Mac

  • Anleitung: ISO-Datei mit Bordmitteln unter Mac OS X brennen

    Manchmal ist es auch heutzutage noch nötig, ISO-Dateien auf dem Mac in echte DVDs oder CDs umzuwandeln, etwa um ein Linux-Rettungssystem oder eine Windows-DVD für den Einsatz unter Bootcamp (oder auf dem PC) zu brennen. Der Mac besitzt dafür, leider sehr versteckt, eine mitgelieferte Funktion, mit der Ihr ISOs zuverlässig in echte Datenträger umwandeln könnt. Alles, was Ihr dazu benötigt, ist die ISO-Datei, die Ihr brennen möchtet, ein DVD-Laufwerk mit Brennfunktion (jedes USB-Gerät funktioniert, auch 20-Euro-Billigheimer aus China) sowie einen Rohling in der passenden Größe. Mit eingelegtem Rohling ist das Brennen der ISO anschließend ein Kinderspiel.Weiterlesen »

  • Mit jeder App ablenkungsfrei auf dem Mac und PC arbeiten

    Egal ob Journalist, Bildarbeiter, Grafikdesigner, Programmierer oder einfach Student: Die Arbeit an modernen, leistungsstarken PCs und Macs mit Riesenbildschirm mit gigantischer Auflösung laden dazu ein, wirklich jedes Programm einfach offen zu lassen. Während der Arbeit daddelt also Twitter im Hintergrund, ständig aktualisiert sich der Feedreader, Instant-Messages poppen auf, Facebook und andere Websites laden zu längeren Prokrastinationsausflügen ein. Wer viel am Rechner arbeitet weiß, dass dieses permanente Multitasking nervt und unter Zeitdruck sogar für extremen Stress sorgen kann, weil die ständige Ablenkung auf die Konzentrationsfähigkeit schlägt. Die Folge ist Computer-ADS, das den Arbeitstag unnötig in die Länge zieht. Nun gibt es zwei Möglichkeiten zur Abhilfe: Entweder, Ihr beendet zum konzentrierten Arbeiten immer alle anderen Programme, was allerdings sehr lästig sein kann – oder Ihr setzt auf ein Dimmer-Tool, das ausschließlich die aktuell genutzte Applikation ein- und alle anderen Programme auf dem Desktop ausblendet. So wird ablenkungsfreies Arbeiten wieder möglich.Weiterlesen »

  • Anleitung: Time Machine-Backup auf eine neue Festplatte umziehen

    Es gibt viele Gründe, Apples Time Machine anderen Backup-Lösungen für den Mac vorzuziehen – der Wechsel auf eine neue Festplatte ist definitiv keiner! Denn wenn es darum geht, ein altes Time Machine-Backup von einer externen Festplatte auf die andere umzuziehen, zeigt sich Apple, sonst der Garant für Einfachheit, von seiner finsteren, wenig komfortablen Seite. Doch keine Sorge: Auch so ein Umzug lässt sich stemmen, der immer dann nötig wird, wenn die Backup-Festplatte regelmäßig alte Sicherungen löschen möchte, weil das Volume zu klein geworden ist. Keine Sorge: Der Umzug ist nicht so komplex, wie man zunächst glauben könnte. Allerdings ist es wichtig, genau die richtigen Schritte zur richtigen Zeit zu unternehmen, damit alles klappt. Mit dieser Anleitung sollte das aber kein Problem sein. Weiterlesen »

  • Alten Windows-PC als VM in VirtualBox weiterverwenden

    Der Umzug auf einen neuen PC steht an und schon wird es anstrengend: Liegen wirklich alle Daten im Benutzerordner? Wo verstecken sich die Sicherungen von älteren Programmen, die Lesezeichen, die gespeicherten Passwörter? Liegt vielleicht noch ein Profil in irgendeinem Unterordner? Und wo sind eigentlich all die bearbeiteten Fotos gelandet? Wer in der Vergangenheit wenig Windows-Hygiene an den Tag gelegt hat, weiß, welches Glücksspiel er beim Umzug auf einen neuen Rechner betreibt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Beliebige Dokumente unter OS X als PDF speichern

    Während Windows-Nutzer das praktische PDF-Format nur nutzen können, indem sie ein Tool wie PDFCreator installieren, können Mac-Anwender ohne den Einsatz zusätzlicher Software ganz einfach PDFs erstellen. Der Vorteil des Dateiformats liegt, wie der Name „Portable Document Format“ schon sagt, an seiner hohen Portabilität: Die Dateien werden auf jedem Endgerät garantiert gleich angezeigt. Zudem eignet es sich hervorragend zur Archivierung. Die Verwendung von PDF ist in OS X mit der Druckfunktion möglich.Weiterlesen »

  • Updates für MacOS und Apps automatisch einspielen

    Moderne Betriebssysteme haben einen eklatanten Nachteil: Ständig schieben die Hersteller Updates und Verbesserungen nach, die arme Anwender dann einspielen müssen. Hinzu kommen all die Anwendungen, die für sich aktualisiert werden müssen. Nicht so unter Mac OS X: Durch die Bündelung von Software im App Store habt Ihr – sofern die Programme dort gekauft wurden – alle Updates immer an einer Stelle. Lästig ist es trotzdem, wenn das App Store-Symbol wieder einmal meldet, dass Aktualisierungen verfügbar sind, insbesondere, wenn Ihr mehrere Macs im Betrieb habt: Jedes Mal müsst Ihr den Store öffnen, auf „Updates“ und anschließend auf „alle aktualisieren“ klicken – nervig! Zum Glück gibt es bei OS X-Versionen seit 10.9 „Mavericks“ eine elegantere Methode.Weiterlesen »

  • Mit dem Tipptrainer Tipp10 schneller Schreiben lernen

    Das 10-Finger-Schreibsystem erlaubt es, sehr schnell auf Computer- und Schreibmaschinentastaturen zu tippen, so schnell, wie die Gedanken durch den Kopf fliegen. Schon im normalen Berufsalltag kann das hilfreich sein, sobald Ihr aber ein Buch schreiben oder einen Blog betanken möchtet, ist es absolut unerlässlich. Natürlich ist auch ein flottes Zwei- oder Vierfingersystem zum schnellen Schreiben geeignet, an die Geschwindigkeit gut geübter 10-Fingerschreiber kommt man mit dieser Methode aber nicht heran. Weiterlesen »

  • Songs per Drag & Drop zu Google Play Music hochladen

    In der Fülle der Anbieter für gestreamte Musik kann Googles Play Music mit einem echten Alleinstellungsmerkmal punkten: Anders als bei Spotify, Deezer und Co. dürft Ihr bis zu 20.000 Songs aus Eurer eigenen Sammlung auf die Google-Server schaufeln und diese anschließend in Playlisten arrangieren. Das macht es besonders einfach, Lücken in Googles Musikkatalog zu schließen. Seit kurzem ist der Upload ein ganzes Stück komfortabler geworden – zumindest, wenn Ihr den Google-eigenen Browser Chrome verwendet. Weiterlesen »

  • Anleitung: Fremden PC oder Mac spontan per Internet fernsteuern

    Kennt Ihr das auch? Da ruft ein Verwandter an, weil Ihr „der Computertyp“ oder einfach nur jünger seid und Euch deshalb zwangsläufig mit jedem noch so absurden Computerproblem auskennt, und will, dass Ihr ihm am Computer helft, natürlich per Telefon. Nach wenigen Minuten wisst Ihr dann auch, warum Hotline-Mitarbeiter sehr oft sehr genervt sind: Menschen, die wenig Bezug zum Computer haben, sind selten in der Lage, Probleme verständlich zu beschreiben. Jetzt wünscht Ihr Euch sicher eine Fernsteuerung, aber die habt Ihr natürlich nicht eingerichtet. Zum Glück gibt es mit TeamViewer eine elegante Methode, Rechner spontan über das Internet fernzusteuern. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Anleitung: USB-Sticks von störenden MacOS-Dateien befreien

    Mac OS X hat eine äußerst unangenehme Eigenschaft: Sobald ein USB-Stick oder eine Speicherkarte angeschlossen werden, müllt das System diese mit verschiedenen versteckten Dateien zu. Während OS X diese für den reibungslosen Betrieb benötigt, nerven Dateien wie .DS_Store, Thumbs.db, der Spotlight-Index, .Trashes und .fseventsd und diverse Vorschaudateien in dem Moment, in dem man den Stick oder die Speicherkarte an einem PC oder ein anderes Gerät anschließt. Besonders störend ist es, wenn Autoradios die Vorschaudateien ebenfalls als Song interpretieren und damit immer die doppelte Dateimenge anzeigen, Wartezeiten zwischen zwei Liedern inklusive. Mit dem kostenlosen Tool CleanMyDrive könnt Ihr Eurem Mac dieses Dateigemurkse jetzt zum Glück abgewöhnen.Weiterlesen »

  • Fenster auf dem Mac mit der Magic Mouse zoomen

    Es gibt viel, was Apples Macs iPad und Co. voraus haben, in einer Disziplin scheitern sie jedoch: So schön wie auf dem iPad lassen sich Websites nur zoomen, wenn Ihr eine Mac mit Trackpad besitzt. Doch auch Maus-Besitzer können in Safari, Vorschau und einigen anderen Programmen schnell für Vergrößerung sorgen, und zwar mit einem doppelten Fingertippen auf die „mittlere“ Maustaste der Magic Mouse, also den Bereich, mit dem Ihr normalerweise scrollt. Weiterlesen »

  • Anleitung: Songs aus Youtube-Videos als MP3 speichern

    Youtube und Co. sind voll von Musikvideos aktueller Künstler. Seitdem die Youtube-GEMA-Sperre durch die Aktivitäten von Vevo durchlässig geworden ist, können deutsche Nutzer zahlreiche aktuelle Musikvideos auch wieder auf ihrem Rechner anschauen. Und wo das Anschauen geht, klappt auch der Download der Musikvideos reibungslos, etwa mit dem Tool ClipGrab. Nun eignet sich der Freeware-Videodownloader aber nicht nur zum Herunterladen der Video – Ihr könnt mit ihm auch direkt MP3-Dateien aus den Videos herausziehen und so Youtube-Videos in Musikdateien verwandeln – auch an der Youtube-GEMA-Sperre vorbei!Weiterlesen »

  • Plants vs. Zombies für PC und Mac kostenlos herunterladen

    EA haut über Origin seit kurzem wieder ein überaus tolles Gratisspiel raus. Wie schon bei Dead Space spielen dabei untote Kreaturen eine besondere Rolle, allerdings geht es bei „Plants vs. Zombies“ deutlich friedlicher zu. Unserer Meinung nach einer der besten Tower Defense-Varianten, die es derzeit gibt – wer am kommenden Wochenende noch was zum Zocken sucht, sollte unbedingt zuschlagen!Weiterlesen »

  • Atom, der ultimative Opensource-Text-Editor

    Texteditoren für Entwickler gibt es zwar wie Sand am Meer, doch die wenigsten sind wirklich gut. Gerade auf dem Mac sind die Guten obendrein teuer. Nun hat sich die Opensource-Plattform GitHub endlich dazu entschlossen, den im Februar 2014 als „Editor für das 21. Jahrhundert“ vorgestellten Texteditor Atom nach einer geschlossenen Beta-Phase freizugeben. Der Atom-Editor glänzt durch die Möglichkeit, über die integrierte Paketverwaltung APM Funktionen und Programmiersprachen zu erweitern. Macnutzer kommen direkt in den Genuss einer kompilierten Version, die sich ganz normal herunterladen und installieren lässt. Nutzer von Windows und Linux müssen noch ein wenig warten, bis Versionen für Ihr Betriebssystem verfügbar sind oder sich die Software mit Hilfe des online gestellten Quellcodes selbst kompilieren. Nach einem ersten Test müssen wir sagen: Ein feiner Editor – wenn auch zuviel für den Alltag mit einem Wordpress-Blog. Wir nutzen übrigens die Freeware Tincta. Weiterlesen »

  • Anleitung: Mac-Festplatten neu oder nachträglich partitionieren

    Eigentlich ist unter Mac OS X keine Partitionierung einer Festplatte nötig: Das Betriebssystem ist so intelligent angelegt, dass dank Time Machine-Backup und Rettungspartition kein Datenverlust droht, wenn alle Daten auf der Systemfestplatte liegen. Trotzdem kann es Gründe geben, auf mehrere Partitionen zu setzen, etwa wenn es darum geht, mehr Ordnung auf einer externen Festplatte zu schaffen oder um ein sehr großes Laufwerk in sinnvolle Unterlaufwerke zu unterteilen – sogar nachträglich! Mit dem Festplatten-Dienstprogramm ist das Partitionieren der Festplatte natürlic kein Problem.Weiterlesen »

  • Anleitung: Gekaufte iTunes-Songs erneut herunterladen

    Apples iTunes ist der wohl älteste und zeitweise beliebteste Musik-Store am Markt. Manche Konten sind inzwischen zehn Jahre alt und enthalten einiges an Musik und Apps. Apple erlaubt inzwischen den erneuten Download bereits gekaufter Songs und Musikvideos auf den Rechner – früher mussten die Lieder nach einer gewissen Zeitspanne neu gekauft werden, was jetzt nicht mehr der Fall ist: Ihr könnt jeden Song, den Ihr jemals gekauft habt, erneut aus dem Store laden, etwa wenn Ihr ihn aus Versehen gelöscht haben solltet oder die Datei defekt ist, was gerade beim Wechsel von einem Rechner auf einen anderen schon einmal passieren kann.Weiterlesen »

  • Anleitung: Songtexte automatisch in iTunes-Musikdateien schreiben lassen

    Wer Musik liebt, will eventuell auch die Lyrics, also die Songtexte lesen. Besonders auf dem iPod oder iPhone macht das richtig Spaß, blenden die Geräte die Texte doch auch Wunsch ein – allerdings müssen sie sich dafür in den Musikdateien befinden. Bei großen iTunes-Mediatheken ist es natürlich mehr als lästig, die Songtexte manuell mit Hilfe von Lyrics-Suchmaschinen und Copy & Paste in jedes einzelne Lied einzufügen, zumal diese Seiten von der Musikindustrie alles andere als gern gesehen werden. Zum Glück gibt es zumindest auf dem Mac eine deutlich einfachere Methode, die Songtexte ganz einfach beim Hören auf dem Rechner automatisiert in die Musikdateien zu laden. Wir zeigen, wie es geht.Weiterlesen »

  • Anleitung: Automatisches Windows-Backup mit Bordmitteln erstellen

    Apple-Rechner haben das praktische Time Machine-Backup, mit dem sich Daten regelmässig sichern lassen; was hingegen scheinbar fehlt, ist ein leistungsstarkes automatisches Windows-Backup mit Bordmitteln. Doch das stimmt nicht: Seit Windows 7 besitzt auch Microsofts Betriebssystem eine entsprechend handliche Backup-Funktion. Mit dem recht sperrig benannten „Dateiversionsverlauf“ könnt Ihr die wichtigsten Daten Eures PCs regelmässig automatisch sichern lassen, ohne dass Ihr zusätzliche Software benötigt. Die Einrichtung dieser Windows-Backuplösung ist ein Kinderspiel – sichert jedoch ausschließlich die Ordner für Dokumente, Musik, Bilder, Videos, den Desktop sowie die OneDrive-Dateien.Weiterlesen »

  • Platzfresser auf der Mac-Festplatte entlarven und System aufräumen

    Wer kennt es nicht: Die Mac-Festplatte wird voller und voller, während Ihr ständig Programme, Filme und Mediendateien löscht. Ursächlich dafür ist der Hang der Mac-Programmierer zum Verstecken fetter Programmordner tief im Dateisystem. Nicht selten schlummern hier Programme und Ordner, die mehrere Gigabyte fressen, ohne dass es dafür noch einen sinnvollen Grund gäbe, Update-Dateien von Programmen oder alte, längst vergessene Ordner. Zum Glück gibt es Mittel und Wege, diese Platzfresser aufzuspüren und zu beseitigen.Weiterlesen »

  • Betriebsstunden eines gebrauchten Macs herausfinden

    Wenn Ihr einen gebrauchten Mac kauft, möchtet Ihr höchstwahrscheinlich wissen, wie alt das System wirklich ist. Sicher: Das Kaufdatum verrät, wann der Mac erstmals in Betrieb genommen wurde. Doch Abnutzung entsteht durch Benutzung – das reine Alter sagt, genau wie zum Beispiel bei einem Auto, nichts darüber aus, ob der Rechner viel oder wenig genutzt wurde. Während Autokäufer jedoch den Kilometerzähler haben, an dem sich der Nutzungsgrad schnell ablesen lässt, gibt es an Computern zunächst keine offensichtliche Möglichkeit, diesen „Kilometerstand“ zu erhalten. Es gibt jedoch zwei Möglichkeiten, Rückschlüsse auf die tatsächliche Nutzung eines gebrauchten Macs zu ziehen. Bei Preisverhandlungen kann das durchaus vorteilhaft sein. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Linux-Boot-Stick für den Mac erstellen

    Eigentlich brauchen Mac-Nutzer ja kein Linux: Das Mac-System ist leistungsstark, der Unix-Unterbau erlaubt viele Arbeiten in der Kommandozeile. Allerdings nervt Apple mit seiner restriktiven Updatepolitik, abgesehen davon gibt es natürlich auch viele Entwickler, die zwar Mac-Hardware verwenden, jedoch eine Linux-Arbeitsumgebung bevorzugen. Eventuell habt Ihr aber auch einfach nur Lust darauf, Linux einmal auszuprobieren, ohne dafür mit einer virtuellen Maschine herumzubasteln und eine PC zu verwenden. Weiterlesen »

  • Bootfähigen Linux-USB-Stick mit UNetbootin erstellen

    Es gibt zahlreiche Gründe für ein Linux auf dem USB-Stick. Einer der wichtigsten Gründe für ein solches System ist aber wohl der Einsatz als Rettungsumgebung, wenn Windows oder Linux durch einen Fehler im Betriebssystem nicht mehr starten will. Doch auch der Einsatz als mobiler PC auf USB-Stick ist denkbar – statt zusätzlich zum Tablet noch ein Notebook für „echtes“ Arbeiten herumzuschleppen, kann ein Stick-Linux für die Hosentasche jederzeit an beliebigen PCs genutzt werden, sofern diese nur den Start von USB-Sticks erlauben. Oder Ihr verwendet es, um Linux ausgiebig an Eurem PC zu testen, ohne dabei Euer Windows-System in Gefahr zu bringen. Im folgenden Workshop zeigen wir Euch, wie Ihr ein Linux-System auf einen USB-Stick installieren könnt.Weiterlesen »

  • USB-Datenträger unter Mac OS X mit dem FAT-Dateisystem formatieren

    Auch als Mac-Nutzer ist man manchmal nicht gegen lästige Arbeiten gefeit. Wenn Ihr zum Beispiel eine USB-Festplatte, einen USB-Stick oder eine SD-Karte zum Datenaustausch zwischen Eurem Mac und einem PC, einem Smart-TV oder einem ähnlichen Gerät verwendet, muss der Datenträger im FAT32-Format formatiert werden. Dieses ist, anders als die meisten anderen gängigen Dateisystem, der kleinste gemeinsame Nenner und sowohl unter Mac OS X, als auch von Windows und Linux les- und beschreibbar. Die Formatierung ist ein Kinderspiel – hier erfahrt Ihr, wie es geht.Weiterlesen »

  • Anleitung: iPhone, iPad und Co. fit für den Urlaub machen

    Apples iPad ist der ideale Computer für Unterwegs: Das Gerät ist leicht und leistungsstark und kann zum Beispiel auch als Foto-Tank für ein Smartphone oder eine Kamera dienen. Doch nicht nur das iPad, auch iPhone und iPod touch bieten sich als Urlaubsbegleiter an. Allerdings gibt es ein Problem: Im Ausland sind WiFi-Anschlüsse alles andere als preiswert und nicht selten langsam und volumenbeschränkt. Damit Ihr Euer Datenvolumen nicht unnötig verschwendet, solltet Ihr noch vor dem ersten Login in ein fremdes WLAN dafür sorgen, dass nicht benötigte Hintergrundprozesse abgestellt sind – sonst kann es schnell teuer oder unnötig langsam werden. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • iMac als externen Bildschirm für ein Macbook benutzen

    Der alte iMac wurde durch ein Macbook ersetzt oder Ihr arbeitet regelmässig mit mehreren Macs? Dann könnt Ihr Euch die Anschaffung eines zusätzlichen Monitors sparen: Alle iMac-Modelle ab 2011 erlauben den Betrieb als Monitor – leider nur an einem anderen Mac. Alles, was Ihr dafür braucht, ist ein Thunderbolt-Kabel.Weiterlesen »

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