PC? Mit dieser Frage müsst Ihr Euch eigentlich nicht beschäftigen – es sei denn, Ihr wollt über das Netzwerk auf ihn zugreifen. In diesem Fall ist es sinnvoll, dem PC einen eindeutigen, leicht zu merkenden Namen zu vergeben. Der Grund: Über diesen Namen könnt Ihr den Rechner von anderen Computern aus identifizieren oder besonders einfach darauf zugreifen. Wir zeigen Euch am Beispiel von Windows 10, wie Ihr den Rechnernamen ändern könnt. Weiterlesen »

  • Dateien und Ordner im Finder einfacher ausschneiden und verschieben

    Zu den wenigen Dingen, die ich nach meinem Systemwechsel von Windows auf den Mac vermisse, zählen ausgerechnet einfache Funktionen des Windows Explorers. Ganz vorne mit dabei das einfache Verschieben von Dateien und Ordner mit der Maus: Markieren, Rechtsklick, Ausschneiden, zum Ziel, Rechtsklick, Einfügen, fertig. OS X erlaubt standardmäßig nur das Kopieren von Dateien und Ordnern über das Kontextmenü. Doch es gibt eine einfache Lösung dafür.Weiterlesen »

  • Anleitung: WLAN für Gäste auf der Fritzbox einrichten

    „Kann ich mal in dein WLAN?!?“ – ich behaupte mal, dass ein Großteil unter Euch diese Frage schon mindestens einmal gehört hat. Wenn Gäste beim Besuch mal schnell ein paar Fotos bei Facebook hochladen oder per WhatsApp verschicken wollen, ohne das viel zu knappe Datenvolumen ihrer so genannten „Flatrate“ zu belasten, ist es natürlich selbstverständlich, dass Ihr sie in Euer WLAN lasst. Allerdings haben sie dabei auch Zugriff auf alle Daten, die in Eurem Netzwerk freigegeben sind, was natürlich nicht immer gewünscht ist. Mit einem separaten WLAN-Zugang für Gäste könnt Ihr das verhindern. Für die FritzBox-Nutzer unter Euch lässt sich ein solcher Zugang mit wenigen Klicks einrichten. Weiterlesen »

  • Anleitung: Telefonate über die Fritzbox mitschneiden und abspielen

    Wenn Ihr eine Fritzbox betreibt – die Wahrscheinlichkeit ist groß -, telefoniert Ihr in der Regel über VoIP, auch mit dem „normalen Festnetztelefon“. Und diesen ganzen VoIP-Datenstrom könnt Ihr mit der Fritzbox ganz einfach mitschneiden und später als Audiodatei abspielen – das gilt für alle Gespräche im lokalen Netz, egal wer da telefoniert! Ungefragtes Mitschneiden ist in Deutschland illegal, Ihr müsst also beide Gesprächspartner um Erlaubnis bitten – das geklärt, ist der technische Vorgang ganz einfach: Die Fritzbox selbst übernimmt das Aufzeichnen in einem Format, das das kostenlose Programm Wireshark verwerten kann – und das geht mittlerweile ohne jegliche Frickelei!Weiterlesen »

  • Geräte im WLAN aufspüren und ihre IP-Adresse herausfinden

    Kennt Ihr das auch? Ihr wollt Euer Netzwerk einrichten, wisst aber nicht so recht, ob ein Gerät wirklich ansprechbar ist oder benötigt für weitere Einrichtungsschritte die IP-Adresse? Kein Problem: Wenn Ihr Mac OS X oder Linux benutzt, könnt Ihr die Geräte im Netz mit einem einfachen Terminal-Befehl anzeigen lassen und ihre IP- und Mac-Adresse auslesen. Öffnet dazu einfach ein Terminal-Fenster und gebt dort den Befehl arp -a ein, schon spuckt Euer Rechner alle Geräte im Netzwerk aus.Weiterlesen »

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