Apple

  • Anleitung: Feedly-App unter Mac OS X effektiver nutzen

    Nachdem vergangenes Jahr der Google Reader für immer geschlossen wurde, war die Not für alle Fans von Newsfeeds groß, insbesondere auf dem Mac. Zwar standen sofort Alternativen wie The Old Reader oder Feedly bereit, was fehlte, waren leistungsstarke Apps für Desktopsysteme, die den Reader unterstützen. Zumindest Mac-Anwender können nun aufatmen: Feedly ist seit dem Wochenende als Gratis-App im AppStore erhältlich. Safari-Nutzer sollten allerdings noch ein zusätzliches Plugin installieren, um den Newsreader effektiv zu nutzen und Feeds schnell hinzuzufügen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Standard-Anwendungen für Dateien in Mac OS X ändern

    Egal ob Bilder, Newsfeeds oder PDF-Dateien: Manchmal möchten auch Mac-Anwender bestimmte Dateitypen bei Doppelklick nicht mit der einen, sondern der anderen Anwendung öffnen. Es gibt zwar Mittel und Wege, die Dateizuordnungen zu ändern, diese sind jedoch unnötig komplex und versagen bei Dateitypen, die nicht auf dem Mac liegen, sondern im Web. Zum Glück gibt es RCDefaultApp ein praktisches Tool, um die volle Kontrolle darüber zu erlangen, welche Apps gestartet werden, wenn Ihr eine Datei öffnet. Wir zeigen Euch am Beispiel der bereits in OS X 10.8 von Apple gekickten RSS-Einstellungen, wie einfach das ist.Weiterlesen »

  • Monitor von iMac, Macbook und Co. ausschalten und Strom sparen

    Man kann von der Energiewende halten, was man will, Fakt ist: Strom wird teurer. Und auch wenn Apples iMacs und Macbooks inzwischen keine großen Stromfresser mehr sind, so ist es doch nach wie vor der Monitor, der den meisten Strom zieht. Gerade bei iMacs, die für die Kaffeepause selten abgeschaltet oder auch nur in den Standby versetzt werden, schlägt sich der Betrieb des Bildschirmschoners statt eines ausgeschalteten Monitors auch in der Stromrechnung nieder. Wir zeigen, wie Ihr den Monitor ausschalten und dabei bares Geld sparen könnt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mac-Festplatten neu oder nachträglich partitionieren

    Eigentlich ist unter Mac OS X keine Partitionierung einer Festplatte nötig: Das Betriebssystem ist so intelligent angelegt, dass dank Time Machine-Backup und Rettungspartition kein Datenverlust droht, wenn alle Daten auf der Systemfestplatte liegen. Trotzdem kann es Gründe geben, auf mehrere Partitionen zu setzen, etwa wenn es darum geht, mehr Ordnung auf einer externen Festplatte zu schaffen oder um ein sehr großes Laufwerk in sinnvolle Unterlaufwerke zu unterteilen – sogar nachträglich! Mit dem Festplatten-Dienstprogramm ist das Partitionieren der Festplatte natürlic kein Problem.Weiterlesen »

  • Anleitung: Google Maps auf iPhone und iPad offline nutzen

    Es gibt immer wieder Situationen, in denen auf iPhone und iPad keine Internetverbindung zur Verfügung steht, etwa wenn Ihr im Ausland unterwegs seid. Murphys Gesetz zufolge sind genau das aber auch immer die Situationen, in denen man ganz dringend eine Navigation oder wenigstens eine Übersichtskarte der Gegend benötigen würde. Ist das Kind in den Brunnen gefallen, ist es zu spät, wer jedoch ein wenig plant, kann Kartenmaterial aus der Google Maps-App für iOS vorab abspeichern offline verfügbar machen, selbst wenn gerade kein Internet zur Hand ist.Weiterlesen »

  • Anleitung: Gekaufte iTunes-Songs erneut herunterladen

    Apples iTunes ist der wohl älteste und zeitweise beliebteste Musik-Store am Markt. Manche Konten sind inzwischen zehn Jahre alt und enthalten einiges an Musik und Apps. Apple erlaubt inzwischen den erneuten Download bereits gekaufter Songs und Musikvideos auf den Rechner – früher mussten die Lieder nach einer gewissen Zeitspanne neu gekauft werden, was jetzt nicht mehr der Fall ist: Ihr könnt jeden Song, den Ihr jemals gekauft habt, erneut aus dem Store laden, etwa wenn Ihr ihn aus Versehen gelöscht haben solltet oder die Datei defekt ist, was gerade beim Wechsel von einem Rechner auf einen anderen schon einmal passieren kann.Weiterlesen »

  • Anleitung: Songtexte automatisch in iTunes-Musikdateien schreiben lassen

    Wer Musik liebt, will eventuell auch die Lyrics, also die Songtexte lesen. Besonders auf dem iPod oder iPhone macht das richtig Spaß, blenden die Geräte die Texte doch auch Wunsch ein – allerdings müssen sie sich dafür in den Musikdateien befinden. Bei großen iTunes-Mediatheken ist es natürlich mehr als lästig, die Songtexte manuell mit Hilfe von Lyrics-Suchmaschinen und Copy & Paste in jedes einzelne Lied einzufügen, zumal diese Seiten von der Musikindustrie alles andere als gern gesehen werden. Zum Glück gibt es zumindest auf dem Mac eine deutlich einfachere Methode, die Songtexte ganz einfach beim Hören auf dem Rechner automatisiert in die Musikdateien zu laden. Wir zeigen, wie es geht.Weiterlesen »

  • Screenshots unter MacOS mit Bordmitteln erstellen

    Es gibt tausend Gründe, warum es plötzlich nötig ist, einen Screenshot unter MacOS zu erstellen. Etwa, um ein Problem auf dem Rechner zu dokumentieren und zum Beispiel in unserem Tutonauten-Forum nachzufragen, wie sich das die Schwierigkeiten lösen lassen. Die kompetente Hilfe wird deutlich erleichtert, wenn Ihr Fehlermeldungen und ähnliches einfach per Screenshot festhaltet. Der Mac besitzt dazu eine integrierte Funktion.

    Screenshots unter MacOS machen

    Während Windows-Anwender die „Druck“-Taste drücken müssen, um das Bild in die Zwischenablage zu kopieren, haben Mac-Anwender leichtere und vor allem elegantere Möglichkeiten: Die Tastenkombination (CMD)+(SHIFT)+(3) schießt ein Bild des gesamten Bildschirms und speichert den Screenshot als Datei auf dem Desktop. Mit der Tastenkombination (CMD)+(SHIFT)+(4) wird hingegen die Möglichkeit aktiviert, einen beliebigen Bildschirmbereich für den Screenshot aufzuziehen. Ein zusätzliches Antippen der (LEERTASTE) erlaubt das Auswählen und Speichern eines ganzen Fensters.Weiterlesen »

  • Gebrauchten Mac für den Verkauf zurücksetzen

    Achtung: Dieser Beitrag bezieht sich auf ältere Macs mit Mac OS X vor MacOS 11. Hier geht’s zur aktuellen Anleitung für moderne Macs und Macs mit Apple Silicon.

    Apple-Rechner wie iMac, Macbook Air, Macbook Pro oder Mac Mini sind beliebt – entsprechend hoch ist auch ihr Wiederverkaufswert. Allerdings solltet Ihr den Rechner nicht einfach so wie er ist aus der Hand geben: Vor dem Verkauf solltet Ihr den Computer fachgerecht zurücksetzen und alle Daten entfernen – natürlich erst, nachdem Ihr ein Time Machine-Backup angelegt habt. Nur so könnt Ihr sicher sein, dass wirklich alle Daten vom System verschwunden sind, bevor der Käufer es in Betrieb nimmt.

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  • Platzfresser auf der Mac-Festplatte entlarven und System aufräumen

    Wer kennt es nicht: Die Mac-Festplatte wird voller und voller, während Ihr ständig Programme, Filme und Mediendateien löscht. Ursächlich dafür ist der Hang der Mac-Programmierer zum Verstecken fetter Programmordner tief im Dateisystem. Nicht selten schlummern hier Programme und Ordner, die mehrere Gigabyte fressen, ohne dass es dafür noch einen sinnvollen Grund gäbe, Update-Dateien von Programmen oder alte, längst vergessene Ordner. Zum Glück gibt es Mittel und Wege, diese Platzfresser aufzuspüren und zu beseitigen.Weiterlesen »

  • Linux-Boot-Stick für den Mac erstellen

    Eigentlich brauchen Mac-Nutzer ja kein Linux: Das Mac-System ist leistungsstark, der Unix-Unterbau erlaubt viele Arbeiten in der Kommandozeile. Allerdings nervt Apple mit seiner restriktiven Updatepolitik, abgesehen davon gibt es natürlich auch viele Entwickler, die zwar Mac-Hardware verwenden, jedoch eine Linux-Arbeitsumgebung bevorzugen. Eventuell habt Ihr aber auch einfach nur Lust darauf, Linux einmal auszuprobieren, ohne dafür mit einer virtuellen Maschine herumzubasteln und eine PC zu verwenden. Weiterlesen »

  • Link: Linux mit Mac-Optik für jeden PC

    Mac OS X sperrt sich nach wie vor gegen die Installation auf normalen PCs, die nur durch eine gehörige Portion Frickelei und teure Hardware möglich ist. Wer nur Wert auf die Optik legt, sich aber ansonsten mit einem Linux-System anfreunden kann, sollte daher einmal einen Blick auf ElementaryOS werfen: Das Linux-System wurde auf Benutzerfreundlichkeit und elegante Optik getrimmt und lässt sich ohne Umwege auf jedem PC oder Mac installieren. Und da es als Live-CD angelegt ist, ist es auch kein Problem, es risikolos als CD oder Bootstick auf dem PC zu testen. Wir finden, dass ElementaryOS eine hübsche Idee ist – schaut es Euch einfach einmal an.Weiterlesen »

  • Anleitung: iPhone, iPad und Co. fit für den Urlaub machen

    Apples iPad ist der ideale Computer für Unterwegs: Das Gerät ist leicht und leistungsstark und kann zum Beispiel auch als Foto-Tank für ein Smartphone oder eine Kamera dienen. Doch nicht nur das iPad, auch iPhone und iPod touch bieten sich als Urlaubsbegleiter an. Allerdings gibt es ein Problem: Im Ausland sind WiFi-Anschlüsse alles andere als preiswert und nicht selten langsam und volumenbeschränkt. Damit Ihr Euer Datenvolumen nicht unnötig verschwendet, solltet Ihr noch vor dem ersten Login in ein fremdes WLAN dafür sorgen, dass nicht benötigte Hintergrundprozesse abgestellt sind – sonst kann es schnell teuer oder unnötig langsam werden. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • iMac als externen Bildschirm für ein Macbook benutzen

    Der alte iMac wurde durch ein Macbook ersetzt oder Ihr arbeitet regelmässig mit mehreren Macs? Dann könnt Ihr Euch die Anschaffung eines zusätzlichen Monitors sparen: Alle iMac-Modelle ab 2011 erlauben den Betrieb als Monitor – leider nur an einem anderen Mac. Alles, was Ihr dafür braucht, ist ein Thunderbolt-Kabel.Weiterlesen »

  • iCloud als Ersatz für Google Drive oder Dropbox nutzen

    Konten, Konten, Konten: Eins bei Apple, eins bei Google, eins bei Facebook, eins bei Dropbox, eins bei Twitter… die Liste ließe sich beliebig verlängern, ohne Konten-Chaos geht heute nichts mehr im Internet. Deshalb bin ich auch für Reduktion: Weg mit allem, was man nicht mehr braucht. Als Cloud-Speicher und Ersatz für das Drobox-Konto bietet sich zum Beispiel Apples iCloud an. Weiterlesen »

  • Flappy-Bird-Klon im Eigenbau und als Multiplayer-Game

    Flappy Bird ist tot, trotzdem erfreut sich das alberne Spielkonzept weiterhin enormer Beliebtheit. Rund 60 neue Flappy Bird-Clones sollen derzeit täglich im AppStore eingereicht werden, was natürlich eine ganze Menge ist. Offenbar haben einige Programmierer Lust auf schnelles Geld. Warum auch nicht, schließlich ist die Flappy Bird-Programmierung ein Kinderspiel. Wie es geht, zeigt die Website Lancia.co mit einer hübschen Anleitung. Aber Vorsicht: So ganz ohne Programmiererfahrung geht es dann doch nicht…Weiterlesen »

  • Mit CCleaner den Mac aufräumen und schneller machen

    Ihr sucht eine schnelle und einfache Lösung, mit der Ihr Euren Mac aufräumen könnt? Wir haben sie für Euch gefunden: Das bewährte Windows-Tool CCleaner gibt es nämlich auch für Mac OS X. CCleaner macht unter Mac OS X genau das gleiche wie unter Windows: Es fegt mit einem Mausklick nutzlose Dateien vom System und schaufelt Speicher frei.

    CCleaner auf dem Mac nutzen

    Bei unsere Test haben wir gleich ein Gigabyte frei gemacht, obwohl wir den Rechner erst vor wenigen Tagen mit Onyx aufgeräumt hatten. Das bedeutet, dass Ihr CCleaner möglichst regelmässig ausführen solltet, vielleicht einmal pro Woche. Die Bedienung ist übrigens supersimpel: Startet das Programm und klickt auf „Starte CCleaner“ – nach einigen Sekunden meldet das Programm dann Erfolg und der Speicher ist wieder frei.Weiterlesen »

  • Anleitung: Die iTunes-Mediathek auf eine externe Festplatte, SD oder USB-Stick umziehen

    Ihr habt mehrere Macs oder PCs, aber keine Lust auf das kostenpflichtige iTunes Match? Oder Ihr besitzt ein Macbook Air oder Pro mit kleinem Speicher? Dann könnte es an der Zeit sein, die iTunes-Mediathek auf eine Speicherkarte oder einen USB-Stick auszulagern. Das spart Speicher auf dem Hauptsystem – und erlaubt Euch, Eure gesamte Song- und Serienbibliothek jederzeit an einem anderen Rechner zu benutzen. Natürlich könnt Ihr statt einer Speicherkarte oder eines USB-Sticks auch eine externe Festplatte oder ein anderes Speichermedium verwenden. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Anleitung: Akkulaufzeit von iPhone, iPad und iPod touch verbessern

    Nicht nur Android-Geräte sind stromfressende Monster, auch Apples iOS geht alles andere als sparsam mit der kostbaren Akkulaufzeit um. Und es gibt heutzutage wirklich nichts Schlimmeres, als beim Überbrücken von Wartezeiten – egal ob beim Arzt, beim Straßenverkehrsamt oder an der Bushaltestelle – plötzlich ohne Strom für obskure Minispiele mit flatternden oder übellaunigen Vögeln oder das Lieblings-eBook dazustehen. Anders als bei Android erlaubt iOS ab Werk jedoch keine Stromspar-Apps – zum Glück gibt es auch ohne Jailbreak genügend Möglichkeiten, iPhone, iPad und iPod touch die Akkusaugerei auszutreiben.Weiterlesen »

  • Zeitreise durchs Internet mit der WaybackMachine

    Der eine oder andere von Euch hat es gegebenenfalls mitbekommen: Facebook feiert in diesen Tagen sein zehnjähriges Bestehen. So gut wie keine der gefühlt 17 Millionen Meldungen zu diesem Thema hat es sich nehmen lassen, einen Screenshot der ersten Tage von Facebook zu veröffentlichen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Fotos in iPhoto ein- und ausblenden und von der Synchronisation ausschließen

    Apples iPhoto ist die Standard-Bildverwaltung unter Mac OS X und eigentlich auch kein schlechtes Programm, wenn man sich einmal an die Tatsache gewöhnt hat, dass Fotos standardmässig in einer großen Mediathek-Datei gespeichert werden. Im Grunde ist iPhoto wie iTunes – allerdings gibt es einen Haken: Manchmal gibt es Bilder, die man zwar in der Bibliothek behalten will, die man aber nicht unbedingt vorzeigen will. Nacktbilder von Freund und Freundin etwa. Oder Bilder vom feuchtfröhlichen Betriebsfeier. Oder Aufnahmen, die aus anderen Gründen nicht für andere bestimmt sind. Zum Glück gibt es Mittel und Wege, Fotos aus der iPhoto-Mediathek auszublenden.Weiterlesen »

  • Anleitung: Kultige Retro-Fotos mit Picasa-Filtern alt aussehen lassen

    Kultige Retro-Fotos mit Instagram und Co. liegen im Trend. Es ist einfach schön, wenn die all zu perfekten Digitalfotos aussehen, als kämen sie frisch aus einem alten Fotoalbum aus längst vergangenen Dekaden. Allerdings braucht man, um diese Effekte anzuwenden, in der Regel ein Smartphone. Das eignet sich aber nicht für die Bearbeitung mehrerer Fotos auf einen Rutsch, abgesehen davon dauert der Vorgang mit Synchronisation und Zurückkopieren auf den Rechner ewig. Deutlich praktischer ist da die Gratis-Fotosverwaltung Picasa von Google: Mit ihr könnt Ihr ebenfalls hübsche Retro-Fotos erstellen – und das ganz bequem auf dem PC oder Mac.Weiterlesen »

  • Anleitung: iPad als zweiten Bildschirm an PC oder Mac benutzen

    Update 12.10.2023: Es gibt inzwischen deutlich bessere Wege, um das iPad als Monitor zu benutzen, etwa Apple Sidecar oder seit iPadOS 17 sogar direkt per HDMI.

    Wenn die Bildschirmfläche zu klein wird, hilft nur die Anschaffung eines größeren oder zusätzlichen Monitors. Wobei.. haben nicht auch Tablets wie das iPad oder das Samsung Galaxy einen hübschen, hochauflösenden Bildschirm? Gerade wenn die zusätzlich benötigte Fläche kleiner ist – etwa für Werkzeuge einer Bildbearbeitung wie Photoshop und Pixelmator oder um den Mail- oder Twitter-Client im Auge zu behalten, ist ein Tablet als Zweitbildschirm wie geschaffen. Mit der App iDisplay könnt Ihr ein iPad als zweiten Bildschirm für Macs und Pcs einrichten. Wir zeigen Euch, wie das geht.Weiterlesen »

  • Tipp: MP3s von iPhone, iPad und iPod touch auf den PC oder Mac überspielen

    Auf der Party mal eben ein MP3 an den DJ weitergeben? Einem Freund einen Song auf den Rechner kopieren? Musik zwischen zwei iPhones austauschen? Durch die Beschränkungen, die Apples iOS iPhone, iPad und iPod touch auferlegt, ist das ohne Jailbreak ein außerordentlich schwieriges Unterfangen. Zum Glück gibt es Mittel und Wege, diese Sperre auch ohne Garantieverlust zu umgehen – zwei Apps aus dem AppStore können dabei helfen.Weiterlesen »

  • Video: Eine zusätzliche SSD in älteren iMacs nachrüsten

    Anno 2011 waren SSDs noch teuer, trotzdem dürften die letzten iMacs mit DVD-Laufwerk noch in vielen Haushalten zu finden sein. Anders als die Vorgängermodelle verfügen die Late-2011-iMacs jedoch über einen SSD-Slot hinter dem optischen Laufwerk, in dem eine SSD zusätzlich zur Festplatte eingebaut werden kann – ohne dass dafür das optische Laufwerk weichen muss. SSD-Hersteller OWC hat zwei hervorragende Video-Anleitungen erstellt, mit deren Hilfe die Nachrüstung für erfahrene Anwender kein Problem sein sollte.Weiterlesen »

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