Deinstallieren

  • Android: Apps schnell deinstallieren

    Es ist schon eine Weile her, dass ich mich ernsthaft mit der Deinstallation von Android-Apps beschäftigt habe. Zu „meiner Zeit“ bedurfte es noch Drittanbieter-Apps, um schnell einen Haufen Programme loszuwerden, die nichts mehr auf dem Smartphone zu suchen haben. Das geht mittlerweile deutlich einfacher.

    Apps über den Play Store deinstallieren

    Statt der Apple-Methode zu folgen und Apps einzeln vom Smartphone zu schmeißen, bietet Android mittlerweile eine einfachere Methode: Die Deinstallation über den Google Play Store. Das Standard-Frontend von Android liefert Euch nämlich nicht nur neue Anwendungen, sondern kann diese auch loswerden.

    Wollt Ihr viele Apps loswerden, gibt es einen einfacheren Weg.

    Erfreulicherweise ist das sogar recht komfortabel gelöst, da Ihr einfach in einer Liste aller installierten Apps diejenigen ankreuzen dürft, die Ihr nicht mehr benötigt.

    So funktioniert die Batch-Deinstallation von Android-Apps:

    1. Öffnet auf Eurem Android-Smartphone oder Tablet den Google Play Store.
    2. Tippt hier auf Euer Profilbild, um in die Einstellungen zu gelangen.
    3. Tippt nun auf Apps und Geräte verwalten.
    4. Wechselt hier in den Reiter Verwalten, in dem die installierten Anwendungen aufgelistet werden.
    5. Markiert nun einfach über die Checkboxen die Apps, die Ihr deinstallieren möchtet. Über die drei Balken habt Ihr dabei noch diverse Filter- und Sortieroptionen, etwa nach Installationsgröße oder Häufigkeit der Nutzung.
    6. Seid Ihr mit der Auswahl zufrieden, tippt auf das Mülleimer-Symbol. Bestätigt nun den Vorgang mit Deinstallieren.
    7. Profit!
    Über den Play Store könnt Ihr mit wenigen Klicks viele Apps vom Smartphone deinstallieren.

    Die Play-Store-Methode ist in jedem Fall sehr viel einfacher, als die Apps einzeln zu deinstallieren. Wenn Ihr jetzt „Was für ein alter Hut!“ brüllend vor der Tastatur sitzt, mögt Ihr damit sicher recht haben. Aaaaaber: Ich habe zwei Android-Kollegen befragt und zumindest die kannten diesen Weg noch nicht – vielleicht geht es ja auch dem einen oder anderen Menschen da draußen genauso ;-)

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    Noch mehr rund um Android findet Ihr laufend aktuell in unserer Android-Ecke.

  • Windows: Inaktive Geräte deinstallieren und Probleme beheben

    Wenn Windows alte Drucker anzeigt, die es schon lange nicht mehr gibt, oder zuvor funktionierende USB-Hardware nach einem Update nicht mehr erkannt wird, kann die Lösung darin bestehen, alte Treiber zu deinstallieren. Dazu müsst Ihr Windows aber zunächst dazu überreden, die vermeintlich inaktiven Geräte anzuzeigen. Wir zeigen Euch, warum ein alter Windows-Tipp auch unter Windows 11 noch immer relevant sein kann.

    Ausgeblendete, inaktive Geräte als Fehlerquelle

    Es gibt diese Windows-Tricks, die so alt sind, dass man überrascht ist, wenn sie immer noch funktionieren. Kürzlich hatte eine Kollegin ein Problem damit, eine USB-Festplatte zu nutzen, die vor dem Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 problemlos erkannt wurde. Die Lösung bestand darin, den „alten“ Treiber für das Gerät zu deinstallieren – blöderweise wurde der aber nirgends angezeigt. Die Lösung kam aus der Windows-Mottenkiste: Wir mussten den Geräte-Manager dazu bringen, inaktive Geräte anzuzeigen und diese dann deinstallieren – ein Tipp, der mindestens schon zu XP-Zeiten funktionierte.

    Der Hintergrund: Windows merkt sich alle Geräte, die Ihr im Laufe der Zeit an den PC anschließt und behält die Treiber vor. Das ist auch eine fast immer gute Idee. Doch es kann vorkommen, dass sich das System „verschluckt“ und beim Wiederanschluss des Geräts genau nichts passiert – aus welchem Grund auch immer. In diesem Fall kann es helfen, über den Geräte-Manager von Windows aufzuräumen und alte Geräte zu entfernen. Das hilft erfahrungsgemäß beispielsweise auch, wenn Ihr Probleme bei der Einrichtung eines neuen Druckers habt und mehr.

    So zeigt Ihr inaktive Geräte an und deinstalliert sie bei Bedarf

    Der Geräte-Manager zeigt auch im aktuellen Windows 11 nur Geräte an, die aktiv im Betrieb sind. Ihr könnt das ganz einfach kontrollieren, indem Ihr ihn beispielsweise über das praktische Rechtsklick-Menü von Windows 10 und Windows 11 aufruft. Um auch nicht-verbundene Geräte anzuzeigen, müsst Ihr nun im Menü Ansicht einen Haken beim Punkt Ausgeblendete Geräte anzeigen setzen.

    Nun seht Ihr in den Unterkategorien auch Geräte, die früher angeschlossen waren, derzeit aber nicht. Ihr erkennt sie an einem blassen Symbol.

    So sehen nicht-angeschlossene Geräte unter Windows 11 aus, im Beispiel der genannte problematische USB-Stick.

    Habt Ihr auf diese Weise ein nicht mehr funktionierendes oder auch schlicht nicht mehr verwendetes Gerät identifiziert, könnt Ihr es mitsamt der zugehörigen Treiber deinstallieren. Klickt dazu einfach mit der rechten Maustaste auf den Eintrag, wählt Gerät deinstallieren und bestätigt den Vorgang.

    Zickige oder nicht mehr verwendete Geräte könnt Ihr bei Bedarf einfach deinstallieren.

    Wenn Ihr das Gerät nun später erneut anschließt, installiert Windows die zugehörigen Treiber neu und sorgt damit im Idealfall dafür, dass Ihr es wieder korrekt verwenden könnt – zumindest im beschriebenen Fall hat es tadellos funktioniert.

    Solltet Ihr damit noch nicht zum Ziel kommen bzw. die störrischen Geräte nicht finden, könnt Ihr den Geräte-Manager gegebenenenfalls manuell dazu überreden. Öffnet dazu die Eingabeauffoderung bzw. das Windows-Terminal mit Administrator-Rechten (das klappt ebenfalls über das Win-X-Menü) und gebt nacheinander die folgenden Befehle ein:

    set devmgr_show_nonpresent_devices=1
    start devmgmt.msc

    Aktiviert anschließend im geöffneten Geräte-Manager erneut die Ansichts-Option Ausgeblendete Geräte anzeigen und durchforstet die Einträge nach dem Problem-Verursacher. Durch den Eintrag sollte Windows 11 bzw. Windows 10 nun wirklich alle vorher vorhandenen Devices auflisten, sodass Ihr sie deinstallieren könnt.

    Mit diesen Befehlen sollten fehlende Geräte im Geräte-Manager auftauchen.

    Wie gesagt: Ein alter, aber offenbar immer noch relevanter Windows-Tipp. Noch mehr davon findet Ihr in unserer Windows-Ecke.

  • Kaspersky Antivirus löschen – auf PC und Mac

    Vor vielen Jahren hatte ich mal ein Interview mit Eugene Kaspersky, Chef des gleichnamigen Antivirus-Unternehmens. Eigentlich ein netter Typ in Zeiten, die wesentlich weniger aufregend waren als heute. Virenscanner waren damals der heiße Kram, denn Windows XP war eine einzige riesige Sicherheitslücke – und Softwareprodukte wie Kasperky Antivirus konnten sich deshalb auf dem Markt bis heute etablieren. Heute sind Virenscanner von Drittanbietern meist Schlangenöl oder quatschige Bloatware, können also eigentlich weg. Bei Kaspersky warnt das BSI sogar davor, den russischen Virenscanner samt Zusatzprodukten zu verwenden. Also weg damit.

    Weiterlesen »
  • Windows 11 im abgesicherten Modus starten

    Windows 11 ist neu, toll und natürlich viel, viel, viel, viel besser als alles, was je davor kam. Oder so ähnlich. Dennoch kann auch das fast perfekt (hust) Win 11 hin und wieder Probleme bereiten. In einem solchen Fall hilft ein alter Bekannter in vielen Fällen weiter: Der abgesicherte Modus, in dem Ihr im Idealfall Probleme durch fehlerhafte Treiber und andere Wehwehchen lösen könnt. Dazu startet Windows in eine minimalistische Umgebung, in der Autostart-Programme und Wie schon bei seinen Vorgängern gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, Windwos 11 im abgesicherten Modus zu starten.

    Abgesicherten Modus aus laufendem Windows 11 starten

    Solltet Ihr noch auf den Windows-11-Desktop gelangen, könnt Ihr den abgesicherten Modus von hier aus initiieren. Öffnet dazu über das Startmenü oder die Tastenkombination Windows-Taste + I die Einstellungen von Windows 11. Hier navigiert Ihr zum Punkt System – Wiederherstellung und klickt bei Erweiterter Start auf Jetzt neu starten.

    Bestätigt den Vorgang und wartet, bis Euer PC neu gestartet ist. Ihr landet nun im erweiterten Startmenü von Windows 11. Hier klickt Ihr auf Problembehandlung und dann auf Erweiterte Optionen. Der nächste Klick gilt dem Button Starteinstellungen und schließlich auf Neu starten.

    Hinter diesem Menüpunkt versteckt sich der Weg zum abgesicherten Modus.

    Jetzt seid Ihr endlich am eigentlichen Ziel angelangt: Mit den Tasten 1 bis 9 könnt Ihr nun verschiedene Optionen auswählen. Für uns interessant sind dabei die Punkte 4, 5 und 6. Nummer 4 bringt Euch auf den klassischen Windows-Desktop, um Reparaturen durchzuführen. Durch Auswahl von 5 könnt Ihr gegebenenfalls im Netzwerk bzw. im Internet nach Problemlösungen forschen und mit der Taste 6 landet Ihr auf der Kommandozeile, um Windows 11 mit Bordmitteln wieder herzustellen.

    Im abgesicherten Modus von Windows 11 könnt Ihr beispielsweise problematische Programme deinstallieren.

    Alternative Wege in den abgesicherten Modus

    Wie so oft in Windows führen auch beim abgesicherten Modus viele verschiedene Wege zum Ziel. Beispielsweise könnt Ihr den oben beschriebenen erweiterten Start auch über den Log-in-Bildschirm von Windows 11 initiieren. Haltet dazu die Umschalt-Taste auf der Tastatur gedrückt und klickt auf den Neustart-Button unten rechts. Wählt nun bei weiterhin gedrückter Taste den Befehl Neu starten, um in die Recovery-Umgebung zu starten.

    Auch über die Kommandozeile erreicht Ihr das erweiterte Startmenü und damit die Option für den abgesicherten Modus. Öffnet die Kommandozeile oder alternativ die Windows Powershell und gebt den Befehl

    shutdown.exe /r /o 

    ein. Nach einer Minute startet der PC neu und Ihr landet automatisch in der Recovery-Umgebung von Windows 11.

    Falls Euer Windows-11-PC gar nicht mehr bis zum Desktop bzw. den Anmeldebildschirm kommt, sondern in einen schwarzen Bildschirm bootet, könnt Ihr den Vorgang auch hardwareseitig erzwingen. Startet dazu den PC und schaltet Ihn durch einen langen Druck auf den Einschaltknopf noch während des Boot-Vorgangs wieder aus. Wenn Ihr diesen Vorgang wiederholt, startet Windows 11 die automatische Reparatur. Nach einigen Minuten landet Ihr dann auf einem Auswahlschirm, in dem Ihr über Erweiterte Optionen den Start in den abgesicherten Modus einleiten könnt.

    Wenn Windows 11 nicht bis zum Desktop bootet, lässt sich der erweiterte Start samt abgesicherten Modus auch erzwingen.

    Tatsächlich kann der abgesicherte Modus ein Rettungsanker sein, wenn Windows 11 nicht mehr so funktioniert, wie es soll. Ich habe ihn zwar ewig nicht mehr benötigt, aber als Werkzeug für den Notfall sollte man ihn stets zur Hand haben. Wie ist es bei Euch? Hattet Ihr schon Ärger mit Win 11? Verratet es uns in den Kommentaren!

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    Noch mehr rund um Windows 11 findet Ihr unter diesem Link, mehr zu Software aller Formen und Farben sammeln wir hier für Euch.

  • Anleitung: Adobe Flash löschen (Mac & Windows)

    Adobes Flash-Player ist tot. Das hat Adobe schon 2017 in einer Pressemitteilung verkündet: Nun ist es amtlich: Am 31.12.2020 wird das Flash-Plugin beerdigt. Und das wurde auch Zeit! Schon lange ist die Flash-Technologie nicht mehr mit allen Endgeräten kompatibel. Das Plugin hat regelmäßig mit schweren Sicherheitslücken zu kämpfen und ist obendrein ein echter Hardware- und damit Akkufresser. Zum Glück ist Flash löschen unter Windows und MacOS mit wenigen Handgriffen erledigt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mac-Programme restlos löschen

    Mac OS X besitzt anders als Windows keine Uninstall-Routine. Schließlich muss eine App beim Löschen nur in den Papierkorb gezogen werden. So jedenfalls kommuniziert Apple das. Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit: Um Mac-Programme restlos löschen zu können, müsst Ihr nämlich eigentlich viele Systemordner nach Relikten durchkämmen. Denn auch Mac-Apps schreiben Daten ins System, die beim Einfachen Löschen nicht verschwinden – und so mit der Zeit nutzlos kostbaren Speicherplatz verbrauchen. Zum Glück gibt es den kostenlosen Mac-Uninstaller AppCleaner von Freemacsoft: Mit ihm könnt Ihr Programme ganz einfach restlos entfernen. Weiterlesen »

  • Anleitung: Programme unter Windows installieren

    Wenn Ihr ganz neu in der Welt der Computer seid, kennt Ihr vielleicht nur die mitgelieferten Programme. Vielleicht ein Office, ein Mailprogramm, grundlegende Bildbearbeitung und natürlich der Browser, um ins Internet zu kommen. Aber natürlich könnt Ihr Windows ganz einfach um Programme erweitern. Weiterlesen »

  • Anleitung: Adobe Creative Cloud löschen (Mac & Windows)

    Manchmal muss man Adobe-Software ausprobieren, und dank 30-tägigem Probeabo ist das auch eine feine Sache, um schnell Aufträge mit Photoshop oder Indesign zu erledigen, ohne die Software zu kaufen. Dummerweise lungert anschließend die Creative Cloud auf dem Rechner rum und frisst Ressourcen. Zum Glück lässt sich Adobe Creative Cloud deinstallieren – und das ohne viel Aufwand.Weiterlesen »

  • 3 Wege, Software unter Windows zu installieren – und warum App-Stores doof sind

    Die Welt ist voll von großartiger Software, die es zu entdecken gilt. Man muss eigentlich nur wissen, wo man die Programme bekommt, wie man sie installiert und dann auch noch startet. Wir zeigen Euch drei Wege, genau das zu erledigen. Obendrein gibts etwas Aufklärung/Meckerei über „Software-Stores“. Weiterlesen »

  • Android im abgesicherten Modus starten und Probleme lösen

    Android ist wirklich das Windows der Mobil-Welt. Nicht nur läuft das System auf gefühlt 80 Prozent aller Smartphones, es teilt auch einen Haufen seiner Eigenschaften mit dem Desktop-System. Eine davon ist die Möglichkeit, Android in einem abgesicherten Modus zu starten. Wenn es Probleme auf Eurem Android-Smartphone oder Tablet gibt, könnt Ihr diese damit mit ein wenig Glück beheben.Weiterlesen »

  • Anleitung: Nach Windows-10-Update viel Speicher freigeben

    Wir haben Euch gezeigt, wie man es installiert. Wir haben Euch gezeigt, wie Ihr es bei Problemen wieder loswerdet. Und natürlich, wie Ihr ein Bootmedium erstellt. Die Rede ist vom Windows 10 Fall Creators Update. Die aktuelle Rundum-Erneuerung für Windows 10 versorgt das System mit allerlei neuen Funktionen und Detailver(schlimm)besserungen. Wenn Ihr zu den glücklichen gehört, bei denen das Creators Update rund läuft, könnt Ihr mit wenigen Klicks bis zu Gigabyte Speicher auf Eurer Windows-Festplatte freigeben. Weiterlesen »

  • Windows 10 Fall Creators Update deinstallieren und Probleme beheben

    Man kann die Uhr danach stellen: Microsoft veröffentlicht ein großes Windows-Update und schon werden die diversen Windows-Foren und Kommentarspalten mit Beschwerden überschwemmt. So auch beim aktuellen Fall Creators Update für Windows 10: Unzählige Windows-Nutzer berichten über Treiberprobleme, Abstürze und andere Fehler, die sich nach dem Fall Creators Update auf den PC geschlichen haben. Seid Ihr davon auch betroffen, könnt Ihr das Herbst-Update aber auch wieder loswerden. Weiterlesen »

  • Anleitung: Vorinstallierte Android-Apps loswerden

    Sie ist ein Fluch, sie ist ein Segen: Die lange Leine, die Google den Handy-Herstellern in Sachen Android-Smartphones gibt. Ohne die Freiheiten wäre Android vermutlich niemals das mit Abstand erfolgreichste Mobile-OS geworden. Gleichzeitig sind aber auch so ziemlich alle Probleme darauf zurückzuführen, dass Samsung, Huawei, LG, HTC und Konsorten mehr oder weniger machen dürfen, was sie wollen. Neben den fehlenden Android-Updates leiden Nicht-Pixel-Phones vor allem unter so genannter Bloatware. Vorinstallierte Apps – oft in Form von Werbekooperationen – die dauerhaft auf dem Smartphone bleiben und wertvolle Kapazitäten belegen. Wollt Ihr die vorinstallierten Apps deinstallieren, geht das meist nicht. Aber in vielen Fällen gibt es zumindest eine brauchbare Alternative. Weiterlesen »

  • Kritische Sicherheitslücken in QuickTime für Windows – weg damit!

    Wenn Adobes Flash-Player als überflüssig gilt, müsste für Apples antiquiertes QuickTime für Windows eigentlich ein neues Wort erfunden werden. Der Player und der zugehörige Codec sind nicht nur völlig veraltet und damit überflüssig: Apples ehedem so leistungsstarkes Multimedia-Plugin hat auch Flash’eske Sicherheitslücken und gefährdet damit Euer Windows-System!Weiterlesen »

  • Anleitung: Java und Flash deinstallieren und Akku am Macbook sparen

    Steve Jobs Traum hat sich nach 8 Jahren endlich erfüllt: Als 2007 das erste iPhone herauskam, ging ein Aufschrei durch die Reigen der Nerds. „Was? Kein Flash? Kein Java? Wie soll man dann das Internet benutzen?“ Dazu muss man wissen: Damals waren Videoseiten, legale wie illegale, sowie Pornoseiten und Online-Spiele ausschließlich auf Flash- oder Java-Basis. Dann kamen die Apps und die Website-Entwickler hatten ein Einsehen. Inzwischen könnt Ihr beide Plugins eigentlich bedenkenlos vom Mac deinstallieren und so Strom sparen. Wir zeigen, wie es geht.Weiterlesen »

  • Anleitung: Boot Camp-Partition löschen und Windows vom Mac entfernen

    Mit Boot Camp bietet Apple eine recht praktische Lösung, um Windows auf einem Mac zu installieren. Das ist praktisch, wenn Ihr das Microsoft-System aus beruflichen Gründen benötigt oder es einfach einmal ausprobieren wollt – etwa mit Windows 10, was wir Euch hier zeigen. Habt Ihr irgendwann aber mal keine Lust mehr auf Windows auf dem Mac, könnt Ihr die Boot Camp-Partition auch wieder löschen. Wir zeigen Euch Schritt für Schritt, wie es geht.Weiterlesen »

  • Mit CCleaner Platz auf dem Android-Smartphone oder Tablet schaffen

    Android ist im Gegensatz zu iOS und Windows Phone recht freizügig bei der Verwaltung des internen Speichers und der SD-Karten. Sowohl Ihr als auch die installierten Apps können Ordner und Dateien nahezu beliebig anlegen, kopieren und löschen. Der Nachteil: Mit der Zeit kann sich eine Menge Datenmüll ansammeln, was gerade auf Handys mit wenig Speicherplatz ein Problem darstellt. Ihr könnt diesen Speicher mit Bordmitteln wieder freigeben, was aber umständlich ist. Ein alter Bekannter aus der Windows-Welt kann Euch hier helfen: CCleaner für Android räumt den Speicher auf und sorgt dafür, dass Ihr wieder genug Platz für Apps und andere Daten habt.Weiterlesen »

  • Gekaufte Android-App im Google Play Store umtauschen

    Wir sind Fans davon, Apps für Smartphones und Tablets zu kaufen: Meistens kosten sie nur ein paar Euro oder gar Cent und nebenbei unterstützt Ihr die Entwickler – freie Software allein zahlt nun einmal in den seltensten Fällen die Miete ;) Doch manchmal kann es vorkommen, dass Ihr nach dem Kauf einer App feststellt, dass sie so ganz und gar nicht Euren Erwartungen entspricht. Zumindest unter Android könnt Ihr Euch aber relativ leicht behelfen, denn Google ermöglicht den Umtausch einer App innerhalb eines bestimmten Zeitfensters.Weiterlesen »

  • Tipp: Android-Apps ganz einfach deinstallieren

    Wie bei so vielen Dingen bietet Android auch beim Deinstallieren von Apps verschiedene Wege zum Ziel. Eine neue App aus dem Play Store macht es Euch besonders einfach, unerwünschte Apps auf Eurem Android-Smartphone oder Tablet wieder loszuwerden und den belegten Speicher freizugeben. Das Tool hört passenderweise auf den schönen Namen „App Eater“ und ist kostenlos im Google Play Store zu haben. Die Bedienung ist einfach: Nach dem Start listet App Eater alle installierten Apps auf Eurem Smartphone auf. Über die Menüleiste könnt Ihr die Sortierung anpassen, um etwa besonders selten verwendete Apps zuerst anzeigen zu lassen. Die Deinstallation geschieht anschließend per Antippen des Mülleimersymbols; natürlich müsst Ihr den Vorgang noch bestätigen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Lästige Browser-Toolbars für immer loswerden

    Viele Gratis-Programme auf dem PC schmuggeln bei der Installation lästige Toolbars in die Browser im Betriebssystem. Viele dieser nervigen Parasiten sind primär dafür da, den Softwareanbietern Geld in die Kase zu spülen, stören aber oft erheblich das Surf-Vergnügen. Viele sind obendrein so anhänglich, dass man sie nicht einfach über die Deinstallationsfunktion von Windows los wird: Sie binden sich tief ins System ein und nerven dann bei jedem Rechnerstart auf’s Neue. Zum Glück gibt es Mittel und Wege, sich all dieser Störenfriede auf einen Rutsch zu entledigen – wie zeigen, wie es geht.Weiterlesen »

  • Die neueste Mac OS-Version gratis herunterladen

    Mit welcher Mac OS X-Version seid Ihr eigentlich gerade im Internet untwegs? Und wusstet Ihr, dass Apple die aktuellste Betriebssystemversion OS X 10.9 „Mavericks“ kostenlos anbietet? Wenn Euer Mac mit OS X 10.6.8 oder höher läuft, könnt Ihr das neue Betriebssystem gratis im AppStore laden und installieren. Ruft einfach die Produktseite des Updates in der AppStore-App auf Eurem Mac auf und klickt auf „Kaufen“: Anschließend wird die Installationsdatei in den Programme-Ordner geladen und gestartet. Folgt einfach den Installationsanweisungen – nach wenigen Minuten ist Euer Betriebssystem dann auf dem neuesten Stand.Weiterlesen »

  • Kacheln in Windows 8 hinzufügen, verschieben oder löschen

    Windows 8 kommt mit der niegelnagelneuen „Modern UI“- oder „Metro“-Oberfläche und ohne klassisches Startmenü. Für viele Windows-Nutzer ist das eine Umstellung – doch die neue Oberfläche ist besser als ihr Ruf. Doch was ist mit diesen ominösen Kacheln? Kann man die ändern, verschieben, löschen oder neue hinzufügen? Man kann!Weiterlesen »

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