android

  • Test: Kensington Orbit – kabelloser, symmetrischer Trackball

    Trackballs konnten sich nie wirklich durchsetzen, allenfalls in speziellen Arbeitsbereichen wie Bildbearbeitung und bei Ergonomie-Fans dürften sie zumindest nicht ganz so rar sein. Der Kensington Orbit lohnt aber auch für Hardcore-Maus-Fans einen Blick – weil er so schön vielseitig ist!Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 13: Real-World-Werkzeuge

    Immer nur digital ist doch auch nichts … Aber hilfreiche kleine Apps nennt man nicht umsonst genauso Werkzeug wie die Echtwelt-Pendants – und in diesem Falls sogar wie das bestimmte Werkzeug: Spiegel, Maßband, Wasserwaage.Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 12: Musik ab

    Vermutlich hören die meisten von Euch längst nur noch Musik über Streaming-Anbieter und deren hauseigene Apps. Ihr braucht das hier nicht ;) Aber für alle, die noch ein eigenes liebevoll aufgebautes Musikarchiv hören wollen, hier drei Apps für unterschiedliche Bedürfnisse: Der Klassik-Spezialist, der Minimalist und die Eierlegende Wollmilchsau.Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 11: Grüner wird’s nicht

    Wenn Ihr mit dem Smartphone etwas wirklich Grünes tun wollt, nutzt es bis zum Support-Ende – und verlangt beim Hersteller nach längerem Support! Aber auch auf App-Seite gibt es natürlich „grüne“ Angebote. Diese Woche sorgen wir für frische Luft, gutes Essen und Uniformen für Aktivisten.Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 10: Friss oder stirb!

    Ohne Apps würde die Menschheit mittlerweile wohl verhungern, oder? Aber keine Sorge, um Fastfood geht es nur bedingt, eher um Gesundheit, Ersparnis und das Verhindern des sofortigen Todes: Ihr wollt die günstigste Pizza-Größe bestellen? Oder lieber kostenlose Früchte finden? Oder einfach nur nicht an einer Erdnuss krepieren? Euch kann geholfen werden! Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 9: Oh mein Gott!

    Wenn es Apps für alles gibt, dann auch für allerhand religiöse Anlässe. Wir haben etwas für Juden, Christen, Muslime und Hindus – hoffentlich vertragen sich die Apps. Ansonsten: Bet-Apps helfen beim korrekten Beten, Apps mit heiligen Schriften bieten massig Weisheiten und wenn die App mit dem Affengott und der Mantra-Hilfe nicht für Ruhe sorgt, was dann? Auch für Atheisten geeignet. Für Agnostiker? Meh …Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 8: Babykram

    Diese Woche fehlt es an Praxis, keine kleinen Testkrabbler haben im Labor das Geschreibsel des alten Sacks verifiziert – der aber hatte Spaß von erwachsener Art, beim Kinder-Piano mit Bildschirmsicherung … Die Baby Dots hätten beruhigen können, haben sie aber nicht. Blieb noch die dritte App: Sinnloses Gebrabbel am Telefon. Nicht mit Kollegen, sondern dem Computer. Aber der Reihe nach.Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 7 die Zweite: Techie-Must-Haves

    Opa erzählt vom Krieg, Episode 137: „Früher hatte nur die EDV Applikationen, seit sie Apps heißen, hat sie jeder.“ Tja, wem vier Silben zu viel sind, wird in dieser Episode keinen Spaß haben. Die ultralangweiligen Screenshots legen es schon nahe: Techies, Nerds, Admins & Co. werden es! Endlich wird aus dem Android-Telefon ein echter Computer. Under dann schaut dieser erstmal nach erreichbaren Freunden …Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 7: Turnvater Jahns Favoriten

    5 Spieler werfen pro Runde 15 Pfeile auf 63 mögliche Ziele – tendenziell auch mal 10 Runden lang. Wer soll das alles Berechnen nach drei Bier? Für Darts-Enthusiasten schafft ein simpler Zähler Abhilfe. Wenn Euch nach mehr Action ist, könnte Workout Time! vielleicht den Drill-Trainer ersetzen und für Motivation sorgen. Und ob das alles zu anstrengend ist, verrät die App HeartBeat – ganz ohne Pulsgurt oder Smartwatch.Weiterlesen »

  • Android: Backups bei Google Drive erstellen, verwalten und löschen

    Android-Smartphones und Tablets können System- und App-Daten bei Google Drive sichern und bei Bedarf wiederherstellen. Das funktioniert zwar nach wie vor noch nicht so allumfassend wie beim iCloud-Backup von Apple, aber deutlich besser, als es früher der Fall war. Vor allem, wenn ein Smartphone-Verkauf und damit ein Wechsel auf ein neues Gerät ansteht, solltet Ihr vorher prüfen, wie es um die Sicherung steht.

    Android-Backups in der Google-Cloud

    Google hat vor einigen Jahren eine automatische Android-Sicherung auf allen Geräten zum Standard gemacht. Sie ist in der Regel automatisch aktiviert und schaufelt Eure Daten in den Google-Cloudspeicher, der mit dem Standardkonto auf Eurem Smartphone verknüpft ist. Genau wie Fotos und Videos wird die Sicherung übrigens mittlerweile von Eurem Google-Speicherkontingent abgezwackt, sodass Ihr gegebenenfalls aufstocken müsst. Android sichert dabei die folgenden Daten:

    • App-Daten
    • Anrufliste
    • Kontakte
    • Einstellungen
    • SMS
    • Bilder und Videos
    • MMS

    Der Haken: Für die komplette Sicherung müssen die Entwickler ihre Apps auch für das Drive-Backup vorbereiten. Da das nicht immer der Fall ist, gibt es keine Garantie, dass bei einem Smartphone-Wechsel alles wiederhergestellt wird.

    Meinen Erfahrungen nach ist es aber wie gesagt deutlich besser, als noch vor einigen Jahren. Es gibt aber auch Ausnahmen. Nicht gesichert werden beispielsweise Apps aus alternativen Stores, etwa Mircos heiß geliebtem F-Droid.

    27% sparen
    (* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)

    Android-Sicherung bei Google einrichten oder deaktivieren

    Um die Gerätesicherung in Eurem Google-Speicher einzurichten, öffnet Ihr zunächst die Einstellungen des Smartphones oder Tablets. Hier navigiert Ihr in den Bereich Google – Sicherungen und aktiviert den Punkt Google One-Back-up, so dies nicht schon der Fall war. Auf Wunsch könnt Ihr nun mit Jetzt sichern eine Sicherung anstoßen.

    Über die Android-Einstellungen könnt Ihr die Geräte-Backups starten und bei Bedarf auch wieder stoppen.

    Braucht Ihr das Backup später nicht mehr, könnt Ihr es im gleichen Menü auch wieder deaktivieren und dabei direkt aus Eurem Google-Konto löschen. Deaktiviert dazu einfach die Sicherung und bestätigt den Sicherheitshinweis. Das lohnt sich beispielsweise dann, wenn Ihr das Smartphone bereits auf ein neues Gerät übertragen habt und es anschließend loswerden möchtet.

    Android-Backups in der Google-Drive-App verwalten

    Wenn Ihr mehrere Androiden nutzt oder ein gesichertes Smartphone nicht mehr griffbereit habt, könnt Ihr Eure Android-Backups auch in der Google-Drive-App überprüfen und bei Bedarf löschen. Meldet Euch dazu mit dem gleichen Google-Konto in der App an und öffnet über die Seitenleiste den Unterpunkt Sicherungen.

    In diesem Abschnitt findet Ihr den Überblick über Eure Android-Cloud-Backups

    Hier listet Google Drive nun alle Smartphone- und Tablet-Sicherungen auf, die Ihr in den letzten Monaten angelegt habt. Beachtet dabei, dass Google die Backups nach 57 Tagen ohne Aktivität automatisch löscht und dabei auch gleich den Drive-Speicher freigibt.

    Tippt Ihr ein Backup an, erhaltet Ihr detailliertere Informationen darüber, was darin enthalten ist. Tippt Ihr hier wiederum auf den Eintrag App-Daten könnt Ihr auch gleich prüfen, welche Apps am meisten Speicherplatz belegen.

    Wollt Ihr nun ein nicht mehr benötigtes Android-Backup löschen, tippt einfach auf die drei Punkte neben dem Eintrag und wählt den Punkt Sicherung löschen. Bestätigt nun noch die Rückfrage, um die Sicherung endgültig zu entfernen.

    Wenn Ihr ein Android-Backup nicht mehr benötigt, könnt Ihr es ganz einfach löschen.

    Sollte das Smartphone oder Tablet natürlich noch mit Eurem Google-Konto im Einsatz sein, erstellt es über kurz oder lang ein neues Backup, sofern Ihr dies nicht wie oben beschrieben abgeschaltet habt. Habt Ihr es schon zurückgesetzt und aus Eurem Google-Konto entfernt, wird das Backup sonst alternativ wie schon erwähnt nach zwei Monaten gelöscht.

    Noch mehr Tipps und Tricks aus dem Android-Universum findet Ihr unter diesem Link, Allgemeines rund um das wichtige Thema Backup sammeln wir hier für Euch.

  • WhatsApp: Backup-Verschlüsselung aktivieren

    WhatsApp wirbt ja gerne mit der hohen Sicherheit, da sämtliche Einzel- und Gruppenchats per branchenführender Verschlüsselung geschützt sind. Daran gibt es auch wenig zu meckern. Der (zumindest bislang) große Haken an der Nummer bestand darin, dass die standardmäßig aktivierten Chat-Sicherungen sowohl bei Google als auch bei Apple komplett unverschlüsselt herumlagen. Heißt: Wenn Google bzw. Apple möchten, könnten sie Eure kompletten Chats analysieren. Wir wollen natürlich nichts dergleichen unterstellen, haben große Tech-Konzerne doch traditionell nur das Beste für Ihre Nutzer im Sinne. Doch um ganz sicher zu gehen, könnt Ihr Eure WhatsApp-Backups nun endlich verschlüsseln. Wie das geht? Zeigen wir Euch!

    Verschlüsselte WhatsApp-Backups: Endlich angekommen

    WhatsApp hat schon vor Ewigkeiten versprochen, die Sicherheitslücke der unverschlüsselten Chat-Backups zu schließen. Nun kommt die Funktion endlich auch bei den Benutzern an. Zumindest Stand dieses Tutos kann es aber sein, dass die unten vorgestellten Menüpunkte noch nicht bei Euch freigeschaltet sind. Falls dem so ist, bleibt Euch nur übrig, zu warten oder auf Signal umzusteigen. Mittelfristig wird die Backup-Verschlüsselung auch auf Eurem Smartphone ankommen.

    Sobald Ihr die Verschlüsselung aktiviert habt, können die WhatsApp-Backups nicht mehr ohne Eingabe Eures Passworts durchstöbert werden. Eben dieses Passwort müsst Ihr übrigens auch dann eingeben, wenn Ihr die Sicherung später wiederherstellt, etwa beim Wechsel auf ein neues Smartphone. Wichtig: Vergesst Ihr das Passwort (oder den alternativen Sicherheitsschlüssel), habt Ihr keine Möglichkeit mehr, Eure Chats wiederherzustellen. Nutzt also wahlweise ein Passwort, was Ihr Euch gut merken könnt, oder speichert es in einem Passwort-Manager.

    So aktiviert Ihr die verschlüsselten WhatsApp-Backups:

    1. WhatsApp-Einstellungen öffnen

    Öffnet in WhatsApp zunächst die Einstellungen. Hier navigiert Ihr in den Bereich Chats – Chat-Backup. Gegebenfalls könnt Ihr auch gleich prüfen, ob die Funktion Automatische Backups aktiviert ist. Erledigt? Dann tippt unten auf den Punkt Ende-zu-Ende-verschlüsseltes Backup.

    2. Verschlüsselung aktivieren und Passwort vergeben

    Tippt im nächsten Menü auf Einschalten. Nun könnt Ihr mit dem Punkt Passwort vergeben ein Kennwort einrichten, das Ihr Euch wie gesagt gut merken solltet. Alternativ dazu kann WhatsApp auch einen 64-stelligen Verschlüsselungsschlüssel erstellen. Das ist besonders sicher, ob Ihr aber Lust habt, den gesamten Code sicher zu verwahren und im Falle einer Wiederherstellung manuell einzugeben, müsst Ihr entscheiden ;-)

    3. Passwort bestätigen und neues, verschlüsseltes WhatsApp-Backup erstellen

    Sobald Ihr das Passwort bestätigt habt, könnt Ihr ein neues, verschlüsseltes WhatsApp-Backup bei Google bzw. Apple erstellen. Das kann je nach Datenmenge eine Zeit lang dauern und wollte idealerweise bei einer stabilen WLAN-Verbindung erfolgen. Ihr könnt WhatsApp in der Zwischenzeit normal weiterverwenden. Alle künftigen Sicherungen landen automatisch verschlüsselt auf den Servern. Für die Wiederherstellung benötigt Ihr dann künftig das Passwort.

    Wermutstropfen für iOS-Nutzer: WhatsApp weist darauf hin, dass die hauseigene Verschlüsselung bei einer Gerätesicherung in der iCloud – und damit die wohl komfortabelste Lösung des Apple-Systems – nicht greift. Wer Apple komplett misstraut, muss also die iCloud-Sicherung abschalten und das iPhone-Backup klassisch lokal via Kabel auf dem Mac oder PC durchführen.

    Tja… (Quelle)

    Noch mehr Tipps, Tricks und auch Meckereien rund um WhatsApp findet Ihr hier, alles zum iPhone hier und zu Android schließlich unter diesem Link.

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 6: Wunderbare Physik

    Dass Physik auch ziemlich cool sein kann, haben viele von uns vermutlich erst nach der Schule gelernt, dank Internet, TBBT, Youtube und vielleicht auch Apps: Wir hätte da drei Stufen zu erklimmen, jede entwas anspruchsvoller. Im Partikelsimulator steht noch der Spielspaß im Vordergrund, phyphox von der RWTH Aachen fordert zum spielerischen Experimentieren auf und beim arXiv eXplorer wird es dann wirklich ernst.Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 5: Da Nonsense

    Apps müssen ja nicht immer nüchterne Werkzeuge sein, manchmal dürfen sie auch einfach Spaß verbreiten! 1-Click-Schach mit blutrünstigem Chaos klingt nicht nach Werkzeug, oder?! Ebenfalls chaotisch wird es bei Randomix, was Entscheidungen wunderbar vom Denkprozess entschlackt. Dagegen ist MemeTastic fast schon eine Hardcore-Knobelei :)Weiterlesen »

  • Weniger auf’s Smartphone gucken? Graustufen helfen!

    Ich weiß ja nicht, wie es mit Euch steht, aber ich stamme aus einer Zeit, in der man einfach nicht auf’s Handy gucken musste. Denn auf dem zweizeiligen LCD gab es – außer der Uhrzeit – eigentlich nicht viel zu sehen. Dann kamen die Smartphones und seitdem… tja. Und mit jeder Generation wird es schlimmer, denn die Displays werden immer besser und bunter und es gibt immer mehr zu sehen. Ein wenig Selbstkontrolle ist also angebracht. Zum Glück gibt es da eine einfache Möglichkeit: Graustufen!Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 4: Wortspiele

    Smartphones bieten nur begrenzte Möglichkeiten für Spielmechaniken, es fehlt an Platz, Tastatur, Maus und Gamepad. Da ergibt es irgendwie Sinn, den Spielspaß nicht den Fingern, sondern dem Hirn anzuvertrauen – und wortwörtliche Wortspiele eigenen sich da super. Kreuzworträtsel und Scrabble haben schon lange vor der Smartphone-Ära für qualmende Köppe gesorgt, machen sich aber auch auf dem Display gut! Plus: Wortnadel im Wortheuhaufen.Weiterlesen »

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 3: Herumdudeln

    Musikinstrumente üben einen faszinierenden Sog aus, oder? Ein Klavier steht in der Gegend herum – das ist doch ein „Alle meine Entchen“ wert. Gitarre? Schlagzeug? Her damit, ich will auch mal … Leider sind sie meist teuer, groß und gerne mal nur für eine halbe Stunde spannend. Hand hoch, wer ein Keyboard im Keller liegen hat ;) Aber hey, es gibt Apps für alles, auch für den inneren Mucker in uns.Weiterlesen »

  • F-Droid: Google Play ohne Werbung und Kosten

    F-Droid ist im Grunde genau das, was Google Play ist: Ein App-Store für Android. Allerdings gibt es bei F-Droid ausschließlich Open-Source-Apps. Das heißt einerseits, dass das Angebot kleiner ist und ohne AAA-Titel auskommen muss, andererseits, dass die Apps wirklich frei sind und nicht nerven. Es gibt hier Hunderte nützlicher kleiner Helfer, Spiele für zwischendurch, sichere Browser, Security-Apps, Software rund um Sport und Gesundheit und und und. Wir können es nur dringend empfehlen!Weiterlesen »

  • Android: Neuer Google-Recorder mit Auto-Transkription – auf Deutsch!

    Kürzlich ist auf dem Pixel ein neues Feature gelandet und prominent beworben worden: Google Recorder. Die App kann aber nicht bloß aufnehmen, sondern auch gleich transkribieren, also Sprache in Text übersetzen. Das Beste: Die integrierte Suchfunktion. Das Schlechteste: Die Umstellung auf Deutsch …Weiterlesen »

  • Roborock-Saugroboter manuell fernsteuern

    Die aktuellen Saugroboter aus dem Hause Roborock machen ordentlich sauber und wischen mittlerweile sogar, wie unser Test des Roborock S7 zeigt. Da ich dem guten Ben vertraue, habe ich mir auch so ein Ding zugelegt und bin tatsächlich schwer begeistert. Das liegt auch an der hervorragenden Roborock-App, die einige nette Details anbietet, die man leicht übersieht. So ist es möglich, die Saugroboter von Roborock per Smartphone fernzusteuern. Das ist praktisch für die gezielte Säuberung – und macht nebenbei auch Spaß ^^

    Roborock manuell steuern: Spaß für Groß und Klein

    Standardmäßig verrichten Saugroboter ihren Dienst natürlich automatisch. Der Roborock S7 macht das nach meinen bisherigen Erfahrungen der zurückliegenden Wochen auch wirklich, wirklich gut. Doch gerade, wenn nur ein kleiner Bereich statt eines ganzen Raums gesäubert werden soll, ist es hilfreich, den Robo manuell fahren zu lassen. Die Roborock-App für Android und iOS bietet die entsprechende Funktion.

    Das Nette dabei: Nicht nur könnt Ihr damit gezielt bestimmte Bereiche saugen und wischen, es hat auch einen gewissen Spaßfaktor. Als Testimonial diente dabei neben mir auch der siebenjährige Nachbarsohn, der bei seinem Besuch mit unserem Roborock S7 richtig Freude an der Fernsteuerung hatte. Quasi das Smart-Home-Äquivalent zum ferngesteuerten Auto – mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass die Wohnung dabei sauber wird ;-)

    So nutzt Ihr die manuelle Steuerung der Roborock-Roboter

    Die Fernsteuerung funktioniert nicht nur mit dem S7, sondern auch mit anderen Roborock-Robotern, die Ihr mit der App steuern könnt. Wir gehen an dieser Stelle davon aus, dass Ihr den Saugroboter bereits eingerichtet und mit dem WLAN verbunden habt. Gegebenenfalls solltet Ihr vor der Nutzung noch die Firmware des Roborock-Geräts aktualisieren. Wählt dazu den Roboter in der App aus, tippt auf drei Pünktchen und navigiert zum Bereich Firmware-Updates. Sollte eine neue Version verfügbar sein, installiert sie nun.

    Für den reibungslosen Betrieb der Fernsteuerung empfiehlt sich die Installation der aktuellen Roborock-Firmware.

    Anschließend startet Ihr die manuelle Roborock-Steuerung, indem Ihr zum Bereich Fernsteuerung navigiert. Standardmäßig ist hier ein virtueller Joystick aktiv, mit dem Ihr den Robo in die entsprechenden Richtungen jagen könnt. Alternativ wechselt Ihr oben durch Auswahl von Tasten in eine Gamepad-mäßige Fernbedienung.

    roborock s7 Fernsteuerung App
    Die Roboter-Fernsteuerung via Smartphone ist mitunter wirklich hilfreich.

    So könnt Ihr Euren Roborock-Saugroboter unkompliziert durch die Wohnung bzw. das Haus steuern. Geht es Euch um die gezielte Beseitigung eines „Unfalls“ (etwa die umgestürzte Müsli-Packung), könnt Ihr auf Wunsch durch Auswahl von Punktreinigung eine gezielte Reinigung in einem Bereich starten. Habt Ihr genug gespielt, äh, sauber gemacht, schickt Ihr den Robrocker über den Punkt Ladestation zurück nach Hause. Natürlich könnt Ihr ihn auch manuell dahin steuern – das Zielen auf die Ladeknöpfe macht auch hier Laune, habe ich gehört ;-)

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um alles im vernetzten Zuhause findet Ihr in unserer Smart-Home-Rubrik.

  • Amazon Kindle via Smartphone einrichten

    Der Amazon Kindle ist trotz starker Alternativen für mich immer noch der beste eBook-Reader auf dem Markt – das gilt erst recht für den kürzlich erschienenen Kindle Paperwhite 2021, der meinen 2015er Kindle beerben wird. Einer der Gründe dafür, dass ich den Kindle so mag, ist der Alltagskomfort, den Amazon bietet. Der erreicht nun auch die erste Einrichtung des Readers, die in der aktuellen Softwareversion deutlich einfacher geworden ist: Nutzt einfach ein Smartphone, um Euch beim Kindle anzumelden.

    Kindle-Einrichtung über die Smartphone-App

    Vor allem die Eingabe von längeren Kennwörtern (etwa für das WLAN) ist auf einem E-Ink-Touchscreen im Vergleich zu Smartphones oder Tablets nach wie vor ein Graus. Aus diesem Grund erlaubt Amazons eReader Kindle seit kurzem, die Einrichtung mithilfe der zughörigen Kindle-App vorzunehmen. Dabei werden die Daten Eures Amazon-Kontos ebenso auf den Reader übertragen wie die bereits verwendeten WLAN-Zugangsdaten. So kommt Ihr schneller in den Lesefluss.

    Mit einem Smartphone und der Kindle-App bringt Ihr einen neuen Kindle sehr viel einfacher an den Start.

    So funktioniert die Kindle-Anmeldung via Smartphone

    Die Einrichtung eines nagelneuen Kindles über die zugehörige App ist schnell und einfach erledigt. Voraussetzung dafür ist, dass Ihr die Kindle-App für Android oder iOS bereits auf Eurem Smartphone installiert habt. Loggt Euch hier mit dem Amazon-Konto ein, das Ihr auch auf dem Kindle verwenden wollt.

    Burg Torva: Träume und Visionen
    Burg Torva: Träume und Visionen * - Kindle Ausgabe (528 Seiten)
    Von Gruß, Ursula (Autor)
    Preis: 2,69 €
    (Stand: 20.05.2024 23:22 - Details
    ×
    Produktpreise und -verfügbarkeit sind zum angegebenen Datum / Uhrzeit korrekt und können sich ändern. Alle Preis- und Verfügbarkeitsinformationen auf https://www.amazon.de/ zum Zeitpunkt des Kaufs gelten für den Kauf dieses Produkts.
    )
    1 neu von 2,69 €0 gebraucht
    (* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)

    Öffnet anschließend die Einstellungen der Kindle-App und aktiviert hier den Menüpunkt Einfache Einrichten von Amazon-Geräten (…zumindest Stand dieses Tutos heißt er wirklich so ;-)). Gegebenenfalls müsst Ihr der App dann noch erlauben, das Geräte-Bluetooth verwenden zu dürfen.

    So sehen die Schritte auf dem Kindle aus….

    Anschließend geht es auf dem Kindle selbst weiter. Bei der ersten Einrichtung oder nach dem Zurücksetzen auf Werkseinstellungen fragt Euch der eReader, auf welche Weise Ihr Euch im System anmelden möchtet. Wählt hier den Eintrag Mit Ihrem Telefon einrichten. Der Kindle wird nun für andere Geräte sichtbar. Öffnet nun wieder die Kindle-App, die bei aktiviertem Bluetooth nach einigen Sekunden ein Gerät in der Nähe melden sollte. Folgt nun ganz einfach Schritt für Schritt dem Assistenten, der Euch durch die Anmeldung bei Eurem Amazon-Konto hilft und den Kindle ins WLAN bringt.

    …und so in der Kindle-App auf dem Smartphone.

    Das war es auch schon! Auf diese Weise richtet Ihr Euren neuen Kindle sehr viel einfacher ein, als bisher und könnt direkt mit dem Lesen bei Kindle Unlimited und Co. beginnen. Noch mehr Tipps und Tricks zum Amazon-eReader findet Ihr hier, allgemeine Hardware-Tipps aller Art sammeln wir hier für Euch.

  • Nochmal 11 kostenlose Android-Spiele ohne Werbung

    Nach den 11 kostenlosen Android-Spielen ohne Werbung von 2017 wird es Zeit für neue 11 Titel: Allesamt Open Source, ohne Werbung, In-App-Käufe, Zwangskonten und sonstigen Mist. AAA+-Blockbuster gibt es hier nicht zu bewundern, aber handverlesene Titel für den Spielspaß zwischendurch. Alle Spiele sind auch für einen Spieler geeignet und funktionieren offline.Weiterlesen »

  • WhatsApp: Selbstlöschende Fotos und Videos verschicken

    Über WhatsApp werden Tag für Tag viele Millionen Fotos und Videos versendet. Die bleiben normalerweise sowohl bei den Absendern als auch den Empfänger dauerhaft gespeichert, wenn sie nicht manuell gelöscht werden. Über eine neue Funktion könnt Ihr nun aber auch Fotos und Videos für die einmalige Betrachtung verschicken, um beispielsweise Chats nicht zu überfrachten oder sensible Inhalte nur einmalig für die jeweiligen Empfänger verfügbar zu machen. Das ist praktisch, kann aber auch Fallstricke haben. Wie es geht und was Ihr beachten müsst, erfahrt Ihr hier.

    Fotos und Videos für die einmalige Betrachtung: Endlich auch in WhatsApp

    WhatsApp ist ja traditionell eher langsam, wenn es um die Einführung neuer Funktion geht. So auch bei der Einführung selbstlöschender Fotos und Videos. Nun hat diese durchaus praktische Neuerung aber endlich Einzug in die offiziellen Versionen von WhatsApp gefunden. Die Idee dahinter ist einfach: Markiert Ihr ein Foto oder Video entsprechend, kann es exakt einmal angeschaut werden und verschwindet danach. So gelangen die Inhalte weder in die Galerie des Empfänger-Smartphones noch können sie später durch andere angesehen werden (zumindest im Idealfall, siehe weiter unten ;-) ).

    Selbslöschende Fotos und Videos könnt Ihr nun auch in WhatsApp verschicken.

    Die Nummer funktioniert neben der Android- und iOS-Version von WhatsApp zumindest hier auch bereits mit WhatsApp Web. Um ein Foto oder ein Video für die einmalige Ansicht zu verschicken, geht Ihr folgendermaßen vor:

    1. Öffnet den Chat und wählt die jeweilige Funktion aus, um ein Foto zu verschicken (beim iPhone tippt Ihr auf das Plus-Symbol, bei WhatsApp für Android auf die Büroklammer).
    2. Wählt nun wahlweise aus, ob Ihr über die Foto-Galerie ein bereits vorhandenes Foto versenden möchtet oder über die WhatsApp-interne Kamerafunktion ein neues Bild aufnehmen möchtet. Beachtet, dass bei letzterer Variante das Foto danach auch auf Eurem Smartphone verschwindet und nicht gespeichert wird.
    3. Nach Auswahl des Fotos oder Videos tippt Ihr in der Bildunterschriftzeile auf die umkreiste 1. WhatsApp belendet anschließend den Hinweis ein, dass Ihr ein Foto für die einmalige Ansicht verschickt. Bestätigt diesen und schickt die Nachricht ab, um das selbstlöschende Foto oder Video zu verschicken.
    Über die 1 bestimmt Ihr, ob ein Foto oder Video in WhatsApp automatisch gelöscht werden soll.

    Auf der Empfängerseite erscheint im Chat nun ein kleiner Hinweis auf das Foto oder Video mit einer umrandeten 1. Wird dieses angetippt, zeigt sich der Bildinhalt. Sobald es wieder geschlossen wird, war es das und das Foto kann nicht erneut geöffnet bzw. das Video nicht noch einmal abgespielt werden.

    Nach der Betrachtung ist das Foto oder Video im Chat als geöffnet markiert und kann nicht erneut angezeigt werden.

    Vorsicht: Kein Schutz vor Screenshots und Co.

    Wir wissen es, Ihr wisst es, alle wissen es: Funktionen wie diese implizieren schnell, dass man nun auch vermeintlich „sicher“ intime Bildchen verschicken kann, die auf der Gegenseite lediglich einmal gesehen werden können. Doch sei es für Sexting oder sonstigen Spökes, seid Euch bitte bewusst, dass es ein Leichtes ist, die Einmal-Fotos oder Videos zu sichern. Anders, als beispielsweise Snapchat, gibt Euch WhatsApp nicht bescheid, wenn der Empfänger bzw. die Empfängerin ein Screenshot oder ein Bildschirmvideo vom Einmal-Foto erstellt. Und selbst wenn diese Funktion noch nachgereicht wird, ist es genauso einfach, das vermeintlich private Foto einfach mit einer zweiten Kamera abzufotografieren….

    Die selbstlöschenden Medien sind also vor allem unter dem Punkt der Datenhygiene interessant. Wollt Ihr Eurer besseren Hälfte etwa beim Einkaufen per Foto fragen, ob Ihr „total tolles Produkt X“ mitbringen wollt, könnt Ihr das über die Funktion tun, ohne die beiden Smartphonespeicher zu füllen. Ebenfalls interessant ist die Funktion natürlich dann, wenn die Bilder oder Videos zwar für die Gegenseite bestimmt sind, nicht aber für eventuelle Mitleser, die das Handy in die Hand bekommen. Generell solltet Ihr den Rezepienten der Einmal-Fotos bzw. Videos vertrauen können – aber das versteht sich von selbst ;-). Alle Infos zur Einmalansicht fasst WhatsApp auf seiner Supportseite ausführlich zusammen.

    Noch mehr Tipps zu WhatsApp findet Ihr unter diesem Link, noch mehr zu Apps aller Art im Allgemeinen sammeln wir hingegen hier für Euch.

  • Android: Google Play-Systemupdates manuell prüfen und installieren

    Android und die Updates – ein Dauerthema, das wohl nie wirklich beendet werden kann. Immerhin gibt sich Google Mühe, die in der Frühzeit des Systems gemachten Fehler zu beheben. Ein Ergebnis davon sind die so genannten Google Play-Systemupdates. Seit Android 10 liefert Google eine ganze Reihe von Systemaktualisierungen – darunter auch wichtige Sicherheitsupdates – direkt über das Google-Play-System aus. Der Vorteil: Die Updates kommen direkt von Google und können nicht durch den Android-typischen Hersteller-Schlendrian verschleppt werden. Es kann aber passieren, dass die Installation der Play-Updates ins Stocken gerät, etwa durch einen Fehler beim Download. Doch kein Grund zur Sorge: Ihr könnt ganz einfach manuell prüfen, ob es Google Play-Systemupdates gibt und diese dann auch sofort installieren.

    Google Play-Systemupdates: So prüft Ihr, ob alles aktuell ist

    Im Idealfall installiert Euer Android-Smartphone bzw. Tablet die Google Play-Systemupdates vollautomatisch. Ihr werdet anschließend über die Benachrichtigungen des Systems dazu aufgefordert, einen Neustart durchzuführen.

    Auf meinem etwas länger nicht verwendeten Google Pixel 3 wurde kürzlich zwar ganz rasant das monatliche Sicherheitsupdate von Android installiert (mehr dazu findet Ihr in diesem Tuto), beim Google Play-Update hakte aber scheinbar irgendwas. Während also der Sicherheitsstand des Security Bulletin bei Juni 2021 stand, hing das Play-Update gut ein halbes Jahr zurück.

    Ist das Icon rot umrandet, ist Google Play-Sicherheitsupdate nicht auf dem neuesten Stand.

    Ihr findet den Update-Stand Eures Android-Smartphones ab Android 10 in den Systemeinstellungen im Unterbereich Sicherheit. Sollte hier die neueste Aktualisierung fehlen, erkennt Ihr das leicht an einem rot umrandeten Icon. Tippt den Menüpunkt an, um im nächsten Schritt manuell nach dem Play-Update zu suchen. Ist ein solches verfügbar, tippt auf Herunterladen und installieren. Meist sind die Updates eher klein, sodass Ihr nach kurzer Zeit über Neu starten die Sicherheit Eures Smartphones auf den aktuellen Stand bringen könnt.

    Im Idealfall übernimmt Euer Androide diese Updates selbst. Falls es aus irgendeinem Grund hakt, könnt Ihr aber ganz einfach nachhelfen.

    Wundert Euch nicht, wenn die Daten bei Sicherheitsupdate und Google Play-Systemupdate nicht identisch sind. Letztere erscheinen nicht unbedingt monatlich. Wenn Euch die technischen Aspekte hinter den Aktualisierungen interessieren (und Ihr wissen wollt, was sich mit einem Patch so tut), schaut beim Android Security Bulletin vorbei. Die Google Play-Systemupdates sind Teil von Googles Project Mainline und damit dem x-ten Versuch, die Update-Problematik von Android in den Griff zu bekommen. Eine gute Zusammenfassung dazu findet Ihr bei Golem oder auch diesem sehr interessanten, aber englischsprachigen Interview auf Ars Technica.

    Noch mehr zu Android hier bei uns findet Ihr laufend aktuell unter diesem Link, seid Ihr aus dem anderen Lager und falsch abgebogen, geht es hier entlang zu den Apple-Tutos.

  • Android: Wasserdichtigkeit per App testen

    Wassergeschützte oder gar wasserdichte Smartphones sind heutzutage erfreulicherweise keine Seltenheit mehr. Viele Geräte bieten eine IP-Schutzklasse wie IP67 oder IP68, die zumindest in den meisten Fällen ein Eintauchen ins Wasser überleben lässt. Doch genau wie Akkus und andere Komponenten kann auch die Wasserversiegelung über die Jahre nachlassen. Eine kostenlose App kann Euch dabei helfen, zu prüfen, wie es um die Wasserresistenz Eures Androiden steht.

    Wasserschutz prüfen per Barometer-Test

    Die Android-App mit dem passenden Namen Water Resistance Tester will über einen Sensortest herausfinden, wie es um den Wasserschutz Eures Smartphones steht. Dazu nutzt es den Barometer-Sensor, um den Druck im inneren Eures Handys zu ermitteln.

    Die Nutzung ist denkbar simpel: Nach dem Start der App fragt diese zunächst den aktuellen Innendruck ab. Anschließend werdet Ihr aufgefordert, das Display kurz und fest mit Euren beiden Daumen zu drücken. Ermittelt der Sensor nun einen veränderten Druck im Inneren, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass das Gehäuse gut versiegelt und damit zumindest im Großen und Ganzen gut geschützt ist. Ändert sich der Druck hingegen nicht, ist das Gehäuse undicht und damit nicht wassertauglich.

    Water Resistance Tester
    Per Barometertest will Water Resistance Tester prüfen, ob das Gehäuse Eures Smartphones noch ganz dicht ist.

    Natürlich klappt die Nummer nur dann, wenn das Smartphone auch über ein Barometer verfügt – das sollte aber bei wasserdichten Geräten so gut wie immer der Fall sein. Ich habe die App auf den mit IP-Zertifizierung ausgestatteten Google Pixel 2 und Google Pixel 3 getestet, die jeweils ein Ok bekommen haben. Das Pixel 3a eines Kumpels wurde hingegen korrekterweise als nicht-wasserdicht erkannt.

    smartphone_wasserfest_erfolgreich
    So soll es aussehen. Ändert sich der Druck im Inneren des Smartphones hingegen nicht, ist das Gehäuse definitiv nicht wasserfest.

    Zumindest als Orientierungshilfe dürfte die App damit durchaus funktionieren. Sie ist übrigens kostenlos und wird nur über ein Banner finanziert, das Ihr bei Gefallen für einen knappen Euro ausblenden könnt. Falls Ihr regelmäßig wassernah arbeitet, kann eine regelmäßige Prüfung sicher nicht schaden.

    Wasserdicht? Fordert es nicht heraus!

    Nur der Form halber sei gesagt, dass wir auch bei positivem Water-Resistance-Test davon abraten, Euer Handy mit in den Pool oder die Badewanne zu nehmen. Zum einen gelten die Schutzklassen nur unter Idealbedingungen, zum anderen kann die App auch schlicht falsch liegen. Recht sicher ist aber, dass ein negatives Ergebnis darauf schließen lässt, dass Euer Androide wirklich nicht im Dauerregen oder anderen nassen Situationen verwendet werden sollte.

    Ob Google Pixel 2, 3 oder iPhone 11, ich hatte bislang mit meinen „wasserfesten“ Smartphones durch die Bank Glück – herausfordern würde ich es allerdings nicht. Mein geliebtes Nexus One ist das bislang einzige Smartphone in meiner langen Karriere, dass ich tatsächlich an einen Wasserschaden verloren habe: Beim Kanufahren in den USA, obwohl es sowohl in Folie als auch ein T-Shirt als auch einen Rucksack verpackt war – selbst heute noch bitter…

    Wasserschaden Handy Reis
    Tatsächlich sah es kurz danach aus, dass ich mein Nexus One nach drei Tagen in der Reisschüssel gerettet hatte. Leider war das nur ein letztes Aufflackern :-( (sorry für die schlechte Qualität, hab ein 2011er-Foto auf das Wesentliche zurechtgeschnitten…)

    Wie ist es bei Euch? Habt Ihr schon einmal ein Smartphone an das kühle Nass verloren? Und war es gar als wasserdicht ausgeschrieben? Oder hattet Ihr umgekehrt mehr Glück als ich bei der Wiederbelebung? Verratet es uns gerne in den Kommentaren :-)

    Noch mehr Tipps und Tricks zu Android findet Ihr hier, noch mehr zu Hardware aller Art gibt es hingegen hier zu finden.

  • Anleitung: Digitalen Impfnachweis erstellen

    Da isser nun, der zweite Pieks und damit über kurz oder lang der (hoffentlich) vollständige Impfschutz gegen das vermaledeite Coronavirus – hoffentlich natürlich ohne Nebenwirkungen. Spätestens 14 Tage nach der zweiten Impfung geltet Ihr offiziell als immunisiert – und das wollt und müsst Ihr sicher in der einen oder anderen Situation nachweisen. Damit Ihr nicht jedes Mal Euren Impfpass oder gar die Blätter mit Eurem Impfnachweis mit Euch herumtragen müsst, könnt Ihr seit einiger Zeit einen digitalen Impfpass per Smartphone-App anlegen. Wie das geht? Zeigen wir Euch!Weiterlesen »

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"